RE: Weißabgleich ganz einfach - ohne Graukarte etc.

#1 von YinYan ( gelöscht ) , 17.08.2006 16:12

Hallo,
der letzte Thread zum Thema Weißabgleich ist mir ein bisschen zu lang schon und außerdem schon wieder zu weit vom Thema abgedriftet. Deshalb hier zum gleichen Thema noch mein Senf:
Ich mach meinen Weißabgleich mit so einem milchig weißen lichtdurchlässigen Objektivdeckel wie in der Anlage zu sehen. Funktioniert sehr gut; besser als AWB in vielen Situationen. Und ist viel einfacher zu benutzen als ne Graukarte (einfach vorgehalten, Weißabgleich machen, runter und Bild machen). Außerdem viel billiger (bei ebay für 10 Euro zu haben). In meinem ehemaligen (geh da nicht mehr hin) Fotofachgeschäft wollten die für so ein Stück Graukartenpappe 40 Euro haben. Solche Objektivdeckel kennen die da gar nicht (diese Nasen).
Schöne Grüße,
Tobias


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YinYan

RE: Weißabgleich ganz einfach - ohne Graukarte etc.

#2 von Dennis , 17.08.2006 16:30

ZITAt (YinYan @ Thursday, 2006-08-17, 16:12) Außerdem viel billiger (bei ebay für 10 Euro zu haben)[/quote]Im Novoflex-Zoo gibt's auch schon ein Zebra für 10 Euro ;-)



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RE: Weißabgleich ganz einfach - ohne Graukarte etc.

#3 von Michael H , 17.08.2006 17:04

ZITAt (YinYan @ Thursday, 2006-08-17, 16:12) Und ist viel einfacher zu benutzen als ne Graukarte (einfach vorgehalten, Weißabgleich machen, runter und Bild machen).[/quote]
Das ist vielleicht einfacher, wenn du aus der Hand arbeitest. Wenn du einen komplexen Aufbau auf dem Stativ hast, den Bildausschnitt, den Fokus usw. sorgfaeltig ausgewaehlt hast, dann ist diese Methode genau das Gegenteil von einfach.



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RE: Weißabgleich ganz einfach - ohne Graukarte etc.

#4 von 01af , 17.08.2006 17:19

ZITAt (Tobias @ 17. 8. 2006, 16.12 h) In meinem [...] Fotofachgeschäft wollten die für so ein Stück Graukartenpappe 40 Euro haben. Solche Objektivdeckel kennen die da gar nicht (diese Nasen).[/quote]
Na ja ... so ein altgedienter Fotofachverkäufer kann schließlich nicht immer jeden neumodischen Kram persönlich kennen. Diese milchig-weißen Objektivdeckel für den Weißabgleich gibt's doch erst seit rund 20 Jahren ...

-- Olaf



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RE: Weißabgleich ganz einfach - ohne Graukarte etc.

#5 von YinYan ( gelöscht ) , 17.08.2006 20:38

ZITATNa ja ... so ein altgedienter Fotofachverkäufer kann schließlich nicht immer jeden neumodischen Kram persönlich kennen. Diese milchig-weißen Objektivdeckel für den Weißabgleich gibt's doch erst seit rund 20 Jahren ...[/quote]

Genau, so ist es. Von Kameras wie der Canon G3 oder der Konica Minolta A2 wollte der auch noch nichts gehört haben, als ich da mal dort war, weil ich passendes Zubehör kaufen wollte. Er meinte in dem Zusammenhang, seine Ausbildung sei halt noch zu analogen Zeiten gewesen. /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />

ZITATDas ist vielleicht einfacher, wenn du aus der Hand arbeitest. Wenn du einen komplexen Aufbau auf dem Stativ hast, den Bildausschnitt, den Fokus usw. sorgfaeltig ausgewaehlt hast, dann ist diese Methode genau das Gegenteil von einfach.[/quote]

Ich arbeite tatsächlich meistens aus der Hand, wie wahrscheinlich die meisten Amateure (und eine nicht geringe Anzahl von Profis, die draußen rumrennen). Bei einem komplexen Studioaufbau fällt natürlich dieser Umstand mit der Graukarte auch nicht mehr ins Gewicht. Aber selbst da wäre es einfacher, wenn man so vorgeht, dass man erst das Licht einrichtet, dann den Abgleich macht und schließlich den Bildausschnitt und den Fokus etc. wählt ... und losschießt. Oder warum soll das an der Stelle komplizierter werden? Man spart sich auf jeden Fall diese eine Aufnahme mit der Graukarte sowie das nachträgliche Herumjustieren der Bilder.

