. Habe heute eine komplette DuKa-Ausrüs" /> Forum Übersicht - RE: Schwarz-Weiss-Fotografie - 9

RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#121 von Kwashiorkor ( gelöscht ) , 06.12.2005 23:21

Jawoll, jetzt fange ich auch mal an /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />. Habe heute eine komplette DuKa-Ausrüstung (inklusvie Papier und was weiß ich) von einem Bekannten gekauft (ist Lehrer an der Schule, an der ich Zivi gemacht hab) und werde sie baldmöglichst aufbauen und einweihen. Freue mich wie ein Schnitzel darauf, da mich der VHS-Kurs so richtig auf den Geschmack gebracht hat.

Filme entwickeln muß ich allerdings erst noch üben, habe ich noch nie gemacht. Vergrößern und Papierbilder entwickeln geht allerdings /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />.



Kwashiorkor

RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#122 von Kwashiorkor ( gelöscht ) , 10.12.2005 01:32

So, es wäre so halbwegs geschafft, alles steht und ist sortiert, muß allerdings noch gesäubert werden.

Es ist allerdings gleich eine Frage aufgekommen, die ich mich hier mal zu stellen traue... gut, eigentlich sind es zwei:

1. Welche Lampe sollte in einem Vergrößerer drinstecken? Ich habe hier einen Durst M601 und der Vorbesitzer hatte eine 75W-Birne drin. Soweit ich erkennen konnte eine stinknormale, matte. Diese funktionierte leider nicht und so kaufte ich heute beim Ikea ein paar neue und setzte sie ein. Das Problem ist jetzt, daß das Bildfeld nicht homogen ausgeleuchtet wird. Kann das an der Birne liegen? Oder an:

2. dem Objektiv? Es ist ein Minolta M.C. Rokkor 2.8/50. Ist das gut zu gebrauchen oder gibt es bekannte Schwächen? Möglicherweise wird es auch besser, wenn ich erstmal den ganzen Staub rausgewischt habe, aber ich glaube nicht, daß der Staub so viel Einfluß auf das Licht hat.

Eigenartigerweise wird das mit Schließen der Blende immer deutlicher und konzentriert sich dann auf einen hellen Bereich oben links auf der ausgeleuchteten Fläche. Was kann man dagegen tun? Ich wäre für jede Hilfe dankbar!

Es kommen bestimmt aber noch mehr Fragen... /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />



Kwashiorkor

RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#123 von toomuchpix ( gelöscht ) , 10.12.2005 01:52

Du brauchst eine 75W Opal-Lampe. die ist viel stärker weiß mattiert als die normalen matten Glühbirnen. Dann dürfte die Ausleuchtung stimmen.

Du meinst ein C.E. Rokkor? Damit hab ich 25 jahre gearbeitet, das Teil ist sehr gut. Hab aber jetzt auch über einen anderen Vergrößerer ein Apo-Rodagon reinbekommen, das könnt noch einen tick besser sein.



toomuchpix

RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#124 von Kwashiorkor ( gelöscht ) , 10.12.2005 01:54

ZITATDu brauchst eine 75W Opal-Lampe. die ist viel stärker weiß mattiert als die normalen matten Glühbirnen. Dann dürfte die Ausleuchtung stimmen.[/quote]

Oha, ja stimmt, die war schon stärker mattiert. Wo bekomme ich sowas her? Beim Obi zum Beispiel oder muß ich in irgendein Spezialgeschäft? Dürfen es auch mehr Watt sein oder sind 75 in Ordnung?

ZITATDu meinst ein C.E. Rokkor?[/quote]

Äh, möglich /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />. Bin jetzt zu faul, in den Dachboden zu klettern, aber das könnte durchaus sein /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />. Scheint also nicht schlecht zu sein.



Kwashiorkor

RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#125 von toomuchpix ( gelöscht ) , 10.12.2005 01:57

die opallampen gibts im Fotohandel, z.B.bei brenner oder Nordfoto, ob man die auch im Elektroladen bekommt weiß ich nicht,meine sind aber von Philips. Mehr als 75 W würd ich ohne kühlgebläse,das der 601 nicht hat, auch nicht verwenden, das negativ könnte zu warm werden und während der Belichtung ploppen



toomuchpix

RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#126 von Kwashiorkor ( gelöscht ) , 10.12.2005 01:59

Ah, okay. Dann muß ich mal gucken, wo ich sowas herkriege. Ist natürlich klar, daß man dafür wieder in ein Fotogeschäft muß. Ich nehme an, die kosten dann auch entsprechend /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />?

