Hallo, O.K.: habe es falsch gemacht und (wieder mal) nicht bedacht, was das f" /> Forum Übersicht - RE: Macrofotografie mit Nahlinsen - 2

RE: Macrofotografie mit Nahlinsen

#16 von schaefmarc74 , 30.03.2006 14:24

/sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" /> Hallo,

O.K.: habe es falsch gemacht und (wieder mal) nicht bedacht, was das für eine Reaktion hervorruft. Deshalb hier an alle:

Bitte tausendmal um Entschuldigung!

Ingo Dir vielen Dank für Deinen zweiten Link (nämlich den mit der 55er Linse auf dem 52er Objektiv), der hat mir schon sehr weitergeholfen.

Noch kurz zur Erklärung:

Ich hatte schon vorher mehrere Tage jeweils ca. eine Stunden mich mit diesem Thema in Suchmaschinen- nicht nur in diesem Forum- auseinandergesetzt (so viel zum Thema Faulheit), aber nichts wirklich Passendes zu meiner Frage erhalten. Hätte ich vielleicht bei der Eröffnung des neuen Threads sagen sollen! Vielleicht bin ich einfach zu doof um die entsprechenden Suchbegriffe einzugeben.

Im weiteren Verlauf habe ich ja die ersten drei Links von Ingo befolgt und bin auch auf einen Thread gestossen, bei dem weiter hinten ein Newbie abgewatscht wird weil er eine schon mehrmals gestellte Frage nochmal gestellt hatte. Ich weiss, das ich so etwas nicht persönlich nehmen sollte, habe es aber getan.

Also nochmals grosse Entschuldigung; wie kann ich es wieder gut machen?

Versöhnliche Grüsse

Marc



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RE: Macrofotografie mit Nahlinsen

#17 von Itscha , 30.03.2006 14:35

Nachdem es die Diskussion in letzter Zeit mehrfach gab, glaubte ich aus Ingos Antwort einen "tragbaren" Mittelweg aus Hilfe und Hinweis auf die Suchfunktion zu sehen. Die Reaktion ist allerdings schon krass: "Ich bin zu faul, nu sucht Ihr mal schön für mich!"
So ja nu auch nicht!

Dazu fällt mir dann auch nix mehr ein.

Verpatzte oder "vergessene Suchfunktion ist o.k. Muss man ja nix zu schreiben. Aber zu faul, und das auch noch offen zur Schau tragen?
Nee.

Gruß,

Itscha

P.S. Wieder zu langsam getippt. Hat sich dann ja wohl erledigt :-)



 
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RE: Macrofotografie mit Nahlinsen

#18 von fwiesenberg , 30.03.2006 14:54

ZITAt (marc74 @ 30.03.2006 - 14:24) Also nochmals grosse Entschuldigung; wie kann ich es wieder gut machen?[/quote]
Am besten: vergessen! /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Das ganze ist's nicht wert, daß man sich graue Haare drüber wachsen läßt...

Normalerweise hätte ich auf Dein zweites Posting gar nicht so reagiert - aber irgendwie war mir der Ton dann doch zu dreist.
So - jetzt das, was ich zuerst schreiben wollte:

1. Sinnvoll ist eine Investition in GUTE Nachlinsen (Achromaten)! Die gab es auch von Minolta auch in dem Filtergewinde-Durchmesser E49, das Dein 50er Objektiv haben müßte. Für das 50er Objektiv eignen sich die Minolta Close Up Lenses No.1 und No.2, wobei No.2 die deutlich stärkere Nahlinse ist.
2. Nach schlechten Ergebnissen an Zoomobjektiven verwende ich Nahlinsen ausschließlich mit Festbrennweiten. Noch dazu sind kleinere Nahlinsen (bis 55mm) auch gebraucht deutlich günstiger und weiter verbreitet.
3. Da eine Nahlinse ja ein Linsensystem darstellt, halte ich es für durchaus denkbar, daß die Bildqualität bei weiterer Entfernung der Nahlinse von der Frontlinse des Objektivs als unbedingt nötig, die Bildqualität abnimmt.

ZITATVersöhnliche Grüsse

Marc[/quote]
/give_rose.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="give_rose.gif" />



 
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RE: Macrofotografie mit Nahlinsen

#19 von Itscha , 30.03.2006 15:35

Tausendfachen Entschuldigungen kann man einfach nicht wiederstehen!

Nachdem wir wieder lieb sind: In der aktuellen Fotopraxis (02/06) -ja: 02, steht nicht für Februar, 2. Ausgabe- für 7,80 € ist eine Bauanleitung für einen "Umkehradapter" für ca. 10,00 €. Ich hab das nicht ausprobiert, weil ich ein Makroobjektiv habe, aber ein Versuch wäre es mal wert. Und sei es aus dem Grund, mal zu überprüfen, was uns die Zeitschriften hier so unter die zu große AGFA-Foto-Weste jubeln...
Das Prinzip der Idee finde ich interessant, die Durchführung wegen dem Kleben von Gewindeadapter auf Gehäusedeckel einigermaßen zweifelhaft.

