RE: Offener Brief der KM-Mitarbeiter

#106 von u. kulick , 23.04.2006 21:47

ZITAt (u. kulick @ 23.04.2006 - 21:29) Ja, vielleicht hast du recht, die Japaner schätzen von den Kirschen ja bekanntlich die Blüten, nicht die Kerne[/quote]

Dann bleibt meine Erkenntnis aber richtig: Es wäre besser gewesen, die alten Pflänzchen zu neuer Blüte zu bringen, oder wenigstens als ansehnlichen Bonsai im Unternehmen zu halten!



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RE: Offener Brief der KM-Mitarbeiter

#107 von thobo ( Gast ) , 23.04.2006 21:55

ZITAt (u. kulick @ 23.04.2006 - 21:47) Dann bleibt meine Erkenntnis aber richtig: Es wäre besser gewesen, die alten Pflänzchen zu neuer Blüte zu bringen, oder wenigstens als ansehnlichen Bonsai im Unternehmen zu halten![/quote]
Die Metaphern ändern nichts daran...

PS: Machst Du ab jetzt die Ingrid? Irgendwie passend.



thobo

RE: Offener Brief der KM-Mitarbeiter

#108 von *mb* , 23.04.2006 22:06

ZITAt (thobo @ 23.04.2006 - 21:55) PS: Machst Du ab jetzt die Ingrid? Irgendwie passend.[/quote]Wer ist Ingrid?



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RE: Offener Brief der KM-Mitarbeiter

#109 von thobo ( Gast ) , 23.04.2006 22:13

ZITAt (*mb* @ 23.04.2006 - 22:06) Wer ist Ingrid?[/quote]
"Die Ingrid machen" ::= "Ein Followup auf einen eigenen Artikel schreiben, z.B. um etwas zu ergänzen oder richtigzustellen." (Usenet-Jargon)



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RE: Offener Brief der KM-Mitarbeiter

#110 von Prof.Balthasar ( gelöscht ) , 23.04.2006 22:35

also ich weiß nicht... bin ich hier im Minolta-Forum oder am politikwissenschaftlichen Seminar der Universität Uppsala? Meinetwegen auch in irgendeiner VWL-Vorlesung... was nützt es uns denn, sich die Köppe heißzureden und das Minolta-Management zu verfluchen? Wie Konfuzius schon feststellte, hat es keinen Sinn, über die Dunkelheit zu jammern, da es sinnvoller ist, eine Kerze anzuzünden bevor man sich "die Birne stößt". Wir alle können uns des Drucks dieser "Mediendemokratie" mit all ihren Mittelständlern, Betriebsräten und Gewerkschaften einfach nicht mehr entziehen. Es sei denn, wir strafen sie mit völliger Ignoranz und sorgen ausschließlich nur noch für unser eigenes Fortkommen. Selbst die Arbeit in politischen Gremien heißt doch inzwischen nur noch, die Meinung des "Obergurus" zu publizieren und ansonsten das Maul zu halten. Wer dann mit viel Glück eines Tages selbst der "Oberguru" ist, der darf dann auch mal herrschen. Aber bis dahin hat er selbst schon längst keine eigene Meinung mehr.
Die Gewerkschaften stellen gewöhnlich zumindest einen großen Teil der Betriebsräte. Doch das Agieren der Gewerkschaften beschränkt sich ja heutzutage nur noch auf noch höhere und bisweilen völlig abgehobene Lohnforderungen. Die passen in der Tat absolut nicht mehr in die Landschaft. Doch der "Oberguru" will ja wiedergewählt werden. Also muß man ja wohl oder übel "herumrandalieren"... Etwas mehr Bescheidenheit stünde Deutschland wirklich gut. Es gibt Länder auf dieser Erde, denen es bedeutend schlechter geht als uns. Aber die Menschen dort leben auch. Und wahrscheinlich brauchen die sich überhaupt keine Gedanken zu machen über KoMi-Kameras, weil sie nie eine besessen haben und auch niemals eine besitzen werden. Ich freue mich daher, zu jenen "glücklichen Irren" zu gehören, die wenigstens vier Kameras besitzen!

In diesem Sinne: e gut's Nächtle!



