RE: Verbesserungsideen für Minolta-/KM-/Sony-Equipment

#46 von Michael H , 24.10.2005 22:11

Ich denke nicht, daß ein Zwischenring von 8mm möglich ist. Bei den Kenko-Ringenhat schon die Objektivseite des Rings eine Tiefe von 10mm. Und die Blendenmechanik, die AF-Übertragung und die Verriegelung müssen ja auch untergebracht werden. Jede Verkleinerung würde da auf Kosten der Stabilität gehen. Die Frage ist außerdem, ob ein dünnerer Zwischenring überhaupt viel Sinn macht.

Zum Thema Blende: Ein Konverter paßt auch nicht die effektive Blende an, sondern die geometrische. Der Vergleich zum Konverter ist also nicht ganz korrekt.

Das Problem, daß die effektive Blende bei langen Auszügen stark von der geometrischen abweicht, hat man aber bereits ohne Zwischenringe. Die "normalen" Makroobjektive melden auch nur die geometrische Blende, nicht die effektive. Wenn der Zwischenring da eine Umrechnung vornehmen würde, würde er lediglich einen falschen Ausgangswert umrechnen. Außerdem würde die Kamera dann die falsche Blende einstellen. Das 3x-1x meldet als einziges Objektiv die effektive Blende. Die Fehleinstellung der geometrischen Blende wird mechanisch ausgeglichen, indem in der Stellung 1x die Blende leicht geschlossen ist und sich erst beim "zoomen" auf 3x vollständig öffnet. Ganz schön ausgefuchst..

Daß die Entfernungsdaten mit Zwischenringen falsch sind, ist zwar richtig. Der Fehler entspricht aber der Dicke des Zwischenrings. Die Abweichung dürfte unterhalb der Genauigkeit der Ausgangsdaten liegen, und der resultierende Belichtungsunterschied dürfte kaum sichtbar sein.

Auf den AS hat der Zwischenring keinen Einfluß. Da interessiert nur der Bildwinkel, und der ändert sich nicht. Kritisch sind da eher Telekonverter, die die Brennweite nicht umrechnen!



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RE: Verbesserungsideen für Minolta-/KM-/Sony-Equipment

#47 von matthiaspaul , 25.10.2005 00:04

Zitat von Michael H
Ich denke nicht, daß ein Zwischenring von 8mm möglich ist. Bei den Kenko-Ringenhat schon die Objektivseite des Rings eine Tiefe von 10mm. Und die Blendenmechanik, die AF-Übertragung und die Verriegelung müssen ja auch untergebracht werden. Jede Verkleinerung würde da auf Kosten der Stabilität gehen. Die Frage ist außerdem, ob ein dünnerer Zwischenring überhaupt viel Sinn macht.


Schau mal in diesem (oben schon erwähnten) Thread:

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=7639

Am Ende findest Du das Bild eines Kyocera Yashica 8mm Zwischenrings für das Yashica MA-Bajonett, das geometrisch mit dem Minolta A-Bajonett praktisch identisch ist (bis auf die unterschiedliche Position des Blendenhebels ließe es sich wohl mit minimaler Bearbeitung passend machen).

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=7435

Dieser Zwischenring hat fünf Objektivkontakte, mechanische Blendenübertragung und mechanische AF-Kupplung.

Eine wichtige Anwendung für dünne Zwischenringe ist die moderate Erweiterung des Naheinstellbereichs vorhandener Objektive, z.B. für Portraitfotografie. Nicht immer sind Makroobjektive die geeignete Wahl, und manchmal reicht die Naheinstellgrenze der anderen Objektive gerade nicht mehr aus:

http://medfmt.8k.com/mf/close.html

Ein dünner Zwischenring (7 - 10mm) macht IMHO verdammt viel Sinn!