Die in der selben Ausgabe gehandelten "besten Tricks" für Konica-Minolta-Kameras sind allerdings für den Allerwertesten.

Wenn Du handwerklich einigermaßen begabt bist, bau das Teil doch mal, und berichte ob es sich lohnt...

Gruß,

Itscha



 
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RE: Macrofotografie mit Nahlinsen

#20 von fwiesenberg , 30.03.2006 16:27

ZITAt (Itscha @ 30.03.2006 - 15:35) Tausendfachen Entschuldigungen kann man einfach nicht wiederstehen!

Nachdem wir wieder lieb sind: In der aktuellen Fotopraxis (02/06) -ja: 02, steht nicht für Februar, 2. Ausgabe- für 7,80 € ist eine Bauanleitung für einen "Umkehradapter" für ca. 10,00 €. Ich hab das nicht ausprobiert, weil ich ein Makroobjektiv habe, aber ein Versuch wäre es mal wert. Und sei es aus dem Grund, mal zu überprüfen, was uns die Zeitschriften hier so unter die zu große AGFA-Foto-Weste jubeln...
Das Prinzip der Idee finde ich interessant, die Durchführung wegen dem Kleben von Gewindeadapter auf Gehäusedeckel einigermaßen zweifelhaft.

Die in der selben Ausgabe gehandelten "besten Tricks" für Konica-Minolta-Kameras sind allerdings für den Allerwertesten.

Wenn Du handwerklich einigermaßen begabt bist, bau das Teil doch mal, und berichte ob es sich lohnt...

Gruß,

Itscha[/quote]
Leider habe ich diese Ausgabe nicht.

Eine Anmerkung trotzdem:

Ohne eine Vorrichtung zum Spannen bzw zur Arrettierung der Blende im AF-Objektiv ist ein Umkehrring recht sinnlos, da die AF-Objektive sonst komplett abblenden! /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" />
Die Alternative wäre dann der Einsatz von (gerade wenn man mal auf das 50mm Minolta MD Rokkor 1:1,7 schielt...) zur Zeit sehr günstigen Manualfocus-Objektiven, deren Blende von sich aus in der gewählten Stellung einrastet.



EDIT: Obigen Beitrag sinnvoll ergänzt. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />



 
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RE: Macrofotografie mit Nahlinsen

#21 von Michi , 30.03.2006 18:04

Hallo,

für das Minolta AF 1,7/50 empfehle ich folgende Achromate:

Minolta Close Up No. 2 +3,8 Dioptrien
Minolta CL49 für Dimage A-Serie ca. +5 Dioptrien
Olympus IS/L Lifesize Converter +7,7 Dioptrien

Alle Achromate haben ein Filtergewinde von 49mm. Die Minolta No. 2 gibt es auch mit 52mm (selten) und 55mm. Die Olympus Lifesize Nahlinse ist mit 3 Linsen ein echter Apochromat und man erreicht mit dem 1,7/50 etwa einen Maßstab von 1:2. Die Minolta Achromaten No. 0 und 1 bringen am Normalobjektiv nicht viel. Natürlich kannst Du auch andere Achroamte mit 52mm oder größer über Adapter an dem 50er anschließen.

Die Auswahl für das Sigma 18-125 ist da schon geringer:

Nikon 5T 62mm +1,5 Dioptrien
Nikon 6T 62mm +2,9 Dioptrien
Olympus MCON 35 62mm +3 Dioptrien
Kenko KZM-12 Pro 62mm +3 Dioptrien

Der Olympus Mcon und der Kenko sind wahrscheinlich baugleich. Beide haben auch ein Frontfiltergewinde von 72mm. Der Kenko wird zur Zeit häufig bei Ebay angeboten, kostet aber neu über 60 Euro. Der Olympus liegt gebraucht meistens über 50 Euro. Die Nikons bekommt man normalerweise nicht unter 30 Euro. Den Kenko besitze ich seit kurzem und erreiche mit dem Minolta 18-200 an der Dynax 7D etwa einen Maßstab von 1:2.
Über die optische Qualität kann ich noch nichts sagen. Sobald die Makrosaison los geht, weiß ich mehr.

Von einfachen Nahlinsen wie Hama, Rowi, B&W würde ich die Finger lassen.

Gruß
Michi



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RE: Macrofotografie mit Nahlinsen

#22 von Itscha , 30.03.2006 18:18

@fwiesenberg:
"Die Alternative wäre dann der Einsatz von (gerade wenn man mal auf das 50mm Minolta MD Rokkor 1:1,7 schielt...) Manualfocus-Objektiven, deren Blende von sich aus in der gewählten Stellung einrastet."

