RE: Fragen zu Minolta SR-T-Modellen wie der 303-Serie

#46 von matthiaspaul , 28.02.2010 18:29

ZITAT(clintup @ 2010-02-28, 17:57) ist das legal (zB. Zoll)?[/quote]
Nein, solche Batterien dürften nicht mehr in die EU eingeführt werden. Wenn der Zoll sowas mitbekommt, wird die Ware beschlagnahmt. Darüberhinaus muß man mit einem Strafverfahren rechnen.

Inwieweit der Abverkauf von noch existierenden Altbatterien innerhalb der Grenzen der EU noch erlaubt ist, vermag ich nicht zu sagen. Eine Zeitlang war das definitiv noch erlaubt, aber es ist ja schon länger her, daß Quecksilberbatterien verboten wurden und inzwischen wurden die entsprechenden Verordnungen und Gesetze mehrfach überarbeitet. Aktuell gilt das Batteriegesetz (BattG), das vor kurzem die Batterieverordnung (BattV) abgelöst hat:

http://www.grs-batterien.de/batteriegesetz.html

Viele Grüße,

Matthias


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RE: Fragen zu Minolta SR-T-Modellen wie der 303-Serie

#47 von Lesabendio , 28.02.2010 18:35

ZITAT(clintup @ 2010-02-28, 17:57) ZITAT(Lesabendio @ 2010-02-28, 16:45) Hätte ich gewusst das ab und zu noch 1,35 Volt Batterien in der "Bucht" auftauchen, dann wäre die Sache einfacher gewesen.[/quote]

Tun sie das; und ist das legal (zB. Zoll)?
[/quote]

Also die Link's die ich bis jetzt gesehen habe, waren von Deutschen Anbietern. Ob und was der Zoll dazu sagen würde bei Übersee Importen von Batterien weiß ich nicht. Hatte den Fall noch nicht.


Mfg
Michael


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#48 von Minomanu , 01.03.2010 11:33

Hallo zusammen,

eigentlich wurde hier schon alles gesagt, ich will aber noch einmal kurz auf die Schottky-Lösung zurück kommen. Meine Erfahrung ist:

Klar, es gibt hierbei Abweichungen. Die befinden sich nach meinen Erfahrungen aber vornehmlich an den Messbereichsenden, d.h. im dunklen Dämmerlicht (um LV 3 = Zeigerausschlag zu groß bzw. in der gleißenden Sonne (um LV 17 = Zeigerausschlag zu gering). Über 2/3 bis 3/4 des Meßbereiches sind die Abweichungen für die Fotopraxis hinreichend klein, d.h. für Negativfilm und teilweise auch für Diafilm brauchbar.

Habe mal gehört, dass bei Diafilm eine Abweichung ca. > 30% sichtbar wird. Der Duchmesser des Meßkreises der SRT umfasst 100%, eine ganze Blendenstufe also. Ab Mitte Meßkreis zur Außenkante wären das 50%. Eine feinere Skalierung gibt es nicht.

Die einstellbaren Zeitsprünge betragen 100% (ganze Stufen), die kleinsten (rastbaren) Blendensprünge 50% (halbe Stufen). Nicht gerade etwas für Genauigkeitsfanatiker ...

Wer nun noch glaubt, der mechanische Verschluss arbeitet reproduzierbar, irrt. Selbst nach einer Wartung hüpft die Verschlusszeit in einem Range von bis zu 20 % von Auslösung zu Auslösung munter rauf und runter. (Es wurde hier im Forum an anderer Stelle diskutiert, wie man so etwas messen kann.) So, kommen wir nun zum eigentlichen Belichtungsmessverfahren. CLC war sicher für die damalige Zeit was tolles, Fehlmessungen sind aber auch nicht ausgeschlossen, wir messen schließlich das vom Objekt "reflektierte" Licht; geeicht auf Standardgrau. Stimmt in den meisten Fällen, aber auch nicht immer.

Ich glaube, die SRT's an moderneren Kameras zu messen, hat (ganz unabhängig von der Batteriediskussion) so ein bisschen was von einem Äppel-Birnenvergleich.


Gruß
Herbert

P.S.: Bin kein Verfechter der Schottky-Lösung. Habe sie aber (an 5 Kameras) ausprobiert und mit der Umkalibration auf 1,55 V verglichen. Unterm Strich tut sich da praktisch kaum etwas. Schottky hat den Charme, dass die für eine Umkalibration erforderliche variabel einstellbare Lichtquelle nicht benötigt wird.


