RE: Eine Lanze für das kleine AF DT 18-70 mm (D)

#46 von 01af , 12.06.2006 19:27

ZITAt ("harpman @ 12. 6. 2006 - 18.59 h) Wenn ein Objektiv schon im Nahbereich eklatante Schärfeprobleme in den Randbereichen hat, ist es für mich keine erste Wahl.[/quote]
Was heißt hier "schon"? Es ist unfair und unvernünftig, ein Objektiv nach den Leistungen in Bereichen zu beurteilen, für die es gar nicht ausgelegt wurde. Diese Naheinstellmöglichkeiten sind ein Bonus, der solchen Zoom zusätzlich mitgegeben wurde. Es ist ganz normal, daß selbst anerkannt hervorragende Zooms im Nahbereich am Bildrand etwas schwächeln.

Die Alltagstauglichkeit ist im Fernbereich zu testen. Wenn das Objektiv über eine Möglichkeit verfügt, in den Nahbereich vorzudringen -- schön. Wenn es in diesem Bereich auch noch richtig gut ist -- noch schöner! Doch als Kriterium zur Kaufentscheidung zählt das erst dann, wenn zwei in Frage kommende Objektive im Fernbereich etwa gleich gut sind und man sich nicht entscheiden kann ... dann mag die Nahbereichsleistung zum Zünglein an der Waage werden. Wenn dir der Nahbereich so sehr am Herzen liegt, dann kauf dir lieber ein Makroobjektiv.

Deshalb ist diese ganze Diskussion bei http://www.digicamfotos.de über ein standardisiertes Testverfahren für Fotoobjektiven so lächerlich! Sollte auf diese Weise tatsächlich jemals ein Archiv mit Testergebnissen entstehen, so wäre es völlig wertlos -- ja, sogar schädlich, weil irreführend. Keiner von den Hanseln dort hat jemals ernsthaft Objektive getestet -- denn jeder, der das einmal versucht hat, weiß, wie schwierig es ist, zu validen und vergleichbaren Ergebnissen zu kommen. Ergebnisse, die von unterschiedlichen Personen mit unterschiedlichem Erfahrungs- und Wissenshintergrund stammen, können niemals vergleichbar sein. Die Zahl der Einflußfaktoren auf die Abbbildungsleistung ist viel zu groß und mit auch mit so einem klar definierten Testverfahren nicht wirklich in den Griff zu bekommen. Schade um all die Mühe!

Natürlich sind deine Ergebnisse für dich nützlich ... so wie meine Ergebnisse es für mich sind. Doch für jeden anderen, der sie mit seinen eigenen vergleichen wollte, ist deren Wert gering bis gleich null.

-- Olaf



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RE: Eine Lanze für das kleine AF DT 18-70 mm (D)

#47 von Michael H , 12.06.2006 19:52

ZITAt (01af @ 12.06.2006 - 15:29) Hoppla, ich sehe gerade: auf deiner Webseite mit den Minolta-AF-Objektiven ist das tatsächlich falsch angegeben. Das AF 28-105 von 1994 hat nicht dieselbe Optik wie die Vorgänger-Version, also wie das xi von 1991. Denn das ist -- glaub's mir! -- ein Variofokus.[/quote]
Quelle? Und welche technischen Daten wären dann korrekt?



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RE: Eine Lanze für das kleine AF DT 18-70 mm (D)

#48 von 01af , 12.06.2006 20:45

ZITAt ("Michael H @ 12. 6. 2006 - 19.52 h) Quelle?[/quote]
Artikel von Josef Scheibel über die neue elektronische Fokuskompensation der Variofokus-Objektive AF-xi 1:3,5-4,5/28-105 mm und AF-xi 1:4,5-5,6/35-200 mm im Minolta-Spiegel (Jahrgänge 1991/92, die genaue Ausgabe müßte ich erst heraussuchen).