Wo ich grad dabei bin: für den Durst habe ich auch einen Farbmischkopf gekriegt und auch da ist eine Birne drin (Halogen mit diesem Anschluß, bei dem nur zwei dünne aber feste Drähte aus der Fassung rausgucken), die kaputt ist. Was ist das wieder für eine?



Kwashiorkor

RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#127 von susannavoges , 10.12.2005 10:10

Bei meinem neuen Lieblingsversand (Fotoimpex) gibt es die 75 W Opallampe für 5,22. Das ist glaube ich verhältnismäßig günstig. Allerdings gibt es dort wie auch bei Nordfoto einen Mindestbestellwert von etwa 50 €. Aber falls du dich noch mit Papier, Filmen und etwas Chemie eindecken willst, kommst du da schnell drüber. Und Papier + Chemie bekommst du im herkömmlichen Fotoladen heutzutage kaum noch...



 
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RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#128 von Kwashiorkor ( gelöscht ) , 10.12.2005 10:17

Oh bitte kein Papier und keine Chemie /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />. Mit der ganzen Ausrüstung habe ich dutzende Packen Fotopapier und dutzende Flaschen Chemikalien bekommen. Das Fotopapier müßte noch gut sein, die Chemikalien muß ich erstmal testen. Aber das ist wirklich so viel, daß ich erstmal nichts neues brauche.

Dann schau ich heute mal beim Sauter vorbei, vielleicht hat der die Lampen auch, ich möchte ehrlich gesagt nicht warten, bis ich das Ding von einem Internetversender bekomme.



Kwashiorkor

RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#129 von andy_s , 10.12.2005 10:42

Zitat von Kwashiorkor
Wo ich grad dabei bin: für den Durst habe ich auch einen Farbmischkopf gekriegt und auch da ist eine Birne drin (Halogen mit diesem Anschluß, bei dem nur zwei dünne aber feste Drähte aus der Fassung rausgucken), die kaputt ist. Was ist das wieder für eine?


Hi,
ich habe auch inen Durst Farbmischkopf und die dazu gehörende Birne heißt:
"Halogen- Lampe mit Kaltlichtspiegel 100W/12 Volt.
Gibt es u.A. bei Foto Brenner

Andreas



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RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#130 von Kwashiorkor ( gelöscht ) , 10.12.2005 11:16

Danke Andy! Fahr jetzt mal zum Sauter und schau, ob der sowas hat...



Kwashiorkor

RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#131 von Kwashiorkor ( gelöscht ) , 10.12.2005 21:31

War ja klar: beim Sauter gab's die komischen Opalbirnen nur ab 150W. Also hab ich mir beim Fröschl eine Osram 75W-Birne "Soft Light" gekauft, die ziemlich stark mattiert ist. So wie es aussieht, haut das auch hin /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />.

Allerdings habe ich mir ja auch die 100W-Halogenbirne gekauft und festgestellt, daß ich ja den Farbmischkopf verwenden kann und gar nicht auf die "normale" Glühbirne angewiesen bin. Denn wenn ich die Farbregler alle auf null lasse, habe ich ein schön helles, gleichmäßig ausgeleuchtetes Bild.

Eine Frage habe ich aber natürlich wieder: dieses Ding, was man hier im Anhang sieht, ist sozusagen Belichtungsmesser und Zeitschaltuhr in einem. Dieses kleine Ding da links legt man (nachdem man ne Streuscheibe vor das Objektiv geschwenkt hat) unter den Vergrößerer und dann mißt das Ding die Belichtung.

Mit den Drehrädchen kann man dann herumspielen und dann passiert auch teilweise was, aber ich versteh nicht, was! Da gibt es zwei grüne Lampen, mal leuchtet die eine und wenn man am "Papierleitzahlregler" dreht, dann leuchtet auch mal die andere. Mit dem großen Rad kann man dann die Zeiten einstellen (denke ich), aber nach welchem Muster? Irgendwie habe ich nicht rausgefunden, wie der die Zeit anzeigt, denn wenn ich die 1 auf die 0 drehe belichtet er schon recht kurz aber weit länger als eine Sekunde. Eher 2 bis 3. Bei "3" sind es schon 6 Sekunden.

Kann mir irgendjemand helfen, wie das Ding funktioniert? Ist es vielleicht kaputt? Ich könnte schon den Menschen fragen, von dem ich das habe, aber der wohnt 70km weg und ich hab dummerweise nicht die Telefonnummer. So müßte ich das umständlich über meinen Bruder machen und hätte die Antwort erst nach Tagen. Danke!

