ZITATEine USB2.0-Festplatte mit 250GB vom Aldi für 150,-€, 25- 50.000 Bilder drauf kopieren und ab damit in den Schrank. Wer die Paranoia hat, doppelt die Platten. Wem der Platz irgendwann ausgeht, der kopiert in ein paar Jahren die 250GB-Platte auf die dann erhältliche 25TB-USB4.0-Festplatte vom Aldi für 75,-€. Fertig ist die Lagerungslösung.[/quote]
Ich präferiere da ja FireWire /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />, aber grundsätzlich sind mir die Ansätze bekannt. Das Problem dabei ist aber das Umkopieren nicht unbedingt des Platzes wegen, sondern da sind Punkte wie das OS, das Filesystem, die Dateiformate und ähnliches. Na ja vielleicht bin ich auch nur durch meine berufliche Umgebung geprägt, wo solche Probleme alltäglich sind (wer kann Heute schon noch auf dem Amiga erstellte Dateien öffnen, geschweige denn auf die Disketten zugreifen).
Ein Dia wird auch in 100 Jahren ohne irgendwelche Probleme nutzbar sein, so wie ich Heute ohne Probleme Negative verarbeiten kann die um die 100 Jahre alt sind, digital versteht sich.
Mein Ansatz ist daher, Lagerung analog, Arbeit digital.
ZITATEin Problem bleibt jedoch allen erhalten, die jedes Bild für archivierungswürdig erachten: der zeitliche und monetäre Aufwand nebst dem Aufwand der Verwaltung. Sammeln mag ja schön sein, aber wiederfinden wäre auch nicht verkehrt.[/quote]
Einer der wichtigsten Zwecke die der Scanner für mich erfüllt, die digitale Kopie des analogen Abbilds. Damit ich sie weiterverarbeiten kann und damit ich etwas im Archiv habe. Denn die Mühe habe ich mir schon gemacht, alle gelagerten analogen Abbilder zu verstichworten, archivieren im doppelten Sinne, in der Kassette und in einer DB.
Da bin ich auch wieder beim eigentlichen Ausgangspunkt, dem Scanner, dafür reicht ein ganz einfacher, solange die Anzehl der Bilder nicht überhand nimmt.
Mark