ZITATKeine Ahnung, woher hast du das denn? Für lithfähiges Papier muss nur die Emulsion frei von Entwicklersubstanzen sein. Der Lithentwickler ist ein "ganz normaler" Lithentwickler.[/quote]
Jetzt ist es klar, ich hab Deine Ausführungen davor falsch verstanden.
ZITATJedes Papier ist für die Arbeit mit "Tonungen" und "kontrastmittelchen" geeignet.[/quote]
So ein bißchen haben wir das im VHS-Kurs auch gemacht. War ganz lustig aber ich bin froh, wenn ich erstmal ganz normale S/W-Abzüge in den Händen halte. Warte momentan, daß mein Fuji Neopan 1600 entwickelt zurückkommt, dann kann ich endlich weitermachen.
ZITATjedes normale Fotopapier ohne eingelagerte Entwicklersubstanzen ist für das Lithprintverfahren geeignet, der Effekt entsteht durch den Entwickler...[/quote]
Also der Entwickler ruft dann die Verfärbungen und dergleichen bei dem belichteten Lithpapier hervor?
ZITATDie gibt es Online bei Jobo, aber benötigt man die wirklich? Wechselsack auf, Film und Dose (komplett: Deckel, Mittelachse, min 1 Spule und Körper) mit Schere rein in den Sack, Sack zu, dann Filmdose auf, Spule aus der Dose, Anfang abschneiden (nicht in den Sack schneiden!, in die Spule rollen, Spule in die Dose und Dose zu, Wechselsack auf und ab geht's mit dem Entwickeln...[/quote]
Die manuelle Tätigkeit habe ich mir schon zusammenreimen können, jedenfalls teilweise. Daß man den Anfang abschneiden muß, ist mir allerdings neu. Wie entscheidet man denn, wieviel man abschneidet? Nicht daß es nachher zuviel ist...
Wie kriegt man eigentlich die Filmdose auf?
Einen Wechselsack habe ich auch nicht, brauche ich auch nicht, denn meine DuKa ist hier im Dachboden und der hat keine Fenster. Also absolut stockdunkel.
Mir ging es allerdings mehr um die chemische Arbeit beim Entwickeln von Filmen. Man muß doch den Tank erstmal mit Entwickler füllen, dann ein Stoppbad, Fixierer usw. so ähnlich wie bei Papier, oder? Ich nehme an, geeignete Kombinationen und die benötigten Zeiten findet man bei den Filmherstellern, oder?