RE: Weitwinkelobjektiv

#46 von railbeam , 18.04.2004 20:19

Zitat von ebarwick
Hallo,

es gibt durchaus Möglichkeiten die besagten Objektive selbst zu testen.
Zum ersten würde ich es bei deinem favorisierten Fotofachhändler selbst versuchen - das ist bei meinem in Mainz meistens sehr gut gelaufen - auch Kameras habe ich dort schon ausgiebig testen dürfen. Du solltest halt in dem Laden schon bekannt sein.
Zum zweiten bietet sich auch ein MSC-Seminar an. Habe ich auch schon ein paar mal gemacht und die gewünschten Objektive waren pünktlich zur Stelle.
Im übrigen konnte ich dabei auch das 17-35 G testen - ist mir ein bisschen groß - aber die Qualität, vor allem auch bei 17 mm, ist wirklich hervorragend - da gibt's nichts daran zu rütteln.
Da mir der Preis für die WW-Anteile an meinen Dias aber zu hoch ist, bleibe ich bei meinen Festbrennweiten.

Grüße
Erhard


Oh du glücklicher Erhard /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />

Ich glaube es gibt in der ganzen Schweiz keinen Fotohändler
der ein Minolta 17-35mm G auf Lager hat und einfach so
zum testen hergibt /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />

Gruss

Marco



railbeam  
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RE: Weitwinkelobjektiv

#47 von ebarwick , 18.04.2004 22:58

Hallo Marco,

mach mal einen Ausflug an den sonnigen Rhein und dann gehen wir zu Foto-Oehling ;-)
Wenn ich ein Objektiv testen möchte, gehe ich zu dem Verkäufer, der mich gut kennt, und bespreche das mit dem. Hat er das Objekt der Begierde da, lasse ich mir's auf die Kamera schrauben und gehe vor die Tür, den Mainzer Dom fotografieren.
Bei Kameras wäre das nicht ausreichend, deshalb mache ich einen Termin aus, an dem ich mir das Gerät mal ausleihen kann.

Und wenn die Dynax 7D herauskommt - und das hält, was alle erwarten - kann ich garantiert mit dem gleichen Verkäufer einen guten Preis für mehrere Exemplare aushandeln - wenn Bedarf hier im Forum besteht.
Dazu zu gegebener Zeit mehr...

Grüße
Erhard



 
ebarwick
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RE: Weitwinkelobjektiv

#48 von railbeam , 18.04.2004 23:50

Zitat von ebarwick
Hallo Marco,

mach mal einen Ausflug an den sonnigen Rhein und dann gehen wir zu Foto-Oehling ;-)
Wenn ich ein Objektiv testen möchte, gehe ich zu dem Verkäufer, der mich gut kennt, und bespreche das mit dem. Hat er das Objekt der Begierde da, lasse ich mir's auf die Kamera schrauben und gehe vor die Tür, den Mainzer Dom fotografieren.
Bei Kameras wäre das nicht ausreichend, deshalb mache ich einen Termin aus, an dem ich mir das Gerät mal ausleihen kann.

Und wenn die Dynax 7D herauskommt - und das hält, was alle erwarten - kann ich garantiert mit dem gleichen Verkäufer einen guten Preis für mehrere Exemplare aushandeln - wenn Bedarf hier im Forum besteht.
Dazu zu gegebener Zeit mehr...

Grüße
Erhard


Hallo Erhard

Solche Angebote nehme ich gerne an /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />

Dann könnte ich ein Testschiessen zwischen
Minolta AF 17-35mm G und dem SIGMA 17-35mm EX
veranstalten
/clapping.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="clapping.gif" />

Gruss

Marco



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RE: Weitwinkelobjektiv

#49 von PURIST ( gelöscht ) , 22.04.2004 01:48

tja, ... ich würde mir das 17-35mm G wahrscheinlich nicht nochmal kaufen, statt dessen 2 bis 3 Festbrennweiten ((20)-24-35), vor allem wegen der Lichtstärke

17 mm braucht man eh sehr selten (wenn man's hat, ist's aber auch nicht schlecht)

aber wie immer kommt es auch auf den Einsatzzweck an, dass Zoom bietet Vorteile bei der Bildgestaltung ("stufenlos" und natürlich fällt der Objektivwechsel weg und das Packvolumen geringer aus

/smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> PU



PURIST

RE: Weitwinkelobjektiv

#50 von Picturetaker ( gelöscht ) , 22.04.2004 06:54

Hey Purist, bist du vom 17-35mm entäuscht worden?

