ZITATAlso, mich überzeugt der Test nicht richtig. Ich habe ihn mir nochmal durchgelesen und zu den 7 Gründen werde ich unten etwas sagen. Wer aber schreibt:
QUOTE Das Problem tritt bei unterschiedlichen Kameras an unterschiedlichen Objektiven auf. So waren die Autofokusbilder der Canon EOS 10D mit einem Sigma EX 1,8/20 mm DG RF Aspherical scharf, mit der Nikon D70 und dem gleichen Objektiv aber unscharf.
hat schon schlechte Karten. Oder kann man das gleiche Objektiv an der Canon und an der Nikon verwenden?[/quote]
Na klar... In Retrostellung /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
Zitat von cwirgesFrage ans Forum: habt Ihr ähnliche Probleme und diese eventuell bei KM beheben lassen? Meine Befürchtung ist, dass einer Behebung des Problems mit dem 24-105 / 3,5-4,5 (D) bei KM auch ein erneutes Problem bei den anderen Objektiven zur Folge hat.
Ich hatte bei meiner letzten Einsendung mit einem KoMi Techniker gesprochen. Er hatte mir gesagt, daß NICHT auf ein bestimmtes eingesendetes Objektiv justiert wird, sondern nur geprüft wird, ob der Backfocus am Objektiv liegt (evtl. wird dieses dann justiert)
Gruß Olaf
Mir hat man gesagt, dass ich das Objektiv, dass am schlimmsten ist, dortlassen soll und sie dann die Kamera anhand des Objektives justieren /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" /> Bei mir wars das 2.8/50mm Makro (an der 7000i immer Perfekt)
ZITATGanz schön mutig, mit einem beweglichen Sensor wie er im AS verbaut ist, einen weiteren Faktor hinzuzubringen.[/quote]
Ich vermute - wie Du - dass der beweglich Sensor eins der Probleme ist, die KoMi bei der Dynax 7D noch nicht ganz im Griff hat.
ZITATWie sieht also ein ideales digitales System aus? Man sollte bei ihm möglichst viele Fehlerfaktoren ausschliessen können. Zunächst einmal am besten digital gerechnete Objektive mit paralleler Strahlenführung am Ausgang und auf den Sensor abgestimter Auflösung. Z.B.alle Olympus Objektive und die DX von Nikon.[/quote]
Wie gesagt, ich bin kein Physiker. Aber nach allem, was ich vom Strahlengang im Objektiv weiss, muss man überlegen, wie wird ein Punkt durch das Objektiv auf die Bildebene abgebildet. Ihr könnt mich korrigieren, aber bei dieser Überlegung treten keine parallelen Strahlen auf. Deshalb ist mir noch immer nicht klar, wie anders Objektive für Digitalkameras konstruiert werden. Das einzige, was ich mir vorstellen kann: mit sehr viel geringeren Toleranzen und besserer Auflösung. Und da können Objektive für kleinere Sensoren mit weniger Aufwand produziert werden.
Ich habe bisher noch keine Klagen über Fehlfocus bei der A1, 2, 200 gehört. Und auch die haben einen beweglichen Chip (ich vermute mal, die A1 auch). Deshalb greife ich die Idee von Stevemark auf: das Problem ist der Autofocussensor. Meine Meinung: digital und Spiegelreflex harmonieren nicht, weil die Schärfe nicht über den Bildsensor sondern über ein anderes System gemessen wird.
Hier nur ein kleiner Seitenhieb auf CoFo und deren Liste: das tritt bei den 7 Gründen für Fehlfocus nicht auf!
Was folgere ich daraus: Wechseloptik mit einem elektronischen Sucher zu kombinieren ist die Lösung des Problems (war die Prognose von Winsoft).
Eine Frage: hier wird die Verschiebung der Schärfeebene meist um 2 bis 4 cm angegenben (bei welcher Entfernungseinstellung - müsste ich nachsehen). Weiss jemand, welche Verschiebung der Schärfe in der Bildebene das wirklich ist (d.h. um wieviel mm man den Sensor verschieben müsste, damit Fehlfocus nicht auftritt)?
Zitat von aloisMeine Meinung: digital und Spiegelreflex harmonieren nicht, weil die Schärfe nicht über den Bildsensor sondern über ein anderes System gemessen wird.
Hier nur ein kleiner Seitenhieb auf CoFo und deren Liste: das tritt bei den 7 Gründen für Fehlfocus nicht auf!
Hey Alois,
die CoFo hat diesen Punkt nicht explizit genannt, weil er bis dato systemimanent ist. Um eine Fokussierung einer DSLR über den Chip zu realisieren, müßte permanent der Verschluß geöffnet sein und der Chip permanent ausgelesen werden. Diese Frameraten kann m.W. nach derzeit kein APS-C-Chip (oder vergleichbare Größe) befriedigen. Die permanente Nutzung des Chips würde zudem den Chip erwärmen und somit wieder das Rauschen erhöhen. Welche Performance diese Video basierten AF-Systeme leisten können, zeigen die Prosumer-Digitalkameras, die deutlich langsamer fokussieren.
Die Frage nach der Verschiebung kann m.E. nicht allgemein, sondern nur spezifisch für die Brennweiten und den Abbildungsmaßstab beantwortet werden.
Ich meinte ja nicht, dass eine SLR über den Sensor focussieren soll.