ZITAt ("Michael H @ 12. 6. 2006 - 19.52 h) Und welche technischen Daten wären dann korrekt?[/quote]
Soweit ich weiß, stimmen die technischen Daten auf deiner Webseite schon ... nur die Aussage in der Spalte ganz rechts, die optische Konstruktion des Nicht-xi von 1994 sei die gleiche wie die des xi, ist falsch. Die 1994er Konstruktion basiert höchstwahrscheinlich auf der des xi und ist ihr sehr ähnlich (wie ich schon sagte), ist aber definitiv nicht dieselbe.

Und beim AF Power-Zoom 35-80 ist der Name falsch: es ist kein xi-Objektiv. Denn xi-Objektive sind solche, die einen Zoom-Motor eingebaut haben. Und das Power-Zoom hat (trotz des Namens) keinen. Quelle: jede Minolta-Produktinformation jener Zeit, und natürlich auch wieder der Minolta-Spiegel.

-- Olaf



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RE: Eine Lanze für das kleine AF DT 18-70 mm (D)

#49 von Michi , 12.06.2006 21:17

ZITAt (Michael H @ 12.06.2006 - 19:52) Quelle? Und welche technischen Daten wären dann korrekt?[/quote]

Beim xi 28-105 liegt die Nahgrenze am kurzen Ende bei 0,5 Metern und am langen Ende bei einem Meter. So steht es auch in der Bedienungsanleitung zu den xi Objektiven. Beim nachfolgenden Minolta 28-105 ist die Nahgrenze mit 0,5 Metern bei allen Brennweiten gleich.

Beim xi 35-200 ist es genauso: 0,5m bei 35mm und 1m bei 200mm.

Gruß
Michi



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RE: Eine Lanze für das kleine AF DT 18-70 mm (D)

#50 von Enivim , 12.06.2006 21:49

Öhm...zum Thema: AF-DT 18-70 mm (D)

Hab dieses Objektiv auch und bin ansich zufrieden (in Ermangelung einer Alternative /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> ). Die Leistung ist für den Preis ganz ordentlich und man sollte es auch mal so sehen:

Es ist billig und eben aus Plastik...bietet aber passable Leistungen,
andre teure Metallobjektive können es sicher besser, aber in Situationen in denen es nicht so darauf ankommt, kann man ruhig das AF-DT 18-70 mm (D) nehmen...zumindest muss man nicht drüber wachen wie über rohe Eier /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

In Sachen Praxiserfahrung kann ich mich den Andren anschließen. Selbst ich hab einen deutlichen Schärfeverlust im WW-Bereich gemerkt..wobei das vorallem bei kleinen Blenden auftritt /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />



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RE: Eine Lanze für das kleine AF DT 18-70 mm (D)

#51 von dirk1 , 27.08.2006 21:38

ZITAt (Reisefoto @ 2006-06-11, 22:50) ...Hinsichtlich der Reflexionen habe ich sogar den Eindruck, daß es das Beste in meinem derzeitigen Objektivbestand (Sigma 2,8/24; Minolta 2,0/28; Minolta 1,7/50 und Minolta 100-300 APO) ist...[/quote]
Ja - mit dem 18-70 kann man mal direkt in die Sonne halten oder auch daneben, ohne sich die üblichen Sorgen machen zu müssen - im Vergleich zu allen, meinen anderen AF-Optiken sind Reflexe quasi kein Thema und die Schleierbildung fällt angesichts dieses Fliegengewichts und der damit verbundenen Erwartungen sehr verhalten aus.
Damit hat sich meines zum Standard-Schönwetterteil qualifiziert. Die weiten Brennweiten sind in Bezug auf Schärfe und Verzeichnung recht ordentlich - auch bei offener Blende - und Vignittierung konnte ich gar nicht feststellen. Da kann ich auch nur einstimmen; schade wegen des Plastiks und der geringen Lichtstärke...
Gruß, Dirk
[attachment=2148:attachment]


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RE: Eine Lanze für das kleine AF DT 18-70 mm (D)

#52 von matthiaspaul , 24.01.2007 06:00

ZITAt (01af @ 2006-06-12, 19:45) ZITAt ("Michael H @ 12. 6. 2006 - 19.52 h) Quelle?[/quote]
Artikel von Josef Scheibel über die neue elektronische Fokuskompensation der Variofokus-Objektive AF-xi 1:3,5-4,5/28-105 mm und AF-xi 1:4,5-5,6/35-200 mm im Minolta-Spiegel (Jahrgänge 1991/92, die genaue Ausgabe müßte ich erst heraussuchen).