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RE: Fragen zu Minolta SR-T-Modellen wie der 303-Serie

#49 von cbethge , 01.03.2010 12:15

ZITAT(Lesabendio @ 2010-02-28, 18:35) ZITAT(clintup @ 2010-02-28, 17:57) ZITAT(Lesabendio @ 2010-02-28, 16:45) Hätte ich gewusst das ab und zu noch 1,35 Volt Batterien in der "Bucht" auftauchen, dann wäre die Sache einfacher gewesen.[/quote]

Tun sie das; und ist das legal (zB. Zoll)?
[/quote]

Also die Link's die ich bis jetzt gesehen habe, waren von Deutschen Anbietern. Ob und was der Zoll dazu sagen würde bei Übersee Importen von Batterien weiß ich nicht. Hatte den Fall noch nicht.


Mfg
Michael
[/quote]

Also ich habe mal so eine originalverpakte V14PX ersteigert (8 Euro), aus denen man 2 Stück 625PX "gewinnen" kann. Mal sehen, wie das funktioniert, ich halte Euch auf dem Laufenden, sobald sie angekommen ist. Es gibt aber immer wieder die originalen 625PX zu kaufen, meist unter 10 Euro pro Stück.

Christian


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RE: Fragen zu Minolta SR-T-Modellen wie der 303-Serie

#50 von matthiaspaul , 01.03.2010 12:40

ZITAT(Minomanu @ 2010-03-01, 11:33) [...][/quote]
Das stimmt alles, was Du schreibst, die richtige Belichtung ist eine subjektive Angelegenheit, solange man nicht gleichmäßige 18%-Grauflächen fotografiert. Aber nur weil Du an anderen Stellen in der Kette auch Abweichungen hast, heißt das ja noch lange nicht, daß weitere zusätzliche Abweichungen so ohne weiteres akzeptabel wären. Wenn Du nachher schon beim Vermessen von 18%-Grauflächen in der Summe mögliche Abweichungen von +/-2 bis +/-2,5 EV gegenüber dem theoretischen Ideal bekommst (statt vielleicht +/-0,6 EV bis +/-1 EV wie sonst vom Hersteller im Rahmen der Toleranzen garantiert), wofür brauchst Du dann überhaupt noch einen Belichtungsmesser? Und wofür ist dann so ein Umbau gut, wenn er nicht die ehemalige Genauigkeit der Schaltung beibehält? Da kann man ja bald präziser die Belichtung aus dem Bauch heraus schätzen... ardon:

Alle Subjektivität in der Beurteilung einer "richtigen" Belichtung für ein gegebenes Motiv mal außen vor gelassen, zumindest für gleichmäßige 18%-Grauflächen gibt es einen eindeutigen Wert, der eine technisch korrekte Belichtung repräsentiert. Dies ist der Bezugspunkt für alles andere.
Wenn ich einen Belichtungsmesser benutze, dann will ich mich darauf verlassen können, daß er im Rahmen seiner Grundgenauigkeit reproduzierbar technisch korrekte Werte liefert. Tut er das, kann ich darauf basierend nach meinem fotografischen Empfinden und entsprechend der technischen Möglichkeiten der Kamera bewußt motivgerecht über- oder unterbelichten. Tut er das nicht, kann ich mit dem angezeigten Wert, der dann nicht viel mehr als ein "Fähnchen im Wind" ist, überhaupt nichts anfangen und verlasse mich lieber auf einen externen Belichtungsmesser oder ganz auf mein Gefühl, als auf so ein Zufallsprodukt. Nichts ist schlimmer als ein Meßgerät, das nicht richtig funktioniert oder falsch bedient wird.

Viele Grüße,

Matthias


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#51 von matthiaspaul , 01.03.2010 13:08

ZITAT(Lesabendio @ 2010-02-28, 18:35) Ob und was der Zoll dazu sagen würde bei Übersee Importen von Batterien weiß ich nicht.[/quote]
Der Import von zulässigen Batterietypen ist grundsätzlich überhaupt kein Problem, aber der Import(versuch) von verbotenen Waren ist es schon.

Als unbescholtener Bürger würde man das vermutlich als Bagatelle ansehen, aber der Zoll hat da wohl relativ wenig Ermessensspielraum und unterscheidet, wenn die Kriterien einmal erfüllt sind, normalerweise nicht zwischen "groß und klein". Jedenfalls wurde es mir so noch vor kurzem glaubhaft von einem Zollbeamten versichert, den ich zu einer ähnlich gelagerten Problematik (Import von Echtleder für Kamerabelederung) befragt hatte.
Die weitere Klärung, inwieweit Unwissenheit, Versehen, Vorsatz, usw. vorliegen, wird dann den Gerichten überlassen. Das geht vermutlich in so einem Fall glimpflich für den Empfänger aus, wenn er eine einzelne Batterie für den privaten Gebrauch zu importieren versucht hat (von der Tatsache abgesehen, daß die Ware beschlagnahmt bleibt), aber trotzdem hätte man erstmal den ganzen Ärger und ggfs. noch Bußgelder und Verfahrenskosten am Hals.