Viele Grüße,

Matthias



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RE: Verbesserungsideen für Minolta-/KM-/Sony-Equipment

#48 von matthiaspaul , 14.11.2005 02:44

Und mal wieder ein paar Ideen:

- "Schnell umschaltbarer Dioptrienausgleich"

Als Brillenträger kann man sich oft nicht entscheiden, mit oder ohne Brille zu fotografieren. Dementsprechend muß man ständig den Dioptrienausgleich der Kamera verstellen. Wünschenswert wäre eine zusätzliche Schaltstufe des Dioptrienausgleichs, mit der man schnell zwischen +0 Korrektur und der jeweils eingestellten Korrektur umschalten kann. Man könnte das z.B. so realisieren, daß man die Korrektur zunächst einmalig einstellt (z.B. bei leicht gezogenem Dioptrienausgleich o.ä.) und dann mit dem Hebel nur noch zwischen diesen beiden Stellungen (0 und benutzerdefiniert) umschalten kann. Oder über einen zusätzlichen kleinen Druckknopf mit Rastverhalten neben dem Dioptrienausgleich...

- "Sucherverlängerung für 'Linkssichtige' und 'Langnasen'"

Fotoapparate sind in der Regel für Leute konstruiert, die rechtssichtig sind, d.h. deren rechtes Auge die dominate Rolle spielt. Schwierig für Leute, bei denen das linke Auge dominant ist - die stoßen ständig mit der Nase irgendwo an. Bei Digitalkameras besitzen insbesondere die Exemplare mit LiveView (DSLR-A350) ein oft weiter herausstehendes Display, aber auch in Verbindung mit analogen Gehäusen mit Spezialrückwänden ist das Problem bekannt.
Bei anderen Herstellern gibt es für diesen Zweck Okularverlängerungen (sog. Eyepiece Extender wie den Canon EP-EX15), die den Suchereinblick um ungefähr einen Zentimeter aus dem Gehäuse herausziehen, so daß die Kamera auch für Linkssichtige einfacher bedienbar wird.

http://www.photo.net/bboard/q-and-a-fetch-msg?msg_id=00E9am
http://www.mi-fo.de/forum/index.php?s=&...st&p=238156
http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=20772
http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=23823

Wenn man schon mal dabei ist, könnte man dieses Okular auch drehbar realisieren, so daß darin eingeschnappte spezielle Augenkorrekturlinsen zur Korrektur nicht-sphärischer Sehfehler sich für Hochformataufnahmen leicht dem Einblickwinkel des Auges anpassen lassen. So würde ein solches Zubehörteil für einen größeren Käuferkreis interessant werden.

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=6548
http://www.sony-minolta-forum.de/forum/showthread.php?t=1039

Das wäre doch noch ein nützliches Zubehörteil, das im Minolta-Programm fehlt.

- "Custom-Funktion für Zeiten- und Blendenreihen"

Wie wir gerade an anderer Stelle festgestellt haben, unterscheiden sich die Anzeigewerte der Zeiten- und Blendenreihen bei Minolta teilweise von den Werten, die bei Kameras anderer Systeme angezeigt werden. Das Ganze ist nur kosmetischer Natur, aber für Nutzer mehrerer Systeme und Umsteiger wäre eine Custom-Funktion praktisch, mit der man die Anzeige entsprechend persönlichen Vorlieben anpassen kann - ähnlich wie man vorderes und hinteres Einstellrad (und wohl teilweise auch die Drehrichtung) vertauschen kann, weil auch das bei anderen Herstellern genau anders herum realisiert ist...

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=10446
http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...st&p=122551

Viele Grüße,

Matthias



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RE: Verbesserungsideen für Minolta-/KM-/Sony-Equipment

#49 von Goodspeed , 14.11.2005 11:58

Ich hab auch noch ne Idee:

In einem anderen Thread wurde vor ein paar Tagen die Behauptung aufgestellt, Minolta plane einen Nachfolger für den 5600 HS(D). Irgendwie konnte aber keiner sagen, was dieses Blitzgerät mehr können soll als das aktuelle Modell (außer evtl. eine größere Leistung). Dazu habe ich zwei Ideen (ob man's braucht, ist eine andere Frage...):

- "motorisch dreh- und schwenkbarer Blitzkopf"

Der Blitzkopf würde dabei weiterhin wie gewohnt von Hand in die gewünschte Position gebracht (geht am schnellsten). Diese Position verändert er dann jedoch abhängig von der Ausrichtung der Kamera. So müsste man beim Wechsel ins Hochformat nicht mehr am Blitz drehen. Er würde sich stattdessen selber drehen und neu ausrichten, um weiter, wie vorher eingestellt, senkrecht oder im 45°-Winkel gegen die Decke oder seitwärts zu blitzen.