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RE: Offener Brief der KM-Mitarbeiter

#111 von *mb* , 23.04.2006 22:43

ZITAt (thobo @ 23.04.2006 - 22:13) "Die Ingrid machen" ::= "Ein Followup auf einen eigenen Artikel schreiben, z.B. um etwas zu ergänzen oder richtigzustellen." (Usenet-Jargon)[/quote]Danke für die "Erleuchtung"; wieder etwas dazu gelernt! Ich hatte eher an eine Anspielung auf irgendeine mir unbekannte Fernsehsendung getippt. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />



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RE: Offener Brief der KM-Mitarbeiter

#112 von *mb* , 23.04.2006 22:47

ZITAt (Prof.Balthasar @ 23.04.2006 - 22:35) Ich freue mich daher, zu jenen "glücklichen Irren" zu gehören, die wenigstens vier Kameras besitzen![/quote]Wie, so wenige Kameras? Wie sollen da all die vielen Kamerahersteller überleben? /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />



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RE: Offener Brief der KM-Mitarbeiter

#113 von u. kulick , 23.04.2006 22:51

ZITAt (Prof.Balthasar @ 23.04.2006 - 22:35) Etwas mehr Bescheidenheit stünde Deutschland wirklich gut.[/quote]

Deutschland ist in vieler Hinsicht in den letzten Jahren ein sehr viel normaleres Land geworden, nicht mehr so sehr die herausgehobene G7-Elite - das Wirtschaftswunder ist eben zu lange schon vorbei. Jetzt müssen wir uns sehr viel mehr dem Wettbewerb stellen, das ist wohl wahr. Aber Bescheidenheit hat Deutschland schon geübt und wird es noch manches mal tun. Nur ist unser Wirtschaftssystem einerseits an Wachstumsgrenzen gestossen, andererseits wachstumsabhängig. Mit diesem Widerspruch müssen wir halt leben.

Japans Wirtschaft ist in den letzten Jahren explosionsartig wieder gewachsen, nach langer Stagnation. Macht uns das Hoffnung? Nach der Erfahrung mit KoMi vielleicht weniger: Unnötigerweise werden Kernbereiche aufgegeben.



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RE: Offener Brief der KM-Mitarbeiter

#114 von RudiWin ( gelöscht ) , 23.04.2006 23:58

ZITAt (Autolyse @ 23.04.2006 - 21:09) So war es nie gemeint. Praktisches Beispiel: Jemand der einen IQ von unter 75 hat, dem kann man bis zu einem bestimmten Punkt Lesen, Schreiben, Rechnen und ähnliches beibringen, ja, aber nicht wirklich zur Partitipation anregen. Vielmehr weiß ich von einem ehemaligen Mitschüler, dass der einen Rentenanspruch erhalten hat, weil ihm die intellektuelle Kapazität (IQ von unter 70) fehlte um einen Beruf zu lernen, mithin sich selbst zu versorgen. Nichts anderes war mit Einfluss der Vererbung gemeint, es liegt mir fern eine faschistische Ideologie zu unterstützen, dafür habe ich mittlerweile zu viele KZ-Gedenkstätten gesehen, und zudem bei der letzten Bundestagswahl die Grünen gewählt, aber man kann natürlich nur das sehen, was man sehen will.[/quote]
Wir sprechen also hier auf einmal von einzelnen Behinderten, bisher sprachst Du von unteren Bevölkerungsschichten bis zur unteren Mittelschicht.

Die von Dir jetzt hier angeführten Behinderten sind aber in jeder gesellschaftlichen Schicht zu finden.

Und eben hier ist doch die soziale Verantwortung jedes Einzelnen zu seinem direkten Umfeld und die Sorgepflicht des Arbeitgebers der Eltern erst recht gefragt. Auch Behinderte haben ein Recht auf Leben und eine, ihren Fähigkeiten entsprechende Entwicklung. Allein das Abspeisen mit einer Behindertenrente durch den Staat genügt einer gesamtgesellschaftlichen sozialen Verantwortung der Mitglieder dieses Staates nicht.

Das hat aber nichts mit Deinen vorherigen Ausführungen zu tun. Auch lag es mir fern Dich zum Bruch Deines Wahlgeheimnisses zu veranlassen. Es ist einzig Deine Entscheidung, wen oder was Du wählst und die KZ-Gedenkstätten sind zwar ein dunkler Fleck in der deutschen Vergangenheit, aber solche Flecken gibt es bei anderen Völkern ebenso und es ist müssig diese Vorkommnisse immer wieder zu zitieren, ohne Lehren für das tägliche Handeln und Verhalten daraus zu ziehen.