Ich hatte damals auch über die Anschaffung dieses Objeketiv nachgedacht, aber weil die Brennweiten für mich wenig sinn machten habe ich zum 20mm Objketiv gegriffen. Die Brennweite finde ich als wirklich gut, doch mein Exemplar hat sich als schlechte Montagsserie entpupt mit dem nur ab Blende 8 etwas anzufangen ist.

Hätte ich ein gutes erwischt währe ich Minolta gegenüber nicht so abgeneigt. Wie ist das Minolta 17-35 auf Diaprojektionen im vergleich mit einer Festbrennweite?
Danke für deinen Kommentar



Picturetaker

RE: Weitwinkelobjektiv

#51 von PURIST ( gelöscht ) , 22.04.2004 10:14

entäuscht wäre übertrieben, bin halt nur nicht sooo begeistert
subjektiv fehlt es mir an "knackiger" Schärfe und es dürfte auch manchmal etwas mehr Lichtstärke sein (ja ich weis, ... es stand vorher schon drauf) und da gäbe es ja schon Alternativen

ZITATWie ist das Minolta 17-35 auf Diaprojektionen im vergleich mit einer Festbrennweite?[/quote]

kann ich nicht sagen, da ich keins von Minolta habe ... und ..
der Vergleich mit meinem 2,8/20 Flektogon an der MTL5B wäre wohl unfair

/smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> PU



PURIST

RE: Weitwinkelobjektiv

#52 von Picturetaker ( gelöscht ) , 22.04.2004 10:21

Also wie würde der Vergleich zu der Abbildleistung bei einer Diaprojektion der Schärfe und Brillanz ausfallen Flektogon - Minolta zoom?
Und wer will heutzutage schon fair sein wollen?
Gruss PT



Picturetaker

RE: Weitwinkelobjektiv

#53 von Marsi , 22.04.2004 11:28

ZITATAlso wie würde der Vergleich zu der Abbildleistung bei einer Diaprojektion der Schärfe und Brillanz ausfallen Flektogon ...[/quote]
Ich habe das 2,8/20 und das 2,8/28 Flektogon mit M42 für meine SLR und die AC1.
Die Teile sind in meinen Augen das Beste was man aktuell bekommen und gerade noch bezahlen kann. Ultraknackescharf, kaum (20mm) bis nicht sichtbar (28mm) Verzeichnend, und bei leichtem Abblenden nicht Vignettierend.
Im Vergleich zum Leica-Weitwinkelzoom eines Bekannten, habe ich bei der Projektion nur marginale Unterschiede feststellen können. Die Festbrennweiten waren besser - weniger verzeichnend, schärfer und brillanter - subjektiv!
Allerdings nutze ich die Teile heutzutage nur noch ganz ganz selten, würde sie aber nicht mehr hergeben wollen.

Wie sie sich im Vergleich zum 17-35G verhalten kann ich nicht sagen, denn das hab ich nicht, und auch keiner aus dem örtlichen Fotoclub. Aber andere 17-35er (Soligor etc.) halten nicht mal ansatzweise mit.

Wolfgang



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RE: Weitwinkelobjektiv

#54 von PURIST ( gelöscht ) , 23.04.2004 22:58

@PT

ZITATUnd wer will heutzutage schon fair sein wollen?[/quote]

ICH ...versuchs jedenfalls

ansonsten: der direkte/absolute objektive Vergleich ist ohnehin schwer, denn dann müßte man schon das selbe Motiv bei gleicher Brennweiten (Problem: stufenloses ZOOM) und Blenden miteinander vergleichen

im Übrigen stimme ich was das Flektogon betrifft Marsi zu

/smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> PU



PURIST

RE: Weitwinkelobjektiv

#55 von Thomas X ( gelöscht ) , 24.04.2004 01:34

Das Flektogon besser als ein Modernstes Profi Zoom? /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
Also das Flektogon ist doch schon ein sehr alter scherben, ich denke die wurden bis spätestens anfang der 80er Jahren hergestellt.

Ihr seid nun von dem Flektogon begeistert, ein Asbach Uralt Objektiv ist besser als ein Zoom das nach modernsten produktionsmethoden hergestellt wird z.b. das Minolta 17-35mm.
Ich glaube die haben es geschaft neuere Moderne Objektive als super hochleistungs Objektive vermarkten zu können die Teuer sind aber in wirklichkeit billigscherben sind.
Als was meint ihr dazu, sollen wir alle ein Flektogon kaufen gehen, ist doch die viel billigere Alternative als ein Objektiv von Sigma und Minolta und dazu noch besser.



