RE: Bilder auf dem Mond

#106 von stubi , 11.05.2005 15:11

Zitat von Mark
Die kosmische Strahlung ist der Sonnenwind, nicht das Strahlungsraster des Strahlungsgürtels, glaube ich. Oder ist es nur komisch formuliert? Und die Menge die zum röntgen einer Bauchdecke nötig ist, ruiniert garantiert jeden Film /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />. Da hätten die Jungs gleich Bilder von sich machen können, einfach einen guten Röntgenfilm auf den Stuhl legen /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />.

Mark


hi,

also da bin ich mir nicht so sicher. Röntgenfilme sind ja auf den Energiebereich hin optimiert (suche den Vgl. Röntgenfilm - Fotofilm bei Gelegenheit mal raus) und sehr empfindlich (such ich auch bei Gelegenheit mal raus). Durch die ganzen Filter o.ä. spart man nochmal ordentlich Dosis (such ich - richtig geraten - auch bei Gelegenheit mal raus *g*).
Also ein Röntgenfilm würd definitiv belichtet bzw. überbelichtet in der Röntgenkontrolle am Flughafen...

MfG
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RE: Bilder auf dem Mond

#107 von Mark , 11.05.2005 15:19

Na ich gehe nicht davon aus das die Menge ausreicht um einen "echten" Dynamikumfang zu erzeugen, sprich das wirklich hohe Helligkeiten erzeugt werden. Aber was sicher erzeugt wird ist ein Grundschleier und (um auf das Thema zurück zu kommen) der ist auf keinem der Bilder zu sehen. Die sind alle schön störungsfrei schwarz. Es hätten wohl schon Sterne da sein müssen auf Basis der 3% Elektronen, denn die reagieren mit der Emulsion.

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RE: Bilder auf dem Mond

#108 von stubi , 11.05.2005 15:26

Zitat von Mark
Na ich gehe nicht davon aus das die Menge ausreicht um einen "echten" Dynamikumfang zu erzeugen, sprich das wirklich hohe Helligkeiten erzeugt werden. Aber was sicher erzeugt wird ist ein Grundschleier und (um auf das Thema zurück zu kommen) der ist auf keinem der Bilder zu sehen. Die sind alle schön störungsfrei schwarz. Es hätten wohl schon Sterne da sein müssen auf Basis der 3% Elektronen, denn die reagieren mit der Emulsion.

Mark


Na Sterne wohl nicht gerade, und auch nicht durch die Elektronen, sondern durch die Bremstrahlung (Röntgenquanten), die sie abgeben.
Allerding weiss ich nicht genau, was alles in dem Strahlungsgürtel an Quantenstrahlung rumfliegt. Wenn, wie oben geschrieben, tatsächlich hinter einer dicken Abschirmung noch 200 mSv / Stunde ankommen und es keine Abschirmung gab, dann dürfte der Film vom Mond (gefühlt *g*) nicht mehr zu gebrauchen sein. Ist er aber, hast du selber gesehen. Was is nun richtig? /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />
Wenn, dann müsste ein Schleier entstehen. Und das tut es bei Röntgenfilm definitiv. Ich bin aber noch der Meinung, daß Fotofilm in dem Energiebereich von Röntgenstrahlen extrem! unempfindlicher ist als Röntgenfilm...
Ich muss mal die alten Ordner rauskramen /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />

MfG
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RE: Bilder auf dem Mond

#109 von Mark , 11.05.2005 15:40

ZITATtatsächlich hinter einer dicken Abschirmung[/quote]

Mit dicker Abschrimung wäre ja alles gut gewesen. 10mm Alluminium hätten vollständig gereicht. Aber ich erwähne es gerne noch einmal, die gesamte Kapsel war nicht abgeschirmt, es gab nur eine "normale" Kapselwand, max 2mm dick. DerEagle war noch dünner "beplankt". Einzig der Hitzeschild war eine wirkliche Hilfe. Der wurde aber erst kurz vor Wiedereintritt nach vorn gedreht, um ihn zu schützen.
Bei den Elektronen bin ich mir ziemlich sicher das sie Spuren ind er Emulsion hinterlassen, Filme werden (eher wurden) ja zum Nachweis verwandt.

