RE: Mond fotografieren - immer unscharf

#1 von Globe ( gelöscht ) , 09.06.2008 06:28

Hallo zusammen,
des öfteren, besonders im Sommer mache ich mich spät abends in der Stadt auf die Fotopirsch.
Sehr oft finde ich schöne Motive mit Mond.
Glasklare Luft!
Kein Wölckchen am Himmel!
Scharfe wunderschöne Mondsichel!
Nie bekomme ich einen Mond scharf aufs Bild.

Einer meienr Gedanken war es mehrere Aufnahmen verschiedener Belichtungsstufen zu machen um einen überstrahlenden Mond zu verhindern.
Ich hätte dann die beiden Bilder übereinandergelegt und den Mond von einem und den Rest vom anderen Bild genommen.
Funktionierte nicht - Mond unscharf.

Liegt es and der Belichtungszeit?
ISO 3200 1/60 belichtungszeit + Stativ.
Funktioniert nicht - Mond unscharf

Anbei ein Bild von gestern - es geht mir dabei nur um den Mond, der mal wieder gestochen scharf war.
[attachment=3976:K_ln.JPE]

Wie macht Ihr das?

Ich habe schon so viele Bilder mit getochem scharfen Mond gesehen.

Viele Grüße

Globe

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Globe

RE: Mond fotografieren - immer unscharf

#2 von neubi100 , 09.06.2008 08:42

QUOTE (Globe @ 2008-06-09, 6:28) Anbei ein Bild von gestern - es geht mir dabei nur um den Mond, der mal wieder gestochen scharf war.
[attachment=3976:K_ln.JPE][/quote]

Hallo Globe,

mir kommt das so vor, als wäre das Licht (des Mondes) einfach ausgefressen. Also keine Unschärfe, sondern Überbelichtung im Bereich des Mondes.

Ich hoffe, die echten Spezialisten melden sich aber auch noch.

Viele Grüße,
Thomas


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RE: Mond fotografieren - immer unscharf

#3 von Przystojny , 09.06.2008 08:43

Der "Filmempfindlichkeit" ist viel zu hoch eigstellt und die dafür gewählte Belichtungszeit viel zu lang. Ein 100-ASA-Film (bzw. so eingestellt), Belichtung etwa 1/15 Sekunde. Wenn Du den Mond so fotografieren willst, daß Strukturen der Oberfläche zu erkennen sind, wird ein starkes Teleobjektiv benötigt. Auch sollte am Kamerastandort selbst kein Licht sein. Unbewohnten, erhöhten Standort aufsuchen.


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RE: Mond fotografieren - immer unscharf

#4 von 01af , 09.06.2008 11:38

QUOTE (Globe @ 9. 6. 2008, 5.28 h) Liegt es an der Belichtungszeit? ISO 3200/36°, 1/60 s Belichtungszeit und Stativ. Funktioniert nicht - Mond unscharf.
Anbei ein Bild von gestern [...][/quote]
Dein Mond ist einfach extrem überbelichtet. Und du solltest die Empfindlichkeit nicht so irrsinnig hoch drehen. Das kannst du machen, wenn du abends oder nachts aus freier Hand fotografieren mußt ... aber doch nicht vom Stativ! Da benutzt man Einstellungen zwischen ISO 100/21° und ISO 400/27°.

Hier hättest du zwei Belichtungen machen müssen -- eine fürs Hauptmotiv ud eine für den Mond, und die zwei dann nach dem HDR-Prinzip zusammenmontieren. Grad so, wie du es selber bereits beschrieben hast. Wenn du schon weißt, wie das geht, warum tust du's dann nicht!?

-- Olaf


Politische Korrektheit und Vernunft sind nicht miteinander vereinbar, Am-Stock-Gehen ist eine Sportart, und Minolta baut keine Kameras mehr.


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RE: Mond fotografieren - immer unscharf

#5 von Reisefoto , 09.06.2008 12:22

Um es konkreter zu sagen: Gestern (zwei Tage vor Halbmond) wäre bei der von Dir gewählten Verschlußzeit von 1/60 Sek. z.B. Blende 5,6 und ISO 200 passend für den Mond gewesen (abgeleitet aus meinen gestrigen Mondfotos). Du warst also Welten von der passenden Belichtung entfernt. Je nach Mondphase ist die Beleuchtung sehr unterschiedlich, man sollte also vorher etwas probieren. Am Besten erstmal mit einem Tele, dann kannst Du auf dem Kameradiplay etwas besser erkennen, ob die Details sichtbar sind, oder alles total überstrahlt ist. Ich mache grundsätzlich Belichtungsreihen, denn zur genauen Beurteilung der Belichtung eignet sich das Kameradisplay nicht besonders.