Seit tausenden von Jahren führen Menschen Kriege gegeneinander, vernichten sich gegenseitig und fügen sich selbst, ihren Mitmenschen und ihrer Umwelt immer größere Schäden zu, rechtfertigen dieses Handeln mit immer wiederkehrenden falschen Argumenten und versprechen sich immer neue machtpolitische und wirtschftliche Vorteile daraus, die sich bisher langfristig immer als ausschliesslich mit grössten Nachteilen belastet erwiesen. Die hierin leitende Funktion, die früher Kirchen- und Glaubensgemeinschaften inne hatten, nehmen heute global agierende Konzerne ein. Ihre Lobby versorgt die von ihr abhängige Politik mit den erforderlichen Argumenten für ein entsprechendes gesellschaftspolitisches Handeln, auch und vor Allem entsprechendem Handeln in der Ausbildung des elitären Nachwuchses und verhindert es damit konsequente Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen.

Aus solch historisch erwachsener Argumentation resultieren Lehrpläne und Ausbildungspläne, wie auch die von Dir angeführten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Die von Dir vorgetragenen Argumente und die Art Deiner Argumentation sind der Beweis dafür. Allerdings würde ich mir nie anmassen Dir das zum Vorwurf zu machen.



RudiWin

RE: Offener Brief der KM-Mitarbeiter

#115 von Prof.Balthasar ( gelöscht ) , 24.04.2006 11:39

ZITAt (*mb* @ 23.04.2006 - 21:47) Wie, so wenige Kameras? Wie sollen da all die vielen Kamerahersteller überleben? /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />[/quote]

*lach*... na, z.B. indem sie ihre Kameras auf den Fischi-Inseln verkaufen. Das sind doch die Wachstumsmärkte der Zukunft. Und der Papst hat bestimmt auch noch keine Dynax... /pardon.gif" style="vertical-align:middle" emoid="ardon:" border="0" alt="pardon.gif" />



Prof.Balthasar

RE: Offener Brief der KM-Mitarbeiter

#116 von *mb* , 24.04.2006 12:45

ZITAt (Prof.Balthasar @ 24.04.2006 - 11:39) Und der Papst hat bestimmt auch noch keine Dynax... /pardon.gif" style="vertical-align:middle" emoid="ardon:" border="0" alt="pardon.gif" />[/quote]Da der Papst seit einigen Jahrhunderten den Titel "Pontifex Maximus (= Oberster Brückenbauer)" trägt, kommt sowieso nur eine Maxxum in Frage! /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />

ZITAt (Prof.Balthasar @ 24.04.2006 - 11:39) *... na, z.B. indem sie ihre Kameras auf den Fischi-Inseln verkaufen.[/quote]Übrigens heissen diese Inseln Fidschi-Inseln (Fiji Islands), obwohl es rings um diese sicherlich sehr, sehr viele Fischis gibt! /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />



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RE: Offener Brief der KM-Mitarbeiter

#117 von hahe , 24.04.2006 12:53

Auf den Fidschis mit den Fischis kauft man Fujis!
/rofl.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rofl.gif" />



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RE: Offener Brief der KM-Mitarbeiter

#118 von *mb* , 24.04.2006 13:51

Wenn ich diesen Thread so Revue passieren lasse, dann müssten die Konica Minolta-Mitarbeiter inzwischen ausgewiesene (Welt-)Wirtschaftsexperten sein!
Sie könnten also locker das Management eines größeren Konzerns übernehmen. Ob es aber bei den derzeitigen Problemen hilft?



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RE: Offener Brief der KM-Mitarbeiter

#119 von EswareineschöneZeitmitKoMi ( gelöscht ) , 24.04.2006 14:33

Liebe Leser,

ich möchte mich als betroffener Mitarbeiter der Konica Minolta Photo Imaging Europe GmbH mit Sitz in Unterföhring einmal zu den Ereignissen zu Wort melden.

Am 19. Januar dieses Jahres ist eine Welt für uns Konica Minolta Mitarbeiter zusammen gebrochen. An diesem Tage haben wir als erste über das Internet Informationen erhalten, dass der Konzernbereich Photo Imaging Europe GmbH vor dem aus steht. Erst am Nachmittag hat die Geschäftsleitung auf drängen des Betriebsrates die Mitarbeiter in einer außerordentlichen Betriebsversammlung über den Schritt informiert. Man hat uns soweit informiert, dass die englische Veröffentlichung in deutsche übersetzt und von einem deutschen Manager vorgelesen wurde. Man sei von dieser Entscheidung auch sehr überrascht gewesen etc. Wort für die Belegschaft bzw. für die Mitarbeiter fand man in diesen Schreiben vergebens ...