Schöne Grüße,
Tobias



YinYan

RE: Weißabgleich ganz einfach - ohne Graukarte etc.

#6 von Michael H , 18.08.2006 07:56

ZITAt (YinYan @ Thursday, 2006-08-17, 20:38) ZITATDas ist vielleicht einfacher, wenn du aus der Hand arbeitest. Wenn du einen komplexen Aufbau auf dem Stativ hast, den Bildausschnitt, den Fokus usw. sorgfaeltig ausgewaehlt hast, dann ist diese Methode genau das Gegenteil von einfach.[/quote]

Ich arbeite tatsächlich meistens aus der Hand, wie wahrscheinlich die meisten Amateure (und eine nicht geringe Anzahl von Profis, die draußen rumrennen). Bei einem komplexen Studioaufbau fällt natürlich dieser Umstand mit der Graukarte auch nicht mehr ins Gewicht. Aber selbst da wäre es einfacher, wenn man so vorgeht, dass man erst das Licht einrichtet, dann den Abgleich macht und schließlich den Bildausschnitt und den Fokus etc. wählt ... und losschießt. Oder warum soll das an der Stelle komplizierter werden? Man spart sich auf jeden Fall diese eine Aufnahme mit der Graukarte sowie das nachträgliche Herumjustieren der Bilder.
[/quote]
Beim Weißabgleich mit Graukarte braucht man ebensowenig eine zusaetzliche Aufnahme, und man muß auch nicht nachträglich rumjustieren. Das ist ja der Sinn des Weißabgleichs.

Wenn man nicht im Studio arbeitet, dann aendern sich oefter mal die Lichtverhaeltnisse, und ein einzelner Weißabgleich am Anfang reicht oft nicht aus.



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RE: Weißabgleich ganz einfach - ohne Graukarte etc.

#7 von sal69 , 18.08.2006 08:27

der primäre Nachteil dieses Deckels liegt imho darin dass man nicht das Licht misst das auf das Objekt fällt sondern das Licht das ins Objektiv fällt, und da kann durchaus ein Unterschied sein ...
Und so selten wie ich die Graukarte brauche stört mich das nicht wirklich

lg Oliver



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RE: Weißabgleich ganz einfach - ohne Graukarte etc.

#8 von Michael H , 18.08.2006 09:46

ZITAt (sal69 @ Friday, 2006-08-18, 8:27) der primäre Nachteil dieses Deckels liegt imho darin dass man nicht das Licht misst das auf das Objekt fällt sondern das Licht das ins Objektiv fällt, und da kann durchaus ein Unterschied sein ...[/quote]
Deswegen muss man damit ja auch die Kamera zur Lichtquelle drehen und von der Stelle des Objekts aus messen, eben so wie bei einem Handbelichtungsmesser.



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RE: Weißabgleich ganz einfach - ohne Graukarte etc.

#9 von YinYan ( gelöscht ) , 18.08.2006 10:26

ZITAt (Michael H @ Friday, 2006-08-18, 9:46) ZITAt (sal69 @ Friday, 2006-08-18, 8:27)
der primäre Nachteil dieses Deckels liegt imho darin dass man nicht das Licht misst das auf das Objekt fällt sondern das Licht das ins Objektiv fällt, und da kann durchaus ein Unterschied sein ...[/quote]
Deswegen muss man damit ja auch die Kamera zur Lichtquelle drehen und von der Stelle des Objekts aus messen, eben so wie bei einem Handbelichtungsmesser.
[/quote]

Das verstehe ich noch nicht. Ich will doch, dass das Licht weißabgeglichen ist, das vom Objekt, auf das ich die Kamera richte, ins Objektiv fällt . Die Lichtquelle ist doch nur ein Faktor für die Farbtemperatur, Farben von Objekten in der Umgebung sind weitere. Wenn z.B. eine rote Wand neben der Szene ist, fällt von dort rotes Licht auf die Szene und verändert die Farbtemperatur. Wenn ich davor nur auf die Lichtquelle halte, habe ich zwar die richtige Temperatur des Lichts der Lichtquelle, nicht aber die richtige Temperatur des Lichts, das von der Szene ausgeht. Und dieses Licht, nicht das andere, will ich doch aufnehmen. Oder ist da jetzt irgendwo ein Denkfehler?

Schöne Grüße,
Tobias



YinYan

RE: Weißabgleich ganz einfach - ohne Graukarte etc.