Thomas X

RE: Weitwinkelobjektiv

#56 von eugene g. ( gelöscht ) , 24.04.2004 01:37

das Flektogon schint so alt zu sein, dass ich es nicht kenne! hat evtl. jemand einen link zur Hand? auf welche Kameras passt es?

E.G.



eugene g.

RE: Weitwinkelobjektiv

#57 von PURIST ( gelöscht ) , 27.04.2004 14:46

@ Thomas X

Eine wohl etwas populistische Auslegung der eigentlich sachlich geäußerten Meinung. /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />

Nur weil ein Objektiv 15 oder 20 Jahre (oder länger) auf’m Buckel hat, heißt das doch noch lange nicht, dass die optische Qualität "veraltet" ist.
Auch unsere Vorfahren waren in der Lage, optische Systeme zu berechnen und herzustellen und bei Festbrennweiten ist dies naturgemäß nun mal einfacher als beim Zoom, insbesondere was die Korrekturen angeht (diesbezüglich sind Zooms eben Kompromisse ihrer Anfangs- und Endbrennweite).
Geht man nun davon aus, dass hochwertige optische Gläser verwandt werden, kommt es letztendlich nur noch auf die Fertigungsqualität der Linsen und Mechanik an. Den Verschleiß (Alterung) der Linsen sollte man vernachlässigen dürfen, auch wenn es sich bei Glas um einen amorphen Stoff handelt.
Alles andere wäre auch ziemlich deprimierend, denn dann wären diejenigen, die z.B. in den 80-ern mehrere Tausender in Ihre (z.Bsp. Leica, Zeiss u.a.-) Festbrennweiten investiert haben, "arm" dran, wo sie doch mit einem modernern "Profi"-Zoom (Wie lange ist das Minolta 17-35 eigentlich schon auf dem Markt?) hätten alles abdecken können.
Oder anders gesagt, wozu soll ich heute richtig viel Geld für hochwertige Festbrennweiten ausgeben, wo ich doch nur ein wenig auf ein moderneres Zoom warten brauche.

Ich bin Überzeugt, dass hochwertige Optiken eine Lebensinvestition sind genau wie hochwertige Gehäuse (damit meine ich nicht gerade die Elektronik). Und genau da sehe ich die Vorteile und Daseinsberechtigung der analogen Fotografie.

Genug philosophiert, noch mal zurück zum Thema:

@ eugene g.

Es handelt sich beim Flektogon 2.8/20 mm um ein manuell zu fokussierendes MC- (mehrfach oberflächen-) vergütetes Weitwinkel mit Metallfassung mit M42-Anschluß (42-er metrisches Gewinde), das von Carl Zeiss Jena wohl bis Ende DDR gebaut wurde. Der M42-Anschluß passt an die PRAKTICA (z.B. MTL) war aber auch international durchaus vertreten. Für Minolta MF sollte es einen Adapter geben (ob die Kombination wirklich gut ist, weiß ich allerdings nicht).
Link zum Objektiv (http://www.praktica-users.com/lens/mlenses/czjflek28_20.html) und Beispielfotos gibst hier hier (http://www.schlaberg.de/architektur/berl.../f_w_kirche.htm), sogar mit einer X-700 aufgenommen.

Und nicht das hier der falsche Eindruck entsteht, ich bin nicht der Meinung, dass es sich dabei um d a s Superobjektiv handelt, ich bin halt nur der Meinung, dass der Vergleich zwischen Festbrennweite und Zoom (beides Objektive) so ähnlich ist, wie der zwischen Apfel und Birne (beides Kernobst).

Und ich bin auch wirklich nicht der Meinung, dass das Minolta 17-35 G schlecht wäre. Da aber auch mein Budget begrenzt ist, würde ich mich heute aus den in meinem ersten Posting genannten Gründen wohl eher für die Festbrennweiten entscheiden. Wenn ich beides haben könnte, würde ich beides nehmen! greedy

/smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> PU



PURIST

RE: Weitwinkelobjektiv

#58 von Mark , 27.04.2004 15:22

ZITATNur weil ein Objektiv 15 oder 20 Jahre (oder länger) auf’m Buckel hat, heißt das doch noch lange nicht, dass die optische Qualität "veraltet" ist.[/quote]

Absolute Zustimmung, meine Retina Objektive sind nach 40 immer noch exzellent in Schuß und waren/sind absolute Spitzenerzeugnisse der Ingenieurskunst.