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RE: Bilder auf dem Mond

#110 von Michael H , 11.05.2005 15:44

Zitat von stubi
Röntgenfilme sind ja auf den Energiebereich hin optimiert (suche den Vgl. Röntgenfilm - Fotofilm bei Gelegenheit mal raus) und sehr empfindlich (such ich auch bei Gelegenheit mal raus). Durch die ganzen Filter o.ä. spart man nochmal ordentlich Dosis (such ich - richtig geraten - auch bei Gelegenheit mal raus *g*).


Ich hab's hier schonmal geschrieben: Auch Röntgenfilme sind nicht besonders empfindlich gegenüber Röntgenstrahlung. Sie sind eher auf einen schmalen Bereich von grünem Licht empfindlich. Klingt paradox, ist aber so. Bei einer Röntgenaufnahme wird der Film nämlich gar nicht direkt belichtet. Der Film wird mit der Emulsion auf eine Platte mit floureszierendem Material gelegt. Die Röntgenstrahlen regen diese Platte bei der Bestrahlung zum Leuchten im grünen Bereich an, und der Film macht sozusagen eine Kontaktaufnahme der floureszierenden Platte.



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RE: Bilder auf dem Mond

#111 von korfri ( gelöscht ) , 11.05.2005 16:17

Mark, die Kapsel war ringsrum ziemlich massiv, aus hochfesten Stoffen aufgebaut, denn sie mußte sowohl beim Start als auch beim infernalischen Wiedereintritt einiges aushalten. 6 G war normal, und bis zu 10 G sollte sie garantiert aushalten. Und dann z.B. die Fallschirmlandung in die Fluten oder auf den Boden. Ich hab auf eine draufgeklopft, und die hörte sich nicht gerade dünn oder hohl an. War beeindruckend, die quasi feuerverzinkte Rückkehrkapsel (ein Original) und die kleinen Fensterchen drin zu sehen. Ich meine, mindestens so solide wie ein Passagierflugzeug im Fensterbereich. Außerdem mußte sie ja auch dem Innendruck standhalten können, was bestimmt auch nicht zu unterschätzen ist. Das ergibt 10 Tonnen pro m² Innenfläche.

Ob Titan, Stahl oder Duraluminium verwendet wurde, oder wie heute keramische Werkstoffe, könnte man sicher auch noch rausbekommen.

Die Filme waren beim Durchflug möglicherweise besser geschützt als die Astronauten, denn man hätte nur einen kleinen verbleiten Filmkoffer dafür vorsehen müssen. Die Maßnahme hätten die Astronauten vermutlich nicht mal bemerkt.

Im Übrigen ist ein Astronaut nicht ein Dummy. Als Dummy würde ich eher einen reinen Versuchswissenschaftler sehen, der nicht die komplette langjährige Luft- und Raumfahrt-Ausbildung hat, und schnell seine Grenzen erreichen würde. Kampfpiloten gibt es viel mehr, und die können schonmal viele Voraussetzungen erfüllen ...



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RE: Bilder auf dem Mond

#112 von enigma , 11.05.2005 16:27

So, ich hab eben im Internet den absoluten Beweis gefunden, dass die Bilder nicht auf dem Mond enstanden sind! (bitte zerfleischt mich jetzt nicht /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> )


Angefügte Bilder:
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 f38t7565p88684n1.jpg 

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RE: Bilder auf dem Mond

#113 von Stefan68 , 11.05.2005 16:49

Zitat von enigma
So, ich hab eben im Internet den absoluten Beweis gefunden, dass die Bilder nicht auf dem Mond enstanden sind! (bitte zerfleischt mich jetzt nicht /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> )


Warum ist das der Beweis, dass die Bilder nicht auf dem Mond entstanden sind?
Nur war die NASA eben nicht als erstes da! War eben das Land mit der Raumfahrtsbehöde "Brockenhaus" (komischer Name für so eine Isntitution) eher da und hat nicht so viel Geschiss um das Ganze gemacht. DANN ist DAS sogar der Beweis, dass die Bilder auf dem Mond gemacht worden sind!



 
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RE: Bilder auf dem Mond

#114 von stubi , 17.05.2005 11:13

Zitat von Michael H

Zitat von stubi
Röntgenfilme sind ja auf den Energiebereich hin optimiert (suche den Vgl. Röntgenfilm - Fotofilm bei Gelegenheit mal raus) und sehr empfindlich (such ich auch bei Gelegenheit mal raus). Durch die ganzen Filter o.ä. spart man nochmal ordentlich Dosis (such ich - richtig geraten - auch bei Gelegenheit mal raus *g*).