#10 von fwiesenberg , 18.08.2006 10:48

ZITAt (YinYan @ Friday, 2006-08-18, 10:26) Das verstehe ich noch nicht. Ich will doch, dass das Licht weißabgeglichen ist, das vom Objekt, auf das ich die Kamera richte, ins Objektiv fällt . Die Lichtquelle ist doch nur ein Faktor für die Farbtemperatur, Farben von Objekten in der Umgebung sind weitere. Wenn z.B. eine rote Wand neben der Szene ist, fällt von dort rotes Licht auf die Szene und verändert die Farbtemperatur. Wenn ich davor nur auf die Lichtquelle halte, habe ich zwar die richtige Temperatur des Lichts der Lichtquelle, nicht aber die richtige Temperatur des Lichts, das von der Szene ausgeht. Und dieses Licht, nicht das andere, will ich doch aufnehmen. Oder ist da jetzt irgendwo ein Denkfehler?[/quote]

Ja - nämlich folgender:

ZITATIch will doch, dass das Licht weißabgeglichen ist, das vom Objekt, auf das ich die Kamera richte, ins Objektiv fällt .[/quote]
Das gilt so nur für weiße bzw. graue Objekte.

Du willst ja eine meist möglichst natürliche Farbwiedergabe.
Im Fall des "Deckels" heißt das, daß die Kamera nicht auf das vom Objekt reflektierte Licht, sondern auf das Dein Objekt ausleuchtende Licht abgeglichen wird.
Die Kamera kann beispielsweise nicht wissen, ob nun Dein Objekt rot ist oder das darauf gerichtete Licht.
Sollte nun Dein Objekt rot sein und Du würdest auf das reflektierte Licht abgleichen, so würde die Kamera diese Rotlastigkeit fälschlicherweise zu kompensieren versuchen.

Im Fall der Graukarte macht man es sich dadurch etwas einfacher, indem man einen Testkörper ins das ausleuchtende Licht hält und sofern einen standardisierten Fall für einen Abgleich schafft.

ZITATWenn z.B. eine rote Wand neben der Szene ist, fällt von dort rotes Licht auf die Szene und verändert die Farbtemperatur.[/quote]
In diesem Fall der roten Wand trägt sowohl die Lichtquelle als auch das von der roten Wand reflektierte Licht zur Ausleuchtung bei. In diesem Fall ist zu entscheiden, ob das von der roten Wand reflektierte Licht gewollt ist oder nicht.
Sollte es gewollt sein, so wäre der Abgleich mit der Graukarte doch so zu machen, daß zB diese Wand abgedeckt wird - sonst würde der Weißabgleich die Rotanteile zu kompensieren versuchen. Mit dem Deckel ist's dann ganz einfach: Einfach auf die Lichtquelle abgleichen.
Sollte der Beitrag der roten Wand hingegen nicht gewollt sein, so ist der Weißabgleich mit der Graukarte ganz einfach - mit dem Deckel IMHO deutlich schwieriger, da das Ergebnis sehr vom Meßstandort abhängt.



 
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RE: Weißabgleich ganz einfach - ohne Graukarte etc.

#11 von Dennis , 18.08.2006 13:17

ZITAt (YinYan @ Friday, 2006-08-18, 10:26) Ich will doch, dass das Licht weißabgeglichen ist, das vom Objekt, auf das ich die Kamera richte, ins Objektiv fällt .[/quote]Nein, dann würdest Du das gesamte Motiv "neutralisieren", Du willst aber nur die Beleuchtung "neutralisieren" - und die kannst du nur messen, indem Du vom Motiv weg misst.



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RE: Weißabgleich ganz einfach - ohne Graukarte etc.

#12 von YinYan ( gelöscht ) , 18.08.2006 13:43

ZITAt (Dennis @ Friday, 2006-08-18, 13:17) Nein, dann würdest Du das gesamte Motiv "neutralisieren", Du willst aber nur die Beleuchtung "neutralisieren" - und die kannst du nur messen, indem Du vom Motiv weg misst.[/quote]

Zur Beleuchtung gehört aber doch nicht nur die Lichtquelle im engeren Sinn, sondern alle reflektierenden Flächen, über die das Objekt ja indirekt auch noch beleuchtet wird. Wenn da, wie in meinem Beispiel, eine rote Wand an der Seite ist, wird die gesamte Szene rotstichig. Weiß erscheint also rosa. Und um das zu vermeiden, erscheint es mir unausweichlich, einen auf das Objekt gerichteten Weißabgleich zu machen, so dass die eigentlich weißen Flächen, die jetzt rosa erscheinen, auf dem Bild wieder weiß erscheinen. Oder etwa nicht? Ich glaube schon. So ist das Vorgehen prinzipiell ja auch, wenn man eine Graukarte ins Bild hält. Und es ist im Grunde das Gleiche, nur eben manuell mit definiertem Weiß, was der AWB ohne weiße Fläche per Berechnung der Farbverteilung macht. Also den Weißabgleich auf das Motiv und nicht auf die Lichtquelle zu machen ist schon der richtige Weg

Edit: NEIN, SCHWACHSINN!; siehe unten, habe meinen Denkfehler erkannt! Danke für eure Hilfe!