Verdammt nochmal, wieder Bild vergessen /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />:

http://img430.imageshack.us/img430/8027/beli9qn.jpg' target='_blank



Kwashiorkor

RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#132 von Kwashiorkor ( gelöscht ) , 11.12.2005 16:59

Keiner weiß was? Hab im Internet ne unvollständige Anleitung zu dem Teil gefunden, so weiß ich zwar in groben Zügen, wie ich Belichtung messe und so, aber warum die Zeit, die er den Strom durchschaltet, immer doppelt so lang ist wie das, was man einstellt, verstehe ich nicht...

Eine Frage an die Experten hätte ich allerdings: nach meinen ersten Versuchen heute in der eigenen Dunkelkammer ist mir aufgefallen, daß auf meinen Abzügen kein "richtiges" Schwarz auftritt. Woran liegt das? Ist der Entwickler zu alt (Ilfospeed Entwickler, 20°C, 1,5 min, war fabrikverschlossen aber es steht noch ein DM-Preis drauf...)? Das Papier nicht dafür geeignet (Ilfospeed 3.44M, also Gradationsstufe 3; im VHS-Kurs ist auch das Papier mit Gradation 3 schön schwarz geworden) oder gibt es sonst noch Gründe dafür?

Danke schonmal!



Kwashiorkor

RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#133 von Mark , 11.12.2005 19:25

ZITATKann mir irgendjemand helfen, wie das Ding funktioniert?[/quote]

In groben Zügen, die Papierleitzahl erfährst du im Datenblatt zum jeweilgen Papier. Sie ist ein Äquivalent zu den ASA Zahlen bei Filmen, aber nicht vergleichbar, also nicht direkt damit verbunden.
Auf dem großen Rad kannst du die Papierhärten sehen (außen, auf dem Gerät) und die Belichtungszeit (innen, auf dem Drehrad). Oben links ist eine Lichtempfindliche Zelle, die das einfallende Licht misst. Ich vermute mal das du deine Papierleitzahl einstellst, den Sensor in die hellste Stelle hältst, dann deine Papiergradation einstellst und solange an dem mittleren Rad drehst bis beide grünen Lampen aufleuchten.

ZITATdaß auf meinen Abzügen kein "richtiges" Schwarz auftritt. Woran liegt das?[/quote]

Mehrere Möglichkeiten gibt es, entweder du hast deinen Abzug nicht lange genug im Entwickler gelassen, wenn doch, ist das Papier im Verhältnis zum Negativ zu weich, oder, was ich für am wahrscheinlichsten halte, du hast nicht lange genug belichtet. Hast du denn keine Teststreifen gemacht? Die Zeit ist richtig wenn schwarz voll durchgezeichnet ist, die Gradation ist richtig wenn außerdem Details im Grau sauber durchgezeichnet werden und auch weiß noch im Bild ist. Dafür macht man erst den Teststreifen für die Zeit, dann den für die Gradation.

Da dein Papier Grad 3 hat, und dein Negativ möglicherweise zu weich ist (wenn die Zeit stimmt und der Abzug voll ausentwickelt ist), kannst du eventuell noch mit Dokumol eine Gradation gewinnen. Aber wenn das Negativ nicht passt, kann der Abzug nichts werden.

Mark



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RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#134 von Kwashiorkor ( gelöscht ) , 11.12.2005 19:56

Danke für die Erklärungen Mark. Aber zu dem komischen Gerät: in der teilweisen Bedienungsanleitung, die ich im Internet gefunden habe, wird das Verfahren quasi rückwärts beschrieben: Streifenbelichtung, Streuscheibe einschieben, verwendete Zeit am Drehrad einstellen und so lange am Papierleitzahlregler drehen, bis beide Lämpchen leuchten. Damit kann man quasi die Leitzahl des verwendeten Papiers herausfinden.

Andersherum geht das nicht wirklich gut. Die beiden Lämpchen tun im Licht des Vergrößerers nur etwas, wenn ich am Rädchen für die Papierleitzahl drehe. Drehe ich an dem großen Rad für die Zeiteinstellung, kann ich an den Lämpchen rein gar nichts bewirken, egal, wie weit ich das Ding drehe. Und ja: für die Leitzahlbestimmung müssen beide Lämpchen leuchten.

Zum Thema Entwicklung: es sind die gleichen Negative, die ich beim VHS-Kurs auch verwendet habe. Dort wurden sie schön kontrastreich mit klaren Weiß- und Schwarzwerten. Aber heute in meinem Aufbau bekam ich selbst bei krass (sprich: zu lange) belichtetem Fotopapier kein "richtiges" Schwarz hin. Es ist zwar alles im Schatten abgesoffen, aber dieser Schatten war eben sowas wie dunkelgrau und nicht schwarz.