Die Verhandlung zwischen den Betriebsrat und der Geschäftsführung um eine faire und soziale Lösung verliefen alles andere als gut. Am 06. März hat uns der Betriebsrat in einer außerordentlichen Betriebsversammlung über den Stand der Dinge informiert - Fakt war, dass die freien Verhandlungen mit der Geschäftsleitung mehr als schwierig sind. Teile die einst als abgeschlossen verhandelt wurden, waren in dem nächsten Meeting abgeändert, das deutsche Management wurde schon Frühzeitig von den Verhandlungen ausgeschlossen, so dass nur die Rechtsanwälte und die japanische Geschäftsleitungen an den Verhandlungen anwesend waren. Verhandelt haben ausschließlich nur die Anwälte, die Geschäftsleitung war zwar anwesend aber nur körperlich nicht geistlich und hält sich bis heute komplett aus den Verhandlungen raus. Betriebsteilübergänge nach § 613 a BGB wurde verwendet, um auf den Betriebsrat druck auszuüben.

Der Vorschlag von der Geschäftsführung bezüglich des Sozialplans war der, ältere Mitarbeiter durch einen höheren Teiler (Divisor) abzufinden. Die Abfindungssumme lag auf der gesetzlichen Basis bei ca. 0,5 Monatsgehälter, dieses Angebot war zum Anfang der Verhandlungen wohl noch niedriger eingestuft.

So dank einen die Firma die Treue von bis zu teilweisen 30 Jahren im Unternehmen.

Der Betriebsrat bat um Abstimmung über den bisherigen Stand der Verhandlungen und das Ergebnis war eindeutig. Die Mitarbeiter/innen lehnten den Vorschlag der Geschäftsleitung ab. Am gleichen Tag fand das nächste Meeting mit der GL statt und der BR präsentierte das Ergebnis der Mitarbeiter, daraufhin erklärte die Geschäftsleitung die freien Verhandlungen für gescheitert und beantrage beim Arbeitsgericht München ein Gütetermin zur Einrichtung einer Einigungsstelle.

Diesem Antrag wurde am Freitag dem 21. April um 9 Uhr nach mehrmaligen verschieben statt gegeben.

Im Vorfeld ist die GL auf den BR zugekommen und hat um einen Termin gebeten, um weiter zu verhandeln.
In diesem Meeting hat der BR die GL mit den vorliegenden Tatsachen konfrontiert und Sie aufgefordert fair und sozial mit den Mitarbeiter umzugehen und den Sozialplan zur Fusion Konica und Minolta zu akzeptieren. Der BR kann belegen, dass die Planungen zur Betriebsstilllegung schon im Jahre 2005 begonnen haben, das der Rechtsanwalt im Oktober 05 mit der Betriebsstilllegung beauftragt wurde, der erste Entwurf vom Sozialplan ist datiert auf den 22. Dezember 05. Ein Drittunternehmen bekommt für die Übernahme eines Betriebsteils 6,7 Mio. und zahlt weitere 4,5 Mio. als stiller Gesellschafter. Es liegt ein detaillierter Fahrplan vor, wo sämtliche Maßnahmen und Durchführungen notiert und zeitgemäß durchgeführt wurden.

Man hat die GL aufgefordert sich bis 12:30 Uhr dazu zuäußern, diese Zeit wurde nicht genutzt. Um 13 Uhr hat uns der BR in einer außerordentlichen Betriebsversammlung über die obigen Tatsachen informiert, gleichzeitig wurde der offene Brief präsentiert und von uns der Belegschaft abgenickt.

Es ist traurig und erschütternd zu gleich, welche Politik dieses Traditionsunternehmen in dieser schwierigen Zeit zu Tage trägt. Dies alles ist eine Politik, die gegen den CSR Report von 2005 unter dem Motto "Unserer sozialen Verantwortung gerecht werden" spricht, blanker Hohn. http://konicaminolta.com/environment/activity/index.html

In einem Beitrag zuvor habe ich die Frage gelesen, wie Sie uns helfen können - seien Sie Gewiss jeder Beitrag wird von den Kollegen und Kolleginnen hier im Hause gelesen und ich bedanke mich im Vorfeld bei Ihnen für jeden Beitrag der hier niedergeschrieben wird, denn auch unsere Geschäftsleitung wird diesen Theards nicht unbeachtet lassen.

Schreiben Sie uns Ihre Meinung oder wenden Sie sich direkt an das Haus und unterstützen sie uns im Kampf gegen die unfaire Behandlung. Vielleicht rüttelt das die Geschäftsleitung wach und bringt sie auf eine andere Art der Verhandlung!



EswareineschöneZeitmitKoMi

RE: Offener Brief der KM-Mitarbeiter

#120 von anna_log , 24.04.2006 14:39

An wen kann man schreiben? Gibt es eine Adresse?



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