Tobias



YinYan

RE: Weißabgleich ganz einfach - ohne Graukarte etc.

#13 von Seifenh?ndler , 18.08.2006 13:44

ZITAt (YinYan @ Thursday, 2006-08-17, 16:12) Hallo,
der letzte Thread zum Thema Weißabgleich ist mir ein bisschen zu lang schon und außerdem schon wieder zu weit vom Thema abgedriftet. Deshalb hier zum gleichen Thema noch mein Senf:
Ich mach meinen Weißabgleich mit so einem milchig weißen lichtdurchlässigen Objektivdeckel wie in der Anlage zu sehen. Funktioniert sehr gut; besser als AWB in vielen Situationen. Und ist viel einfacher zu benutzen als ne Graukarte (einfach vorgehalten, Weißabgleich machen, runter und Bild machen). Außerdem viel billiger (bei ebay für 10 Euro zu haben). In meinem ehemaligen (geh da nicht mehr hin) Fotofachgeschäft wollten die für so ein Stück Graukartenpappe 40 Euro haben. Solche Objektivdeckel kennen die da gar nicht (diese Nasen).
Schöne Grüße,
Tobias[/quote]


Was muss ich bei ebay eingeben, dass ich diese Dinger finde? Ich suche schon lange nach einem, zwar nicht für Weißabgleich, aber für Gradationsbeugung durch diffuse Vorbelichtung.

dangö
Jonas



 
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RE: Weißabgleich ganz einfach - ohne Graukarte etc.

#14 von YinYan ( gelöscht ) , 18.08.2006 13:52

ZITATDie Kamera kann beispielsweise nicht wissen, ob nun Dein Objekt rot ist oder das darauf gerichtete Licht. Sollte nun Dein Objekt rot sein und Du würdest auf das reflektierte Licht abgleichen, so würde die Kamera diese Rotlastigkeit fälschlicherweise zu kompensieren versuchen.[/quote]

Den Satz hatte ich nicht richtig gelesen. So ist es! Da ist mein Denkfehler. Werde jetzt also immer brav auf die Lichtquellen abgleichen und wenn das dann nicht passt, alle roten Wände entfernen. Oder ne Graukarte ins Bild legen.

Wo gibt es diese Teile denn günstig? So für 10 Euro etwa.

Schöne Grüße,
Tobias



YinYan

RE: Weißabgleich ganz einfach - ohne Graukarte etc.

#15 von fwiesenberg , 18.08.2006 13:53

@YinYan

Hast Du gelesen, was ich oben geschrieben habe? /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" />

EDIT ... nun anscheinend doch. ;-)

ZITAt (YinYan @ Friday, 2006-08-18, 13:43) Zur Beleuchtung gehört aber doch nicht nur die Lichtquelle im engeren Sinn, sondern alle reflektierenden Flächen, über die das Objekt ja indirekt auch noch beleuchtet wird. Wenn da, wie in meinem Beispiel, eine rote Wand an der Seite ist, wird die gesamte Szene rotstichig. Weiß erscheint also rosa. Und um das zu vermeiden, erscheint es mir unausweichlich, einen auf das Objekt gerichteten Weißabgleich zu machen, so dass die eigentlich weißen Flächen, die jetzt rosa erscheinen, auf dem Bild wieder weiß erscheinen. Oder etwa nicht? Ich glaube schon. So ist das Vorgehen prinzipiell ja auch, wenn man eine Graukarte ins Bild hält. Und es ist im Grunde das Gleiche, nur eben manuell mit definiertem Weiß, was der AWB ohne weiße Fläche per Berechnung der Farbverteilung macht. Also den Weißabgleich auf das Motiv und nicht auf die Lichtquelle zu machen ist schon der richtige Weg.[/quote]

Ob Du nun den Weißabgleich in Richtung Objekt oder Lichtquelle machen willst, hängt in Deinem Beispiel davon ab, ob Du den roten Anteil der Wand "mitnehmen" willst oder nicht...

Sehr oft werden (auch farbige) Reflektoren gestalterisch eingesetzt - dann wäre Dein Weg falsch!



 
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