ZITATEs handelt sich beim Flektogon 2.8/20 mm um ein manuell zu fokussierendes MC- (mehrfach oberflächen-) vergütetes Weitwinkel mit Metallfassung mit M42-Anschluß (42-er metrisches Gewinde), das von Carl Zeiss Jena wohl bis Ende DDR gebaut wurde.

...

Und ich bin auch wirklich nicht der Meinung, dass das Minolta 17-35 G schlecht wäre. Da aber auch mein Budget begrenzt ist, würde ich mich heute aus den in meinem ersten Posting genannten Gründen wohl eher für die Festbrennweiten entscheiden. Wenn ich beides haben könnte, würde ich beides nehmen![/quote]

Hier kann ich deine Meinung nicht ganz teilen. Ich habe mich eine ganze Weile mit Optiken, der Berechnung von Kombinationen und auch mit Fertigung und den verwandten Glassorten befaßt (im grösserem Rahmen). Die bewußten Flektogons sind nur brauchbar gewesen sind sie in "den Westen" gegangen. Die meisten Heute noch erhältlichen sind aber aus der Produktion für "den Osten" und die dort verbauten Linsen sind besseres Mittelmaß und haben größere Probleme mit der Langzeitlagerung und -haltbarkeit.
Das 17-35 G ist empirisch bewiesen besser als das Flektogon, da ich beide Objektive schon im Test hatte, das Flektogon lange an der Praktika und das 17-35 leihweise für einen Urlaub. Beide habe ich auch optisch vermessen.

Hätte ich Heute die Wahl würde ich definitiv das 17-35 G kaufen und Festbrennweiten aus dem Minolta oder Sigmasystem alle sind mit deutlich höherer Präzision gefertigt. Leider ist das Flektogon nicht mehr "up to date", was nichts mit Rechnungen zu tun hat, sondern reinweg mit Fertigung und Materialauswahl, daher hinkt der Vergleich zu Leitz oder Rodenstock gewaltig. Den beide haben Heute noch einen deutlichen know-how Vorsprung in der Linsenfertigung den sie sich gut bezahlen lassen. Die Linsenkonstruktionen die Leitz für die Summiluxe und Summicrons in den 70ern entworfen hat sind Heute noch der Stand der Dinge. Aber die asphärische Linsenkonstruktion mit mehr als drei Glassorten ist in der ehemaligen DDR nicht möglich gewesen, also sind die meisten Linsen konventionell konstruiert worden, teilweise leider auch mit minderwertigem Glas. Das nachlassen derselben war für mich der Grund die Praktika in die Vitrine zu stellen und mich weiter zu bewegen.

Mark

PS.: das mag persönlich bedingt sein, aber eine Adapterkonstruktion à là M42 oder ähnlichem ist von vornherein schon verlustbehaftet und eigentlich nicht zu empfehlen



Mark  
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RE: Weitwinkelobjektiv

#59 von RainerT , 27.04.2004 16:59

ZITATDas 17-35 G ist empirisch bewiesen besser als das Flektogon, da ich beide Objektive schon im Test hatte, das Flektogon lange an der Praktika und das 17-35 leihweise für einen Urlaub. Beide habe ich auch optisch vermessen.[/quote]

Optisch vermessen? Du hast eine Messbank? Da bin aber platt. Machst du auch "Auftragsarbeiten"?

Gruß
Cat_on_leaf



 
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RE: Weitwinkelobjektiv

#60 von Mark , 27.04.2004 17:56

ZITATOptisch vermessen? Du hast eine Messbank? Da bin aber platt. Machst du auch "Auftragsarbeiten"?[/quote]

eine Messbank? Ich dachte das Ding heisst Messtisch mit Projektionswand /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />. Ich habe Zugang zu so einem Gerät und mittlerweile auch alles vermessen was mir so in die Finger gekommen ist und vor allem wofür ich viel Geld bezahlt habe...

Nein ich mache keine Auftragsarbeiten, ich weiß so schon nicht wo ich die fünfundzwanstigste Sunde des Tages hernehmen soll. Für welches Objektiv benötigst du denn Infos?

Mark



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