Wenn der Mond tagsüber am Himmel steht, kann es mitunter gelingen, eine Belichtung zu finden, die sowohl für das irdische Motiv als auch für den Mond paßt. Ich gehe davon aus, daß bei etlichen Lanschafts- oder Stadtmotiven mit Mond dieser einfach einmontiert wurde und ggf. auch für Hauptmotiv und Mond unterschiedliche Brennweiten zum Einsatz kamen.


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RE: Mond fotografieren - immer unscharf

#6 von manf15 ( gelöscht ) , 09.06.2008 12:41

ZITAt (Globe @ 2008-06-09, 5:28) Hallo zusammen,
des öfteren, besonders im Sommer mache ich mich spät abends in der Stadt auf die Fotopirsch.
Sehr oft finde ich schöne Motive mit Mond.
Glasklare Luft!
Kein Wölckchen am Himmel!
Scharfe wunderschöne Mondsichel!
Nie bekomme ich einen Mond scharf aufs Bild.

Einer meienr Gedanken war es mehrere Aufnahmen verschiedener Belichtungsstufen zu machen um einen überstrahlenden Mond zu verhindern.
Ich hätte dann die beiden Bilder übereinandergelegt und den Mond von einem und den Rest vom anderen Bild genommen.
Funktionierte nicht - Mond unscharf.

Liegt es and der Belichtungszeit?
ISO 3200 1/60 belichtungszeit + Stativ.
Funktioniert nicht - Mond unscharf

Anbei ein Bild von gestern - es geht mir dabei nur um den Mond, der mal wieder gestochen scharf war.
[attachment=3976:K_ln.JPE]

Wie macht Ihr das?

Ich habe schon so viele Bilder mit getochem scharfen Mond gesehen.

Viele Grüße

Globe[/quote]



Hallo Globe,
hatte mich vor einigen Wochen geärgert über das gleiche Problem - A700 - 3200 ISO - Mehrfeldmessung - Lichter ausgefressen - Mond überstrahlt!
Probierte alles durch und bin dann auf die Spotmessung gekommen, und: Mond perfekt abgezeichnet nicht zu hell nicht zu dunkel!
Grüsse!
Manfred


manf15

RE: Mond fotografieren - immer unscharf

#7 von Klaus Hörberg ( gelöscht ) , 09.06.2008 12:51



Oder gleich nur den Mond in Großaufnahme


MlG, Klaus


Klaus Hörberg

RE: Mond fotografieren - immer unscharf

#8 von hobel , 09.06.2008 17:40

QUOTE (Al.Le @ 2008-06-09, 7:43) Der "Filmempfindlichkeit" ist viel zu hoch eigstellt und die dafür gewählte Belichtungszeit viel zu lang. Ein 100-ASA-Film (bzw. so eingestellt), Belichtung etwa 1/15 Sekunde. Wenn Du den Mond so fotografieren willst, daß Strukturen der Oberfläche zu erkennen sind, wird ein starkes Teleobjektiv benötigt. Auch sollte am Kamerastandort selbst kein Licht sein. Unbewohnten, erhöhten Standort aufsuchen.[/quote]
1/15 wuerde ich abraten, wenn ich mich recht entsinne gibts beim Mond unter 1/60 Bewegungsunschaerfe (!, was allerdings
natuerlich vom Masstab abhaengt. Bei so einem Wietwinkelbild mag das angehen, wenn Du aber dem Mond mit dem Tele auf
den Leib rueckst wirst Du im Sucher (bei Stativeinsatz) schnell sehen dass der ganz schoen flott unterwegs ist...

Beim Beispiel sieht man ja "the dark side of the moon", das ist total ueberbelichtet.


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RE: Mond fotografieren - immer unscharf

#9 von Roger_ , 09.06.2008 17:48

Ich habe irgendwo einmal gelesen, dass man mindestens 125'tel Belichtungszeit einstellen soll.
Wegen der Eigenbewegung des Mondes und der Erde.
Ich habe allerdings mit meiner 7D, egal mit welcher Belichtungszeit ( > 125) und Stativ auch noch niemals ein scharfes Foto vom Mond hinbekommen.

LG
Roger


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RE: Mond fotografieren - immer unscharf

#10 von Klaus Hörberg ( gelöscht ) , 09.06.2008 18:25

Hi,


also sooo schnell dreht sich die Erde auch wieder nicht. Ich muß mal die Daten von meinem Bild rauskramen, aber ich bin mir sicher, daß die Belichtungszeit recht lange war, und eigentlich find ich den Mond schon ganz scharf auf dem Bildchen...