Das Risiko einzugehen lohnt sich meines Erachtens nicht, zumal es ja durchaus funktionierende technische Lösungen gibt (siehe Parallellthread), wenn sie vielleicht auch noch den letzten Feinschliff benötigen. Und davon abgesehen: Quecksilberbatterien sind nun mal eine große Gefahr für Gesundheit und die Umwelt; die wurden ja nicht "zum Spaß" verboten. Wir Altkameranutzer sind in diesem Punkt zwar die Leidtragenden, aber es ist trotzdem sehr gut, daß diese Batterien nicht mehr im Umlauf sind.

Viele Grüße,

Matthias

PS. Ich werde das nächste Mal, wenn ich beim Zoll bin, mal nachfragen, wie es genau mit Quecksilberbatterien aussieht.


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RE: Fragen zu Minolta SR-T-Modellen wie der 303-Serie

#52 von str808 ( gelöscht ) , 01.03.2010 14:01

Zwei Anmerkungen muss ich dann doch noch los werden:

-Belichtungsmessung: Nach dem ich meinen Handbelichtungsmesser hatte, habe ich mit der Graukarte und der DSLR eine ganze Weile damit gespielt. Das erschreckende Ergebnis: Ich habe die Empfindlichkeit der Belichtungsmessung bisher völlig unterschätzt. Die richtige Belichtung, gemessen in 1/3 Blendenstufen!!!, kann durchaus den Unterschied zwischen "ganz OK" und "phantastisch" ausmachen. Ich kann nur jedem empfehlen, dieses selbst einmal durchzuprobieren, um sich die Augen öffnen zu lassen.

-Zur Schottky-Diode: Da ich hier gerade für eine Klausur Halbleiterelektronik büffle (letzte Klausur des Grundstudiums, alles wird gut ), kann ich nur wiederhohlen, dass diese für eine Kamera wie die SR-T denkbar ungeeignet ist. Hier den kompletten physikalischen Hintergrung zu Beleuchten, sprengt den Rahmen (nebenbei: auch Wikipedia kratz allenfalls an der Oberfläche), aber folgendes sollte man dazu wissen: Im Bereich kleinster Ströme, wie wir sie hier der Batterei entnehmen, verhalten sich Halbleiter nicht linear. Die Idee, einen festen Spannungsabfall an eine Halbleiter anzunehem ist aber eine lineare Näherung. Dazu kommen die extremen Bauteiltoleranzen aller Halbleiter. Auch die Fehlerrechnung spare ich mir, aber beide Faktoren zusammen vereiteln diesen Lösungsansatz, ganz abgesehen von den Entladekurven der alternativen Batterien. Man kann schlichtweg nicht sagen, bei wieviel Licht wieviel Spannung an der Schottky-Diode abfällt. Man stabilisiert mit einer solchen Diode nicht die Spannung. Man hat somit einen nichtdefinierten, nichtlinearen Spannungsabfall + eine Entladekurve. Von einer genauen Messung kann keine rede mehr sein.


str808

RE: Fragen zu Minolta SR-T-Modellen wie der 303-Serie

#53 von Lesabendio , 09.03.2010 19:06

Ich habe mir noch eine Top 303b zugelegt. Was ist der Unterschied zur "normalen" 303. Mal abgesehen davon ob sie Spiegelvorauslösung hat. Oder hat das jede 303b. Noch am Rande eine kleine Geschichte. Habe heute an einer kleinen alten Tankstelle bei Ulm 1,35 Volt Vartas endeckt. Habe den ganzen verstaubten Posten 30 Stück für 10,- Euro dem Pächter abgeschwatzt. Ach ja noch eins. Habe mir in der Bucht einen Top Gossen Lunasix F gesteigert. Damit ich meinen Beli besser unter Kontrolle habe. Habe 82,- Euro bezahlt. Geht zwar billiger, aber meiner ist wie neu und mit Papieren und Karton. Sieht aus wie Lagerware und unbenutzt.

