Du hast aber den Brennweitenbereich von 28-80 schon abgedeckt und könntest damit sicher Geld sparen, wenn Du Dich auf 80-200(300) beschränkst.
Die Gefahr des Verwackelns besteht natürlich bei diesem Objektiv. Du kannst in den oberen Brennweitenbereichen dann meist nur mit Stativ und/oder (teureren hochempfindlichen Filmen (400 / 800) arbeiten.
naja, der vorteil wäre aber, dass ich kein objektivwechsel vornehmen muss /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> und das 28-80 könnte ich ja für ein paar euro verkaufen, leider bin ich rein finanziell nicht so gut bestückt. ein stativ möchte ich mir auch noch zulegen und 400er filme hab ich bis jetzt auch fast nur genommen, wenn auch nicht grad die teureren davon. ich dachte mir, dass sie besser sind, wenn man action-fotos machen will.
aber eine (dumme) frage noch (mein fotobuch ist leider noch nicht angekommen /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> ): was bedeutet "aspherical"?
durch den Einsatz von asphärischen Linsen (spezielle Form) wird die Anzahl der Linsenelemente reduziert. Reflexionen und Streulicht wird somit erheblich gemindert.
hallo kellenger, hab meine jetzt ca zwei wochen. naja, wie soll ich sagen... es waren sogar ein paar brauchbare bilder dabei /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
#25 von
Stefan E. Breit
(
gelöscht
)
, 05.08.2003 11:22
Hallo Kerstin,
mal andersrum gefragt: warum probierst Du nicht erstmal eine Festbrennweite wie z. B. die 1.7/50mm?
Erstens gibt es das Teil relativ billig auch auf dem Gebrauchtmarkt.
Zweitens "erzieht" es zur fotografischen Disziplin, indem man öfters den Standort wechseln muss statt ständig alles per Zoom ins Format zu pressen, was in der Regel die Perspektive signifikant verändert.
Drittens ist die relativ hohe Lichtstärke vorteilhaft.
Viertens verzeichnet es praktisch nicht, so dass das Problem, was gerade im WW-Bereich der Zooms öfters negativ auffällt, hier nicht ins Gewicht fällt.
Gerade wenn man -auch als Anfänger (?)- sich höheren Ansprüchen verschrieben hat, kann man aus meiner Erfahrung hiermit gut "spielen" und merkt auch dann relativ schnell, wo die Grenzen liegen und was man dann zusätzlich braucht bzw. gerne hätte.
Das mal nur so als Tipp; ich bin auf diese Weise eigentlich ganz gut gefahren.
jaja... da kann ich euch nur zustimmen /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> ich durchforste schon das i-net danach! und ich pass auch schon immer schön bei ebay auf... aber ich denke, dass man damit immer recht na ran muss an das objekt der begierde, zb bei portraits, und da wäre das bei action-fotos, bei denen ich halt nicht nah ran kann, schon hinderlich. oder täusche ich mich da? aber dafür hätte ich ja dann mein baby-zoom /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
#28 von
Stefan E. Breit
(
gelöscht
)
, 05.08.2003 12:43
Eines schließt ja das andere nicht aus!
Aber für Portraits halte ich auch eine Festbrennweite im unteren Telebereich (also so etwa 70 - 120mm) für sinnvoller! Speziell da braucht es eben ein sehr lichtstarkes und damit teures Teil, da nur mit großer Anfangsöffnung sprich weit geöffneter Blende das Freistellen klappt.
Mein Tipp ist da natürlich das 1.4/85mmG. Allerdings nicht gerade billig, aber preiswert /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />
Bis zu dreimal schneller als Dynax 7 mit vergleichbarem Objektiv klingt schon interessant, aber ich bin mit meiner Dynax 5 auch so schon ganz zufrieden (trotz den recht verlangsamenden Objektiven). Mich reizt der geringere Geräuschpegel der SSM-Objektive beim Fokusieren mehr als die Geschwindigkeit. Aber ich glaube nicht, dass Minolta gleich das ganze Objektiv-Programm komplett neu aufllegt um jedes Objektiv mit einem SSM-Motor auszustatten (selbst Canon wird einige Zeit gebraucht haben). Leider werden wohl NIkons SWM-Objektive zum Vorbild für die SSM-Objektive und nicht Canon (Objektiv mit USM-Motor nur 50€ teurer als eines ohne). Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt.
@Stefan E. Breit / in-june
halte ein 50mm auch für eine gute Idee - wegen der IF eher das f1,4, aber das f1,7 ist auch nicht schlecht. Bei Portraits bin ich mit dem 85mm f1,4 auch mehr als glücklich, aber das 50mm tut da sicherlich auch gute Dienste. Näher an die/den Portraitierte/n rangehen schadet ja nicht (wollte ich zuerst auch nicht glauben).
@in-june
welches 85er meinst Du genau?
das ganz alte, das erste G oder das neue G (D) (es leben die Abkürzungen)?
Von dem 28-300mm würde ich Dir abraten. Das ist einfach zu viel Kompromiss (Lichtstärke, Verzeichnung, Größe des Objektivs, Naheinstellgrenze) - zumindest bei den Sigma-Objektiven dieser Art. Tamron's neues ist klein und hat eine gute Naheinstellgrenze ist dafür aber qualitativ seinem eigenen Vorgänger weit unterlegen und kostet dafür 400€ - da würde ich Dir eher eine ordentliche Festbrennweite empfehlen. Bei den 28-200mm ist das alles noch gerade so halbwegs erträglich und da ist Sigma gerade wohl eine Nasenspitze vorn.