In der FC gibts eine eigene Kategorie Mondbilder . Der Mond alleine ist eigentlich immer scharf, sobald er in ein Landschaftsbild eingebettet ist, immer überbelichtet...hilft wohl nur, 2 Bilder zusammenzubasteln.


MlG, Klaus


Klaus Hörberg

RE: Mond fotografieren - immer unscharf

#11 von Reisefoto , 09.06.2008 18:53

ZITAt (Roger_ @ 2008-06-09, 17:48) Ich habe irgendwo einmal gelesen, dass man mindestens 125'tel Belichtungszeit einstellen soll.[/quote]

Das habe ich auch mal gelesen, kann es aber aus der Praxis nicht bestätigen (berechnet habe ich es noch nicht). Natürlich hilft eine kurze Verschlußzeit, Wackeln, Schwingungen des Stativs durch Spiegelschlag usw. in ihren Auswirkungen zu berenzen, aber ich habe auch schon mit deutlich längeren Verschlußzeiten ordentliche Mondfotos gemacht. Sehr wichtig sind die atmosphärischen Bedingungen. Eine kalte, klare Winternacht mit hoch am Himmel stehendem Mond ist optimal, eine Sommernacht mit horizontnahem Mond wird ein viel schlechteres Ergebnis bringen. Bei Halbmond ist der Mond viel günstiger beleuchtet als bei Vollmond, Vollmondbilder sind daher selten wirklich gut.

Ein paar Beispiele:
Gestern, warm, Mond tiefstehend (1/80Sek.):
[attachment=3982:2008_06_...0f8_004a.jpg]

März, kalte Nacht, Mond hoch am Himmel:
[attachment=3981:2008_03_Mond_039as.jpg]

Wintervollmond wenige Tage später (das richtige Bild befindet sich leider am unteren Ende des Postings):
[attachment=3982:2008_06_...0f8_004a.jpg]

Alle Bilder mit A700 und Minolta 500f8.

Da man auch bei 500mm meist 1:1 Ausschnitte verwendet, sollte das Bild softwaremäßig nachgeschärft werden, sonst sieht es etwas weich aus (ist bei den angehängten Bildern auch geschehen, teilweise etwas reichlich). Dann klappt es auch mit dem Mond.

ZITAt (Roger_ @ 2008-06-09, 17:48) Ich habe allerdings mit meiner 7D, egal mit welcher Belichtungszeit ( > 125) und Stativ auch noch niemals ein scharfes Foto vom Mond[/quote]

Probier es nochmal mit Kabelauslöser und Spiegelvorauslösung (2Sek. Selbstauslöser). Wenn Du dann richtig fokussiert hast und nicht überbelichtest (Spotmessung kann einen Anhaltspunkt geben, tendiert bei mittleren Brennweiten aber noch zur Überbelichtung) sollte das Resultat nach Nachschärfung ok sein. Scharf schon, aber bei 6MP sollte es schon eine ziemlich lange Brennweite sein, um an Mondfotos wirklich Spaß zu haben.

Richtig Spaß machen Mondfotos mit langer Brennweite (ab 500mm) und / oder (bei ordenlichem Objektiv) höherer Sensorauflösung. Als ich von der Dynax 5D auf die A700 umgestiegen bin, konnte ich mit meinem 100-300APO erstmals Mondfotos machen, die mir gut gefielen, also einiges an Details wiedergaben. Mit dem 500er wurden die Bilder nochmals wesentlich besser.

Ich hoffe das Posting samt Anhängen kommt an, beim ersten Hochladen bin ich, wie in letzter Zeit meist, wegen fehlgeschlagener Ermächtigung gescheitert.

Edit: Hat zwar augenscheinlich jetzt funktioniert, aber ein Bild ist doppelt und der Vollmond falsch plaziert. Das unterste Bild der Dreierkette, das nochmal den Sommerhalbmond zeigt, sollte durch den Wintervollmond ersetzt werden. Kann ich leider nicht ändern.


www.reiseundbild.de

Angefügte Bilder:
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 f46t20675p227374n1.jpg   f46t20675p227374n2.jpg   f46t20675p227374n3.jpg 

 
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RE: Mond fotografieren - immer unscharf

#12 von Roger_ , 09.06.2008 20:43

QUOTE (Reisefoto @ 2008-06-09, 17:53) Probier es nochmal mit Kabelauslöser und Spiegelvorauslösung (2Sek. Selbstauslöser). Wenn Du dann richtig fokussiert hast und nicht überbelichtest (Spotmessung kann einen Anhaltspunkt geben, tendiert bei mittleren Brennweiten aber noch zur Überbelichtung) sollte das Resultat nach Nachschärfung ok sein. Scharf schon, aber bei 6MP sollte es schon eine ziemlich lange Brennweite sein, um an Mondfotos wirklich Spaß zu haben.[/quote]