Ich hab's hier schonmal geschrieben: Auch Röntgenfilme sind nicht besonders empfindlich gegenüber Röntgenstrahlung. Sie sind eher auf einen schmalen Bereich von grünem Licht empfindlich. Klingt paradox, ist aber so. Bei einer Röntgenaufnahme wird der Film nämlich gar nicht direkt belichtet. Der Film wird mit der Emulsion auf eine Platte mit floureszierendem Material gelegt. Die Röntgenstrahlen regen diese Platte bei der Bestrahlung zum Leuchten im grünen Bereich an, und der Film macht sozusagen eine Kontaktaufnahme der floureszierenden Platte.



Jo, ich hab nochmal nachgeschaut.
Bei einer normalen Röntgenaufnahme auf Röntgenfilm entsteht nur 5% der Schwärzung direkt durch Röntgenstrahlung. Die restlichen 95% entstehen durch sichtbares Licht (fluoreszenzlicht), welches durch die Verstärkerfolie entsteht.
Also sind selbst Röntgenfilme relativ unempfindlich für den Energiebereich von Röntgenstrahlen.
Also selbst um einen Röntgenfilm ohne Verstärkerfolie nur durch Röntgenquanten zu schwärzen brauchte man schon eine "ordentliche Dosis" (ich kanns leider nicht präzisieren *g*).

Mehr kann ich dazu jetzt nicht sagen, ausser, dass ich glaube, dass der Film keine grosse Schwärzung durch den Flug durch den Strahlungsgürtel erfährt... /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />

MfG
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RE: Bilder auf dem Mond

#115 von MikeB ( gelöscht ) , 17.05.2005 12:55

Zitat von stubi

Zitat von Michael H

Zitat von stubi
Röntgenfilme sind ja auf den Energiebereich hin optimiert (suche den Vgl. Röntgenfilm - Fotofilm bei Gelegenheit mal raus) und sehr empfindlich (such ich auch bei Gelegenheit mal raus). Durch die ganzen Filter o.ä. spart man nochmal ordentlich Dosis (such ich - richtig geraten - auch bei Gelegenheit mal raus *g*).


Ich hab's hier schonmal geschrieben: Auch Röntgenfilme sind nicht besonders empfindlich gegenüber Röntgenstrahlung. Sie sind eher auf einen schmalen Bereich von grünem Licht empfindlich. Klingt paradox, ist aber so. Bei einer Röntgenaufnahme wird der Film nämlich gar nicht direkt belichtet. Der Film wird mit der Emulsion auf eine Platte mit floureszierendem Material gelegt. Die Röntgenstrahlen regen diese Platte bei der Bestrahlung zum Leuchten im grünen Bereich an, und der Film macht sozusagen eine Kontaktaufnahme der floureszierenden Platte.



Jo, ich hab nochmal nachgeschaut.
Bei einer normalen Röntgenaufnahme auf Röntgenfilm entsteht nur 5% der Schwärzung direkt durch Röntgenstrahlung. Die restlichen 95% entstehen durch sichtbares Licht (fluoreszenzlicht), welches durch die Verstärkerfolie entsteht.
Also sind selbst Röntgenfilme relativ unempfindlich für den Energiebereich von Röntgenstrahlen.
Also selbst um einen Röntgenfilm ohne Verstärkerfolie nur durch Röntgenquanten zu schwärzen brauchte man schon eine "ordentliche Dosis" (ich kanns leider nicht präzisieren *g*).

Mehr kann ich dazu jetzt nicht sagen, ausser, dass ich glaube, dass der Film keine grosse Schwärzung durch den Flug durch den Strahlungsgürtel erfährt... /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />

MfG
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Das sitmmt so nicht ganz, in der Gegend von der wir reden sind ganz andere Strahlungen, Radioaktive Strahlen. Ich bin davon überzeugt das der Film total belichtet ist! /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />



MikeB

RE: Bilder auf dem Mond

#116 von stubi , 17.05.2005 13:38

Zitat von MikeB
Das sitmmt so nicht ganz, in der Gegend von der wir reden sind ganz andere Strahlungen, Radioaktive Strahlen. Ich bin davon überzeugt das der Film total belichtet ist! /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />


Hmmm, da ich es leider nicht belegen kann, sag ich dazu mal nichts, nur, daß es keine radioaktive Strahlung gibt /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
Das was du meinst, ist ionisierende Strahlung. Und es gibt radioaktive Stoffe, die die ionisierende Strahlung aussenden /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />

MfG
Stubi



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RE: Bilder auf dem Mond

#117 von Mark , 17.05.2005 13:40

ZITATDas was du meinst, ist ionisierende Strahlung. Und es gibt radioaktive Stoffe, die die ionisierende Strahlung aussenden[/quote]

was gemeinhin als radioaktive Strahlung bezeichnet wird /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />, guten Morgen Hr. Oberlehrer.

Mark



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RE: Bilder auf dem Mond

#118 von stubi , 17.05.2005 13:43

Zitat von Mark
ZITATDas was du meinst, ist ionisierende Strahlung. Und es gibt radioaktive Stoffe, die die ionisierende Strahlung aussenden



was gemeinhin als radioaktive Strahlung bezeichnet wird /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />, guten Morgen Hr. Oberlehrer.

Mark [/quote]
du hast ja recht. Aber ich bin eigentlich nur der Unterlehrer, der Oberlehrer hat mir das so oft gesagt (ich habe es auch immer so genannt), dass es irgendwann in Fleisch und Blut übergegeangen ist. /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />

MfG
Stubi, der gerne mehr und vor allem präzisere Informationen zu dem Interessanten Thema lesen würde /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />



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RE: Bilder auf dem Mond

#119 von Mark , 17.05.2005 13:51

ZITATdu hast ja recht. Aber ich bin eigentlich nur der Unterlehrer, der Oberlehrer hat mir das so oft gesagt (ich habe es auch immer so genannt), dass es irgendwann in Fleisch und Blut übergegeangen ist.[/quote]

Die Zeit mit den extremphysikern hat mich eines gelehrt, nie die Perspektive verlieren. Beispiel wie "eine Gerade ist ein Kreis mit Radius unendlich" haben mich da immer bestättigt. Theoretische Physik und praktische haben nicht immer etwas gemein. Die großen Forschungszentren für Partikel und Subpartikelforschung sind ein schöes Beispiel dafür, vieles was eigentlich offensichtlich ist im Detail untergegangen und das mehr als einmal.

Deswegen lohnt sich der Oberlehrer (Unterlehrer) nicht. Spätestens dann nicht mehr wenn die Gedankenplattform untergraben wird. Diese Kreisgeschichte eröffnet zwar Raum für interessante Denkmodelle, aber wenn diese hahnebüchener Weise zu anderen Ergebnissen führen als die praktische Gegebenheit, ergeben sich Probleme /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> die schwer wieder in den griff zu bekommen sind.

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RE: Bilder auf dem Mond

#120 von korfri ( gelöscht ) , 17.05.2005 13:55

Hm, trotzdem geht es im VanAllen-Gürtel nicht um radioaktive Isotope, sondern um die Strahlung von hochenergetischen Teilchen, Ionen und insbesondere Elektronen, welche die Bordwand treffen, und unter Abgabe von Gammastrahlen auf normale Geschwindigkeiten abgebremst werden. Dasselbe gilt für die Protonen. Sie haben nicht die erforderliche Wucht, die nötig wäre, um in Atomkerne einzudringen, und Isotope zu bilden. D.h. ich glaube nicht, daß man dort selber radioaktiv wird, und der Film wohl auch nicht.

Zitat von MikeB
Das sitmmt so nicht ganz, in der Gegend von der wir reden sind ganz andere Strahlungen, Radioaktive Strahlen. Ich bin davon überzeugt das der Film total belichtet ist! /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />


Wenn Du das nicht konkretisiertst, und die Strahlungsarten klipp und klar nennst, glaube ich Dir gar nix.

Zitat von Bertelsmann
Der innere Strahlungsgürtel besteht im wesentlichen aus Protonen und Elektronen, der äußere Strahlungsgürtel hauptsächlich aus Elektronen.

Die Teilchen stammen aus dem Sonnenwind und der kosmischen Strahlung oder deren Wechselwirkung mit Atomen der höheren Atmosphäre. Diese elektrisch geladenen Partikel pendeln auf spiralförmigen Bahnen entlang der Magnetfeldlinien zwischen den Polen hin und her.



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