ZITAt ("Michael H @ 12. 6. 2006 - 19.52 h) Und welche technischen Daten wären dann korrekt?[/quote]
Soweit ich weiß, stimmen die technischen Daten auf deiner Webseite schon ... nur die Aussage in der Spalte ganz rechts, die optische Konstruktion des Nicht-xi von 1994 sei die gleiche wie die des xi, ist falsch. Die 1994er Konstruktion basiert höchstwahrscheinlich auf der des xi und ist ihr sehr ähnlich (wie ich schon sagte), ist aber definitiv nicht dieselbe.
[/quote]
Siehe auch:

http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...ost&p=37156

Viele Grüße,

Matthias



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RE: Eine Lanze für das kleine AF DT 18-70 mm (D)

#53 von fwiesenberg , 04.02.2007 11:41

Das KonicaMinolta AF18-70DT hat sich mittlerweile bei mir mehr als bezahlt gemacht - allerdings sind bei meinem Exemplar nun scheinbar erste Verschleißerscheinungen erkennbar:
Oft findet das Objektiv den Fokus nicht - und das Sucherbind ruckelt etwas unschlüssig hin und her - schließlich auf und ab, bevor die Dynax 7D schließlich mit unscharfem Sucherbild das Fokussieren "aufgibt". Dieses Verhalten ist insbesondere bei längeren Brennweiten und suboptimalen Lichtverhältnissen zu beobachten und scheint sich kontinuierlich zu verschlimmern (ich beobachte es nun etwa seit einem Vierteljahr).
Abhilfe schafft entweder eine Veränderung des Bildausschnitts; oder eben manuelle Focussierung, was durch den extrem schmalen Fokusring etwas erschwert wird (ich behelfe mir unorthodoxerweise meist damit, an der "Immerdrauf-Streulichtblende" zu fokussieren, da die Fokussierung ja zum Glück leichtgängig genug dafür ist).
Meine Befürchtung ist, daß die Mechanik sich durch die zwei Jahre Nutzungszeit etwas mehr Spiel als nötig verschafft hat. Das wäre ja bei den vermutlich verwendeten Kunststoffen nicht undenkbar...

Kürzlich habe ich deswegen als Ersatz/Reserve ein nagelneues und spottbilliges Sony 18-70DT Kitobjektiv aus der elektronischen Bucht geangelt. Das Bajonett hat absolut keine Gebrauchsspuren, weshalb ich die Angabe des Verkäufers, es nur für die eBay-Fotozwecke aus der Verpackung geholt zu haben, als glaubhaft bezeichnen möchte.
Zuerst zum Positiven: Das Sony macht verglichen mit dem KonicaMinolta wider Erwarten einen deutlich hochwertigeren Eindruck. Dazu trägt insbesondere der dünn geriffelte und griffreundlichere Zoomring bei - aber auch das Gesamtfinish: So sind die Gußnähte am Tubus deutlich feiner geraten als beim KoMi.
(Lediglich der Sony-Schriftzug stört mich; aber wer mich etwas näher kennt, weiß, daß das nicht anders zu erwarten war. /pardon.gif" style="vertical-align:middle" emoid="ardon:" border="0" alt="pardon.gif" /> )
Kurios finde ich den sinnfreien roten Ring am Bajonett. Aber das nur am Rande, da es mich nicht wirklich stört.
Subjektiv scheint es mir etwas schwerer. Leider habe ich hier keine ausreichend genaue Waage, die diesen Eindruck be- oder widerlegen könnte. Bei Gelegenheit hole ich dies aber nach.

Was mich bei dem Sony-Objektiv hingegen richtig stört: Das Objektiv zeigt schon von Anfang an diese vertikalen Ruckelbewegungen im Sucher beim Fokussieren (wie sie auch gelegentlich vom KoMi AF17-35/2,8-4 und KoMi AF28-75/2,8 berichtet wurden - bei meinen beiden Exemplaren allerdings nicht vorhanden sind). Ebenso hat das Sony unter gleichen Bedingungen sichtbar mehr Schwierigkeiten, Schärfe zu finden!
De facto benimmt es sich keinesfalls besser als mein "ausgelutschtes" über zwei Jahre altes KoMi, das es eigentlich ersetzen sollte... /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />

(Vage Vermutung: Falls meine oben geäußerte Vermutung stimmen sollte, daß die Fokussierungsprobleme des alten KoMi AF18-70DT verschleißbedingtem, übermäßigen mechanischem Spiel geschuldet sein sollten --- dann würde es im Umkehrschluß heißen, daß das nagelneue Sony 18-70DT schon fertigungsseitig mit zuviel Spiel "gesegnet" wurde!



EDIT: Ich bitte das obige nicht falsch zu verstehen. Selbst jetzt mag ich das 18-70 aufgrund seiner universellen Qualitäten (bestimmt nicht wegen des Plaste-Gefühls...) und fände es sehr schade, wenn ich es schon nach zwei Jahren (allerdings nicht immer des sanftesten...) Gebrauchs zum Alteisen (bzw. Plastikmüll) legen müßte.


Grüße aus dem Westen der Republik!
Frank.


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RE: Eine Lanze für das kleine AF DT 18-70 mm (D)

#54 von Digifoto ( gelöscht ) , 08.02.2007 17:50

ZITAt (odyssey @ 2006-06-11, 8:20) Vielleich hat Sony da nachgebessert. In den technischen Daten wird jetz von asphärischen Elementen und ED-Glass gesprochen. Diesen Zusatz habe ich vorher noch nicht gelesen:
http://www.dyxum.com/lenses/detail.asp?IDLens=312

Wenn dem so ist, wird wohl auch der höhere Preis gerechtfertigt sein?!

Grüße
Ralph[/quote]

Zumindest im optischen Aufbau wurde anscheinend nichts verändert. Im Scheibel-Buch zur Dynax 5D steht "Für Abbildungsqualität sorgen eine Linse aus AD-Glas (mit anomaler Dispersion) sowie eine asphärisch geformte Linse". Und im Buch über die Alpha 100 von den gleichen Autoren "Immerhin sorgen eine Linse aus ED-Glas (mit anomaler Dispersion) sowie eine asphärisch geformte Linse für gute Leistung". Einziger Unterschied: Was Minolta AD nannte, heißt jetzt bei Sony ED. Die Tabellendaten in den beiden Büchern sind auch 100% gleich, was auf identische Mechanik schließen lässt.
Übrigens ist mir aufgefallen, dass manche Objektivdaten im Scheibel-Buch teils verschieden sind von denen bei Sony und in anderen Büchern. Meine Erfahrung sagt, dass die Scheibel-Daten stimmen.

Grüße Digifoto


Digifoto

RE: Eine Lanze für das kleine AF DT 18-70 mm (D)

#55 von fwiesenberg , 08.02.2007 20:49

ZITAt (Digifoto @ 2007-02-08, 17:50) ZITAt (odyssey @ 2006-06-11, 8:20) Vielleich hat Sony da nachgebessert. In den technischen Daten wird jetz von asphärischen Elementen und ED-Glass gesprochen. Diesen Zusatz habe ich vorher noch nicht gelesen:
http://www.dyxum.com/lenses/detail.asp?IDLens=312

Wenn dem so ist, wird wohl auch der höhere Preis gerechtfertigt sein?!