Hab' ich auch schon alles probiert. Mit einem Minolta 500'er Spiegeltele, mit einem Sigma 600'er Spiegeltele, mit einem Minolta 70-200mm G SSM plus 2x Converter ... alle Fotos irgendwie unscharf.
Ich habe schon den Verdacht, dass die Kamera vielleicht einen Backfokus hat, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es sowas auf die Entfernung (zum Mond) überhaupt gibt.
Andererseits werden viele Makrofotos wiederum super scharf.
Nun ja ... jetzt hab' ich mir auch eine A700 gekauft und warte auf den nächsten Vollmond.
Sollten die Fotos auch mit dieser Kamera unscharf werden und ich werde mir wirklich Mühe geben, gebe ich Bescheid wenn sie über den balkon geht ;-)

LG
Roger


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RE: Mond fotografieren - immer unscharf

#13 von minca , 09.06.2008 20:57

Hi

Zur Belichtung: Man kann fuer den Mond eine leichte Abart der "sunny 16" Regel anwenden, denn der Mond macht ja nichts anderes als das Sonnenlicht zu reflektieren. Setze die Blende auf f/11 und die Verschlusszeit auf das Reziproke der verwendeten ISO Empfidlichkeit, also z.B. ISO 200, Verschlusszeit 1/200 bzw 1/250 s, oder ISO 100, Verschlusszeit 1/125 s. Vielleicht sollte man diese Regel als "moony 11" bezeichnen.

Und am besten manuell Fokusieren.

Jorg


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RE: Mond fotografieren - immer unscharf

#14 von Reisefoto , 09.06.2008 21:35

ZITAt (Roger_ @ 2008-06-09, 19:43) Ich habe schon den Verdacht, dass die Kamera vielleicht einen Backfokus hat, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es sowas auf die Entfernung (zum Mond) überhaupt gibt.
Andererseits werden viele Makrofotos wiederum super scharf.
Nun ja ... jetzt hab' ich mir auch eine A700 gekauft und warte auf den nächsten Vollmond.
Sollten die Fotos auch mit dieser Kamera unscharf werden und ich werde mir wirklich Mühe geben, gebe ich Bescheid wenn sie über den balkon geht ;-)[/quote]

Der AF muß auf jeden Fall ziemlich genau sitzen, sonst wird das nichts. Ggf. MF und Sucherlupe / Winkelsucher mit Lupe benutzen. Bei den Linsenobjektiven hast Du außerdem die Freiheit abzublenden, dann ist etwas mehr Toleranz bei der Fokussierung möglich. Ich habe letzte Nacht mit dem 100-400APO+1,4er Konverter bei Blende 16 am Objektiv (Licht wie Blende 22 ohne Konverter) Mondfotos gemacht. Auch im Bereich 1/8 bis 1/16 Sek. waren die Bilder wie das oben gezeigte Foto mit dem 500f8.

Ganz subjektiv habe ich den Eindruck, daß mit der A700 z.B. die Bilder mit Dreibein weniger verwackeln als bei der Dynax 5D. Mit der Dynax 5D konnte ich mit meinem Dreibein aufgrund von Schwingungsproblemen kaum ein restlos scharfes Bild mit mechanisch langen Objektivkombinationen hinbekommen, mit der A700 hatte ich in der Hinsicht bisher keinerlei Probleme.

Mach' Deine Mondfotos am Besten noch heute bei Halbmond, falls bei Euch der Himmel noch klar ist. Vollmondfotos sehen immer etwas matschig aus! Falls es wieder nichts wird, sag' Bescheid, ich fange die A700 gerne auf!


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RE: Mond fotografieren - immer unscharf

#15 von fwiesenberg , 09.06.2008 21:56

... und keinesfalls den Akkugriff auf das Stativ schrauben, wenn ein schweres Objektiv montiert ist! Denn dann kann die Fuhre ganz schön ins Schwingen kommen ...


Grüße aus dem Westen der Republik!
Frank.


______________________________________________________________________________

... zur Interpunktion:
"Als Mitglied der Uralten und Ehrwürdigen Loge ... war es für Herrn Parker Ehrensache, seine Satzzeichen niemals an die richtigen Stellen zu setzen."
(Terry Pratchett in "Schöne Scheine")

... zur Groß- und Kleinschreibung:
Ich behalte mir vor, Beiträge, die die in unserem Sprachraum allgemein übliche Groß- und Kleinschreibung ohne nachvollziehbare Begründung vermissen lassen, komplett zu ignorieren.


 
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