Mfg
Michael


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#54 von fwiesenberg , 09.03.2010 19:08

ZITAT(Lesabendio @ 2010-03-09, 19:06) Ich habe mir noch eine Top 303b zugelegt. Was ist der Unterschied zur "normalen" 303. Mal abgesehen davon ob sie Spiegelvorauslösung hat. Oder hat das jede 303b. Noch am Rande eine kleine Geschichte. Habe heute an einer kleinen alten Tankstelle bei Ulm 1,35 Volt Vartas endeckt. Habe den ganzen verstaubten Posten 30 Stück für 10,- Euro dem Pächter abgeschwatzt.[/quote]

Ich hätte schon Interesse an 2-3 Stück.


Grüße aus dem Westen der Republik!
Frank.


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RE: Fragen zu Minolta SR-T-Modellen wie der 303-Serie

#55 von Lesabendio , 09.03.2010 19:22

ZITAT(fwiesenberg @ 2010-03-09, 19:08) ZITAT(Lesabendio @ 2010-03-09, 19:06) Ich habe mir noch eine Top 303b zugelegt. Was ist der Unterschied zur "normalen" 303. Mal abgesehen davon ob sie Spiegelvorauslösung hat. Oder hat das jede 303b. Noch am Rande eine kleine Geschichte. Habe heute an einer kleinen alten Tankstelle bei Ulm 1,35 Volt Vartas endeckt. Habe den ganzen verstaubten Posten 30 Stück für 10,- Euro dem Pächter abgeschwatzt.[/quote]

Ich hätte schon Interesse an 2-3 Stück.
[/quote]

Da kann man was helfen. Übrigens hatte er früher in Ulm noch eine andere Tankstelle. Da wären noch Restbestände an Batterien. Hoffentlich sind 1,35 Volt noch dabei. Allen anderen Fotofreunden die auf der selben SR-T Schiene fahren kann ich ans Herz legen. Wenn Ihr eine alte Tankstelle seht, oder ein altes Elektrogeschäft, dann mal gleich auf die Bremse und nachschauen. Kann nie schaden. Die Zeit muss sein.


Mfg
Michael


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#56 von cbethge , 09.03.2010 19:24

ZITAT(fwiesenberg @ 2010-03-09, 19:08) ZITAT(Lesabendio @ 2010-03-09, 19:06) Ich habe mir noch eine Top 303b zugelegt. Was ist der Unterschied zur "normalen" 303. Mal abgesehen davon ob sie Spiegelvorauslösung hat. Oder hat das jede 303b. Noch am Rande eine kleine Geschichte. Habe heute an einer kleinen alten Tankstelle bei Ulm 1,35 Volt Vartas endeckt. Habe den ganzen verstaubten Posten 30 Stück für 10,- Euro dem Pächter abgeschwatzt.[/quote]

Ich hätte schon Interesse an 2-3 Stück.
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Ich auch!

Christian


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#57 von BerndFranzen , 09.03.2010 20:47

ZITAT(cbethge @ 2010-03-09, 19:24) ZITAT(fwiesenberg @ 2010-03-09, 19:08) ZITAT(Lesabendio @ 2010-03-09, 19:06) Ich habe mir noch eine Top 303b zugelegt. Was ist der Unterschied zur "normalen" 303. Mal abgesehen davon ob sie Spiegelvorauslösung hat. Oder hat das jede 303b. Noch am Rande eine kleine Geschichte. Habe heute an einer kleinen alten Tankstelle bei Ulm 1,35 Volt Vartas endeckt. Habe den ganzen verstaubten Posten 30 Stück für 10,- Euro dem Pächter abgeschwatzt.[/quote]

Ich hätte schon Interesse an 2-3 Stück.
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Ich auch!

Christian
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"Wer ein guter Fotograf sein will, muss mehr sehen als die anderen und anders sehen als die anderen. Wenn er auf den Auslöser gedrückt hat, dann muss er auch wissen, wie er aus dem Filmmaterial Negative macht, mit denen er alle Ideen verwirklichen kann, die ihm bei der Verarbeitung kommen." (Chargesheimer)

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#58 von clintup , 09.03.2010 21:01

Ich auch!


Gruß, clintup


 
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#59 von ja-ki , 09.03.2010 21:30

Wie lagert man die Batterien am besten? Habe mir noch drei extra gekauft, bei ebay


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#60 von monilta , 10.03.2010 16:48

So sieht meine Lösung des Batterieproblems bei der SRT-Super aus. Ein Handbelichtungsmesser von Gossen an einen Aufsteckfuß montiert und auf den Blitzschuh der Kamera geschoben. Aber seht selbst.

Das ist zwar auch keine Optimallösung, denn nun wird es schwierig, durch das Okular zu schauen. Aber ich dachte mir, immerhin mal eine Alternative zu der Quecksilberbatterie. Das Ganze sollte augenzwinkernd als Joke betrachtet werden.

Es grüßt
Michael

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