Ich könnte auf so was verzichten, aber vielleicht ist es ja für Pressefotografen interessant. /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />

- "AF-Hilflicht mit Laser-Gitter-Projektion"

Von Sony-Videokameras kenne ich es so, dass der AF im Dunkeln durch ein auf das Objekt projiziertes Gitter unterstützt wird. Dieses zeichnet deutlich schärfere Konturen als das herkömmliche bekannte AF-Hilfslicht. Wenn so etwas auch von einem passiven AF ausgewertet werden könnte, wär's doch auch eine denkbare Alternative.


Zitat von matthiaspaul
Wie wir gerade an anderer Stelle festgestellt haben, unterscheiden sich die
Anzeigewerte der Zeiten- und Blendenreihen bei Minolta teilweise von den
Werten, die bei Kameras anderer Systeme angezeigt werden. Das Ganze ist
nur kosmetischer Natur, aber für Nutzer mehrerer Systeme und Umsteiger
wäre eine Custom-Funktion praktisch, mit der man die Anzeige entsprechend
persönlichen Vorlieben anpassen kann - ähnlich wie man vorderes und hinteres
Einstellrad (und wohl teilweise auch die Drehrichtung) vertauschen kann, weil
auch das bei anderen Herstellern genau anders herum realisiert ist...

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=10446
http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...=0&#entry122551


So etwas ähnliches ermöglichte die Custom-Karte der ersten Generation für die x000i-Reihe. Mit ihr konnte man bei der Blenden- und Zeitenreihe zwischen drittel- und halbstufigen Schritten wählen. Scheint wohl nicht weiter nachgefragt worden zu sein.

Christian



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RE: Verbesserungsideen für Minolta-/KM-/Sony-Equipment

#50 von matthiaspaul , 14.11.2005 12:26

Zitat von Goodspeed

Zitat von matthiaspaul
Wie wir gerade an anderer Stelle festgestellt haben, unterscheiden sich die Anzeigewerte der Zeiten- und Blendenreihen bei Minolta teilweise von den Werten, die bei Kameras anderer Systeme angezeigt werden. Das Ganze ist nur kosmetischer Natur, aber für Nutzer mehrerer Systeme und Umsteiger wäre eine Custom-Funktion praktisch, mit der man die Anzeige entsprechend persönlichen Vorlieben anpassen kann - ähnlich wie man vorderes und hinteres Einstellrad (und wohl teilweise auch die Drehrichtung) vertauschen kann, weil auch das bei anderen Herstellern genau anders herum realisiert ist...

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=10446
http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...st&p=122551


So etwas ähnliches ermöglichte die Custom-Karte der ersten Generation für die x000i-Reihe. Mit ihr konnte man bei der Blenden- und Zeitenreihe zwischen drittel- und halbstufigen Schritten wählen. Scheint wohl nicht weiter nachgefragt worden zu sein.



Wieso, das gibt es doch auch noch bei heutigen Kameras wie der Dynax 9, Dynax 7, Dynax 7 D und möglicherweise noch anderen Gehäusen.

Du kannst durch Hochziehen und Drehen des Einstellrads für Belichtungskorrekturen um 180° wählen, ob Du die Blende und Zeit in 1/2 oder 1/3 EV Schritten einstellen möchtest - das gilt nicht nur für die Belichtungskorrektur selbst. Logischerweise ändert sich dabei auch die Anzeige.

Ich finde das Feature nach wie vor sinnvoll, allerdings würde ich mir zumindest bei 1/2 EV Schritten einen Korrekturumfang von mindestens +/-4 EV wünschen - Nikon-Kameras haben sogar noch mehr.

EDIT: Immerhin bietet die Dynax 9Ti in Verbindung mit den Custom-Funktionen 18-3 und 18-4 über das hintere Einstellrad einen Regelumfang von +/-3EV unabhängig davon, ob die Kamera jetzt auf 1/2EV- oder 1/3EV-Basis (entsprechend obiger Einstellung) arbeitet. Der Drehknopf links muß dafür allerdings in einer der beiden Nullpositionen verbleiben, beide Korrekturen zu kombinieren geht also nicht. (Eingeschränkt gilt das auch für die Dynax 9 und 18-3.)

Viele Grüße,

Matthias

EDIT: http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...st&p=137329



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#51 von Goodspeed , 14.11.2005 12:28

Ach so, na dann hab ich da wohl was falsch verstanden. /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" />

Christian



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RE: Verbesserungsideen für Minolta-/KM-/Sony-Equipment

#52 von matthiaspaul , 10.12.2005 23:54

Um diesen Thread mal wieder zu aktivieren:

- "Schnellere STF-Programmfunktion durch Blendensteuerung während Belichtung"

Die Dynax 7 bietet ja eine Programmfunktion um den Smooth Trans Focus-Effekt
des STF 2,8/135mm [T4,5] Objektivs (in Grenzen) mit beliebigen anderen
Objektiven nachzubilden.

http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...st&p=141588
http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...st&p=184880
http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...showtopic=18667
http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showto...st&p=250386

Dabei wird, ausgehend von der benötigten Gesamtbelichtung eines Filmbildes,
eine automatisch ablaufende Mehrfachbelichtung aus 7 Aufnahmen auf dem
gleichen Filmfeld gestartet, bei der sukzessive die Blende immer mehr
geschlossen und die Verschlußzeit verlängert wird, so daß das gleiche Motiv
mit unterschiedlich weit ausgedehnter Schärfentiefe auf das Bild gebannt wird,
wobei jedes Teilbild die gleiche Wichtung als Teil des Ganzen behält. Die
Summe der verwendeten Blenden- und Zeitleitwerte ergibt dann die richtige
Belichtung entsprechend den Anzeigen der Kamera. Die sich dabei überlagernden
Bilder erzeugen den besonders weichen Übergang zwischen scharfen Hauptmotiv
und unscharfem Vorder- und Bildhintergrund, die Schärfentiefe wird gegenüber
dem sonst bei dieser effektiven Blende erreichbaren Wert ausgedehnt.

Dieses System hat allerdings verschiedene Einschränkungen:

Die kürzeste dafür verwendbare Verschlußzeit (bei der Dynax 7) ist die 1/500s
und das Ganze funktioniert nur in einem eingeschränkten Bereich effektiver
Blenden (T), abhängig vom angesetzten Objektiv.

Es funktioniert nur bei absolut statischen Motiven, da ja sieben Einzelbelichtungen
gemacht werden müssen.

Daran läßt sich im Prinzip nicht viel ändern.

Allerdings müßte sich bei Kameras ähnlich der Dynax 7 mit einer Firmware-
Änderung im Prinzip auch die folgende verbesserte Lösung umsetzen lassen:

Bei diesen Kameras läßt sich die Blende nämlich auch noch verstellen, während
man abgeblendet hat, ein Detail, das für sich genommen schon enorm praktisch
ist, das aber bei den anderen älteren Kameras konstruktiv bedingt nicht möglich
ist. Diese Funktion müßte sich nun auch während des Ablaufs der STF-Funktion
ausnutzen lassen, um die effektiv benötigte Zeitspanne für ein komplettes STF-
Bild drastisch zu verkürzen.

Statt siebenmal den Verschluß und die Blende neu aufzuziehen, könnte man
genauso gut auch einfach den Verschluß öffnen und offen lassen, während
der Belichtung die Blende in der für die jeweilige Belichtungszeit passenden
Geschwindigkeit mehr oder weniger langsam und weit schließen, und dann den
Verschluß wieder schließen.

Die Zeitspanne für eine Aufnahme mit STF-Funktion sollte sich so (von
angenommenen bis zu mehreren Sekunden für sieben Teilbelichtungen)
auf die normale Belichtungszeit reduzieren lassen.

Fraglich ist natürlich, wie schnell die Blende wirklich steuerbar ist.
Für Belichtungszeiten wie eine 1/500s wird es wohl nicht reichen.

Aber bei Belichtungszeiten von 1/20s und länger sollte die Kamera eigentlich
genug Zeit haben, die Blende während der Belichtung zu verstellen. So würde
zumindest bei den längeren Belichtungszeiten die Gesamtzeit drastisch
verkürzt, weil man nur noch eine statt sieben Belichtungen benötigt.

Das sollte die STF-Funktion schon mal deutlich praxistauglicher machen...

Was meint Ihr?

Viele Grüße,

Matthias

EDIT: Fehlinfo bezüglich der Dynax 7D entfernt.

EDIT: Gerade habe ich einen interessanten Artikel im Netz gefunden - ich bin also nicht der Erste, der diese Idee hatte: :-)

http://photo.net/bboard/q-and-a-fetch-msg?msg_id=00CWzP
http://www.dyxum.com/dforum/canon-200-18_t...257.html#586257
http://www.dyxum.com/dforum/stf-mode-in-ma...359.html#600359



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RE: Verbesserungsideen für Minolta-/KM-/Sony-Equipment

#53 von mts , 11.12.2005 00:52

Zitat von matthiaspaul
(und meines Wissens nach auch die Dynax 7D?)


Die nicht.



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RE: Verbesserungsideen für Minolta-/KM-/Sony-Equipment

#54 von Stefan68 , 29.12.2005 01:52

Ich weiss ja nciht, ob es schon erwähnt wurde,
aber ich hätte noch eine Verfeinerung zur "echten Spiegelvorauslösung" auf meiner Wunschliste. Für die 2s-SVA wird ja immer ins Feld geführt, dass man dann ja -wenn man keine Fernauslösung hat - dadurch die SVA auch sinnvoll nutzen könnte, da man durch das Drücken auf den Kamera-Auslöser sonst verwackeln würde. Meine Verbesserung sähe wie folgt aus: Wird über den Fernauslöser ausgelöst, funktioniert die SVA wie eine echte, also sind insgesamt 2 "Auslösungen" notwendig, ansonsten wie gehabt.



 
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RE: Verbesserungsideen für Minolta-/KM-/Sony-Equipment

#55 von Viktor ( gelöscht ) , 04.02.2006 00:43

Mir ist da für die DSLRs eine Idee gekommen:

Man könnte doch bei statischen Motiven (Kamera müßte fixiert sein) den AS dazu mißbrauchen, zum einen die Pixelzahl zu erhöhen, zum anderen den Crop-Faktor zu erniedrigen. Sonderfunktion!

Wie?

Folgendes sollte die Kamera machen (per Firmware machbar):
* Spiegel klappt hoch, vielleicht kleine Pause zum Ausschwingen
* AS (ist ja wie ein x, y-Tisch) fährt den Sensor jeweils in die extremen Ecken und Kamera macht "mit Sensor in jeder Ecke" ein Bild, Spiegel bleibt während der vier Belichtungen immer oben. AS müßte Sensor so bewegen, daß der Sensor ein größeres Rechteck "abdeckt".
* die Bilder werden per Exif-Tags passend markiert

Die Bewegungssensoren der Kamera könnten auch feststellen, ob die Kamera fest genug sitzt, damit das ganze gut funktioniert. Schrottstative könnten damit auch gleich aussortiert werden.

Eine externe Software montiert die vier Bilder so zusammen, daß ein normales dann aber größeres daraus resultiert. Ich erinnere mich, daß man in jeder Richtung 5mm gewinnen müßte. Ich habe jetzt aber nicht errechnet, wieviel Pixel+ oder Crop-Faktor- das ergibt.

Haut das hin? Erliege ich einem Denkfehler?