Wie macht es die A2 oder A200? ich gehe mal davon aus, das dort genau das passiert ZITATUm eine Fokussierung einer DSLR über den Chip zu realisieren, müßte permanent der Verschluß geöffnet sein und der Chip permanent ausgelesen werden.[/quote]
Zitat von Dat EiDie Frage nach der Verschiebung kann m.E. nicht allgemein, sondern nur spezifisch für die Brennweiten und den Abbildungsmaßstab beantwortet werden.
Zitat von aloisWie macht es die A2 oder A200? ich gehe mal davon aus, das dort genau das passiert
Hey Alois,
die Dimages 7x und Ax fokussieren anhand des Bildes, welches permanent aus dem Chip ausgelesen wird. Anschließend wird der Kontrast innerhalb des Bildes analysiert, was die Sache recht zeit- und rechenintensiv macht, einen flotten Prozessor bedingt und letztendlich auch zu einem höhren Stromverbrauch der Kompakten vs. den DSLRs führt. Des weiteren kann anhand der Videoanalyse eines Bildes nicht entschieden werden, in welche Richtung fokussiert werden muß. Die Z-Serie verfügt zusätzlich zu dem Video-AF noch über eine Phasenmessung (hybrider AF), was ihr bei vielen Situationen erstmal einen Geschwindigkeitsvorteil verleiht, weil sie sofort feststellen kann, in welche Richtung zu fokussieren ist.
Geschwindigkeit ist etwas, an das ich nie denke, weil ich sie nicht brauche. Natürlich ist das der Vorteil einer DSLR - und auch geringeer Stromverbrauch.
Eine Frage an die Spezialisten:
Gegeben ein fester Versuchaufbau: angenommen, im Objektbereich wird die Schärfeebene durch Fehlfocus um x cm verschoben, um wieviel mm müsste man den Sensor verschieben, damit Fehlfocus nicht auftritt.
Die Frage erscheint mir deshalb interessant, weil man dann sehen müsste, welchen Einfluss die Dicke der empfindlichen Schicht des Filmes bei dem diskutierten Problem hat und weshalb es evtl. bei analogen Kameras nicht auftritt. Dabei gehe davon aus, die Dicke der lichtempfindlichen Schicht des Sensors ist vernachlässigbar.
Zitat von aloisIch habe bisher noch keine Klagen über Fehlfocus bei der A1, 2, 200 gehört. Und auch die haben einen beweglichen Chip (ich vermute mal, die A1 auch).
Die Dimâges haben aber auch einen ganz anderen Crop und eine viel kürzere Brennweite, so daß bei gegebener Blende die optisch bediengte Tiefenschärfe schon viel, viel größer ist! Eine Fehlfokussierung von wenigen Zentimetern wird da wahrscheinlich von der Tiefenschärfe "geschluckt". Vermute ich mal... Bitte um Korrktur, falls falsch...
Deine Argumente dürften schon passen. Die größte Blende der Dimage ist eine f2,8er, die bei der Brennweite von 7,2mm (ergibt 28mm bei Crop von 3,93) vorliegt. Bei der Brennweite 50,8 (entsprechend 200mm) ist es dann schon nur noch Blende f3,5. Das schafft Reserven. Zudem ist, wie gesagt, das AF-Funktionsprinzip ein völlig anderes.
Hallo - nach 3 Wochen hab ich sie wieder, meine Dynax 7D. Dazu der Reparaturbericht - Elektronik getauscht, AF-System repariert - da kommt Hoffnung auf. Sofort das 50/1,4 Objektiv angesetzt, und die Dartscheibe frontal fotografiert. Nun, die Aufnahmen waren bei offener Blende etwas besser, aber noch immer im unteren Bereich etwas schärfer als im oberen Bereich. Ab Blende 2 war alles scharf. Wie schauts beim 85/1,4 aus? Genau umgekehrt. Also oben etwas schärfer als unten. Das war mir neu. Allerdings ab Blende 2 wieder alles ok. Übrigens die gleichen Ergebnisse mit angesetztem Blitz. So weit - so fad. Denn jetzt kommt der Überhammer. Das eingebaute Blitzgerät funktioniert nicht. Sobald es ausgeklappt ist, stellt die Kamera die Synchronzeit ein, ebenso die Schärfe, und dann - nichts. Nach einigen, weiteren Sekunden stellt sich die Kamera tot. Da hilft nur mehr Ausschalten und wieder Einschalten. Akku`s neu geladen, Reset aller Funktionen, anderes Objektiv, nichts hilft. Also morgen wieder zu KoMi - und tschüß damit - für die nächsten 3 Wochen. Grüße - Richard /angry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="angry.gif" />
Keine Antworten, von denen, die alles falsch machen müssen, weil ihre Kameras funktionieren? /huh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="huh.gif" />
1 Stunde, 12 Minuten zwischen den beiden Postings... Nur ruhich Brrrauner... /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> Laß den Dynax 7D-Benutzern ein bißchen mehr Zeit für eine Antwort. Ich bin sicher, da kommt noch was. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Leider. /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" /> Tut mir leid für Dich.
Irgendwie seltsam: prüft KoMi die Kamera nicht, bevor sie nach einer Reparatur wieder an den Kunden geht? Oder sind die mit BF-Reparaturen gerade so überlastet, daß solche Böcke einfach streßbedingt passieren?/blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />