ZITAt (Dennis @ 17.06.2006 - 15:05) Nein, die "Schnelligkeit" des Verschlusses hat mit dem Einfrieren nichts zu tun, dafür ist nur die Belichtungszeit zuständig. 1/8000s ist immer gleich, egal, ob der Verschluss nun 250ms oder 50ms für den Ablauf benötigt. Das einzige, was bei langsamreren Verschlüssen passieren kann, ist, dass das Motiv etwas verzerrt wird, so wie man das von Zielkameras her kennt. Aber trotzdem ist jede Stelle mit der gleichen Verschlusszeit belichtet.[/quote]
Schonmal versucht fallende Wassertropfen mit 1/4000 einzufrieren? Das funktioniert nicht besonders toll. Ob das nun Bewegungsunschärfe oder die von dir genannte Verzerrung ist, ist mir eigentlich egal. Eingefroren nenne ich das jedenfalls nicht. Eine (sehr viel) schnellere Synczeit, kann man durch einen Blitz sozusagen simulieren. dann klappt es bestens (ok, damit simuliert man automatisch auch eine viel kürzere Verschlusszeit, der Vergleich hinkt also etwas /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" /> ).
Edit: ich habe den Versuch mit Wassertropfen gemacht die c.a. 30cm gefallen waren also etwa 2m/s schnell waren. in 1/4000 würden die etwa einen halben Milimeter fallen.