Lang genug belichtet habe ich auch, denn die Bilder sind in den Grauwerten perfekt und an keiner Stelle zu hell. Am Anfang hatte ich große Probleme, weil ich mit der ersten Entwicklung zu lange gewartet habe und die Chemie dadurch schon zu kalt war. Als ich sie wieder aufgewärmt habe, waren die Ergebnisse wenigstens fast verständlich.

Für die Entwicklung gibt Ilford nen riesigen Zeitrahmen von 1/2 Minute bis irgendwas mit 3 oder 4 Minuten an. Ich hab einfach mal 1,5 Minuten genommen (beim VHS-Kurs waren es 60 Sekunden). Morgen oder so werde ich mal ausprobieren, ob ich bessere Schwarzwerte kriege, wenn ich das Ding länger im Entwickler lasse. Kennst Du die Ilfordprodukte?

Teststreifen war auch so ne Sache: Unterschiede in der Belichtung waren erkennbar aber es wurde eben kein schwarz. Kann das Papier zu alt werden oder der Entwickler? Ilford gibt nämlich nur eine 2-jährige Lagerzeit für die Chemie an und das Ding ist mindestens 4 Jahre alt.

Ich hab hier auch noch Multigradepapier rumliegen aber habe damit keine Erfahrungen. Ich wollte halt mal das 3er nehmen, da ich da einen Packen kleinen Formats habe, den ich zu Testzwecken und zum Eingewöhnen verbrauchen möchte. 4er ist auch noch da und dann habe ich noch einige bis hin zu 1. Aber die sind alle in einem größeren Format.

Ach ja, noch etwas zu dem Belichtungsdingens: wozu ist denn die Gradation am Rand aufgedruckt? Der schaltet sowieso nur die Zeit, die ich an dem beleuchteten Punkt bei der "0" eingestellt habe (die aber x2) und deswegen verstehe ich nicht, was ich mit der Gradationsskala anfangen soll.



Kwashiorkor

RE: Schwarz-Weiss-Fotografie

#135 von Mark , 11.12.2005 20:07

ZITATZum Thema Entwicklung: es sind die gleichen Negative, die ich beim VHS-Kurs auch verwendet habe. Dort wurden sie schön kontrastreich mit klaren Weiß- und Schwarzwerten. Aber heute in meinem Aufbau bekam ich selbst bei krass (sprich: zu lange) belichtetem Fotopapier kein "richtiges" Schwarz hin. Es ist zwar alles im Schatten abgesoffen, aber dieser Schatten war eben sowas wie dunkelgrau und nicht schwarz.[/quote]

Na ja, was soll ich dir dazu sagen. Der Vergrößerer in der VHS wird sicher eine bessere Lampe haben. Die "soft tone" die jetzt nutzt wird von der Lichttemperatur nicht sitmmen, was bedeutet das du von vornherein mit einem weichen Gradationsfilter arbeitest. Ich würde doch mal den Colorkopf bemühen, damit sollte es dann etwas einfacher werden.

ZITATFür die Entwicklung gibt Ilford nen riesigen Zeitrahmen von 1/2 Minute bis irgendwas mit 3 oder 4 Minuten an. Ich hab einfach mal 1,5 Minuten genommen (beim VHS-Kurs waren es 60 Sekunden). Morgen oder so werde ich mal ausprobieren, ob ich bessere Schwarzwerte kriege, wenn ich das Ding länger im Entwickler lasse. Kennst Du die Ilfordprodukte?[/quote]

Der Zeitrahmen ist schon bewußt gewählt, anders als bei Filmen bleibt der Abzug so lange im Entwickler bis die reaktiven Teile vollständig umgesetzt sind. Heißt, das Bildsilber wird vollständig umgewandelt. Ist das geschehen, spielt es keine Rolle wie lange das Papier dann noch im Entwickler bleibt.
Wenn ich ehrlich bin vewende ich bei der Papierentwicklung keine Uhr, ich nehme es raus wenn es fertig ist. Nur zum Fixieren und Wässern bemühe ich einen Zeitmesser.
Also, lass deinen Abzug ruhig 3 Minuten drin, wird das Bild zu dunkel, ist deine Zeit zu lang. Wenn die Zeit stimmt, kann ein Abzug nie zu lange im Entwickler bleiben, nur zu kurz /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />.

Mark



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