Sony ist doch für so manches "Gadget" gut, damit verblasen die doch locker die Konkurrenz. Hm, Patent anmelden? Von mir aus teste ich auch gerne die neue Sony Dynax 9D... /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />


Tschüß, Viktor



Viktor

RE: Verbesserungsideen für Minolta-/KM-/Sony-Equipment

#56 von Schmetterling im Eis , 04.02.2006 01:07

hm, prinzipiell müsste das wohl gehen

Wobei man hier schon etwas mehr Aufwand wird betreiben müssen um dann am Ende ein richtiges Bild zu haben.


hm, aber interessant wäre das schon



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RE: Verbesserungsideen für Minolta-/KM-/Sony-Equipment

#57 von matthiaspaul , 04.02.2006 01:38

Zitat von Viktor
Man könnte doch bei statischen Motiven (Kamera müßte fixiert sein) den AS dazu mißbrauchen, zum einen die Pixelzahl zu erhöhen, zum anderen den Crop-Faktor zu erniedrigen. Sonderfunktion!


Gute Idee, hatten andere aber in ähnlicher Form auch schon:

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=4450
http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=10899
http://www.novoflex.de/photokina-2004-txt/...ft-co_ma_5.html
http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=9239
http://www.mi-fo.de/forum/index.php?s=&...st&p=238222
http://www.dyxum.com/dforum/forum_posts.asp?TID=40836

Viele Grüße,

Matthias



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#58 von bubu , 04.02.2006 01:41

Und hier: http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...40&#entry131229 /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" />

bubu



 
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#59 von Viktor ( gelöscht ) , 04.02.2006 02:00

Jaaaa, ich war zu faul zum Suchen... /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" />



Viktor

RE: Verbesserungsideen für Minolta-/KM-/Sony-Equipment

#60 von matthiaspaul , 06.05.2006 21:05

Mal wieder drei Verbesserungsideen:

- Blitzmeßwertspeicherung

Wie bei Nikon:

http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...st&p=163519 http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...st&p=177242
http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...st&p=212432
http://www.mi-fo.de/forum/index.php?s=&...st&p=235334


- Stativanschlüsse, Blitzfüsse und Klammern für Macro Twin Flash 2400 Blitzköpfe

Die Teile des Macro Twin Flash 2400 benutzen ein proprietäres Stecksystem, das entfernt einem
Blitzschuh ähnelt, ohne aber damit kompatibel zu sein.
Es wäre schön, wenn es für die kleinen Blitzköpfe T-2400 des Macro Twin Flash 2400 Adapter gäbe,
die in einem Stativanschluß bzw. einem Blitzfuß enden würde, so daß man die Blitzköpfe ohne große
Probleme auch mit anderen Gerätschaften (Stativen und Haltern von Fremdanbietern wie Novoflex)
kombinieren könnte. Eine Halteklammer wäre ebenfalls praktisch, aber sowas gibt es schon mit
Stativanschluß...

Schön wäre es auch, wenn die ausziehbaren Arme TA-240 neben den beiden Endanschlägen noch
eine weitere Raststellung in der Mitte hätten.
http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...st&p=163583
http://www.mi-fo.de/forum/index.php?s=&...st&p=235334

- Stromversorgungsbuchsen an allen Blitzgeräten

Der MFC-1000 Controller für die Macro Twin Flash 2400 und Macro Ring Flash 1200 besitzt an der
Seite eine Standard-Niederspannungsbuchse für 6V DC. Andere Blitzgeräte verfügen, wenn überhaupt,
nur über höchst proprietäre Anschlüsse für EP-1, EP-2 bzw. das AC-1000. Netzgeräte gibt es für die
neueren Blitzgeräte wohl gar nicht - oder nur in Fernost. Warum nicht grundsätzlich jedem Blitzgerät
eine normale 6V DC Buchse spendieren?
http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...st&p=163568
http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=7867
http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=14229
http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=21863

- "Für DSLRs: 2 CF-Kartenslots zwecks Erhöhung der Sicherheit (RAID)"

http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...st&p=174844
http://www.mi-fo.de/forum/index.ph...st&p=201948
http://news.sel.sony.com/electronicsblog/?...howallcomment=1

Viele Grüße,

Matthias



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