Grüße
Ralph[/quote]

Zumindest im optischen Aufbau wurde anscheinend nichts verändert.
[/quote]

Da gehe ich auch von aus - zumindest kann ich absolut keinen Unterschied zwischen dem KoMi und dem Sony feststellen was die Bildqualität angeht.


Grüße aus dem Westen der Republik!
Frank.


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RE: Eine Lanze für das kleine AF DT 18-70 mm (D)

#56 von u. kulick , 06.05.2013 17:32

Aller Anfang mit Sony war noch gesegnet mit einem 18-70mm-Objektiv, das angeblich zuviel Zoom bot, weshalb danach branchenweit das 18-55mm zum Kit-Objektiv wurde. In Olafs Kritik wird es sogar für Qualität am ansonsten einst gescholtenen langen Ende gelobt. Es gab also garkeinen Grund, auf die zusätzliche Portion Zoom zu verzichten. Außer die Tatsache, dass die Leute zum 18-70 sich billig ein altes 70-200 dazu erwerben konnten und damit Sonys Umsatz schmälerten.

wegen seiner weitgehenden Vignettierungsfreiheit ist das Objektiv auch als 24-70 an alten Kleinbild-Minoltas nutzbar! Hier ein Beispiel für Brennweite 18 auf KB-Film [attachment=12661:Bild020_Neg.Nr.21A.jpg]

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RE: Eine Lanze für das kleine AF DT 18-70 mm (D)

#57 von Reisefoto , 06.05.2013 18:35

Ich habe das 18-70 selbst besessen und kann bestätigen, dass es ab 50mm und mehr deutlich nachlässt. Ansonsten war es zu seiner Zeit garnicht so schlecht. Das neue 18-55 ist aber eindeutig besser und daher habe ich es als Nachfolger meines 18-70 gekauft. Das 18-55 leuchtet ab 24mm das Vollformat komplett aus, ab 20mm ist es allerdings auch schon zu gebrauchen, wenn man eine starke Vignettierung auf sich nimmt. So ist es jedenfalls an der Minolta 7000. Die digitalen Vollformatkameras schalten ja leider automatisch auf APS-C um wenn ein AF APS-C Objektiv angesetzt wird.

Die größte Stärke des 18-70 und des 18-55 ist die Reflexionsarmut. Für Aufnahmen mit Gegenlicht, besonders mit der Sonne direkt im Bild, gibt es kaum etwas Besseres. Die Zeiss Zooms kann man dagegen in die Tonne treten.


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RE: Eine Lanze für das kleine AF DT 18-70 mm (D)

#58 von Alison , 08.05.2013 11:02

QUOTE (Reisefoto @ 2013-05-06, 17:35) Ich habe das 18-70 selbst besessen und kann bestätigen, dass es ab 50mm und mehr deutlich nachlässt. ... Das neue 18-55 ist aber eindeutig besser ...[/quote]

Das kann ich aus eigener Erfahrung auch bestätigen.


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RE: Eine Lanze für das kleine AF DT 18-70 mm (D)

#59 von nonova , 08.05.2013 12:40

QUOTE (Reisefoto @ 2013-05-06, 17:35) Die größte Stärke des 18-70 und des 18-55 ist die Reflexionsarmut. Für Aufnahmen mit Gegenlicht, besonders mit der Sonne direkt im Bild, gibt es kaum etwas Besseres. Die Zeiss Zooms kann man dagegen in die Tonne treten.[/quote]

Meinst du damit alle Zeiss-Zooms (also auch 2470, 1635) oder eher das 1680?


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RE: Eine Lanze für das kleine AF DT 18-70 mm (D)

#60 von Reisefoto , 08.05.2013 20:39

An erster Stelle das 16-80, aber das 16-35 ist in dem Punkt auch nicht ganz unkritisch. Zum 24-70 kann ich wenig sagen.
Ich habe heute gerade das 18-55 an der A99 gehabt und direkt in die Sonne fotografiert.


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