...die ja wohl recht günstig gebraucht zu haben sind, oder?
Das Selbe ist mir übrigens eben auf der Heimfahrt auch durch den Kopf gegangen. Wenn man keine Kohle hat, isses aber vielleicht eine Überlegung...

Gruß,

Itscha



 
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RE: Macrofotografie mit Nahlinsen

#23 von fwiesenberg , 30.03.2006 18:22

ZITAt (Itscha @ 30.03.2006 - 18:18) @fwiesenberg:
"Die Alternative wäre dann der Einsatz von (gerade wenn man mal auf das 50mm Minolta MD Rokkor 1:1,7 schielt...) Manualfocus-Objektiven, deren Blende von sich aus in der gewählten Stellung einrastet."

...die ja wohl recht günstig gebraucht zu haben sind, oder?
Das Selbe ist mir übrigens eben auf der Heimfahrt auch durch den Kopf gegangen. Wenn man keine Kohle hat, isses aber vielleicht eine Überlegung...

Gruß,

Itscha[/quote]

Gut, daß Du mich drauf aufmerksam gemacht hast! /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />
Da habe ich vor lauter Klammersetzen ja (fast) einen Stuß geschrieben! /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

PS: "... zur Zeit sehr günstigen ..." oben an passender stelle ergänzt.



 
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RE: Macrofotografie mit Nahlinsen

#24 von 01af , 30.03.2006 19:04

ZITAt (Frank @ 30. 3. 2006 - 14.54 h) Nach schlechten Ergebnissen an Zoomobjektiven verwende ich Nahlinsen ausschließlich mit Festbrennweiten.[/quote]
Das ist eine übertriebene Vorsicht. Natürlich gilt mit Nahlinsen ebenso wie ohne die Faustregel, daß Festbrennweiten generell besser sind als Zoomobjektive (Ausnahmen bestätigen die Regel). Falsch ist aber die Implikation, Zoomobjektive würden unter Nahlinsen prinzipiell stärker leiden als Festbrennweiten. Das ist definitiv nicht wahr. Im Gegenteil, Nahlinsen sind für Zooms das allerbeste Hilfsmittel zur Verringerung der Naheinstellgrenze. Und wenn das Zoom bei großen und mittleren Entfernungen gute Leistung bringt, dann wird es mit einem hochwertigen Achromaten ausgerüstet ebenso gute Leistung bringen.

Voraussetzung ist natürlich, daß die Nahlinse mit Verstand eingesetzt und das optische System nicht überfordert wird. Insbesondere müssen die Brennweiten des Zoomobjektives und der Nahlinse halbwegs zueinander passen, und die Nahlinse darf keine Billigscherbe sein. Frank, vermutlich hattest du einfach eine zu starke Nahlinse bzw. eine zu lange Brennweite eingesetzt -- das führt mit allen Objektiven zu unbefriedigenden Ergebnissen, nicht nur mit Zooms.


ZITAt (Frank @ 30. 3. 2006 - 14.54 h) Da eine Nahlinse ja ein Linsensystem darstellt, halte ich es für durchaus denkbar, daß die Bildqualität bei weiterer Entfernung der Nahlinse von der Frontlinse des Objektivs [...] abnimmt.[/quote]
Wenn die Entfernungseinstellung des Basisobjektives auf Unendlich steht, ist die Distanz zwischen Frontlinse und Nahlinse ganz egal ... jedenfalls was die optischen Verhältnisse angeht. Mechanisch gibt's bei allzu großer Distanz natürlich irgendwann ein Problem mit der künstlichen Vignettierung. In der Praxis sollte die Nahlinse schon möglichst nahe an der Frontlinse angebracht werden, weil das Objektiv sicher nicht immer auf Unendlich steht -- doch zwei, drei Millimeter hin oder her z. B. wegen eines Adapterringes sind absolut kein Problem.

-- Olaf



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RE: Macrofotografie mit Nahlinsen

#25 von heinrichloch ( gelöscht ) , 30.03.2006 19:10

Gottseidank haben sich die Aufgeregtheiten zu den Linsen und Achromaten etwas gelegt. Warum denn so agressiv? Mich haben auch schon dumme Fragen genervt. Ich wurde auch schon wegen kleineren Kleinigkeiten verhauen. Die Richter von damals zeigen heute auch Nerven, wenn auch nicht die besten, was mich sehr beruhigt.
Es menschelt halt iwwerall, gell!
Gruss
Heinz /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />



heinrichloch

RE: Macrofotografie mit Nahlinsen

#26 von Dennis , 31.03.2006 00:18

ZITAt (Michi @ 30.03.2006 - 18:04) Von einfachen Nahlinsen wie Hama, Rowi, B&W würde ich die Finger lassen.[/quote]Würde ich nicht - wie oben geschrieben (falls es jemand bei eurer ganzen Zankerei gelesen haben sollte). Die Dinger kriegst Du bei eBay nachgeschmissen, und kannst somit zum Billigst-Tarif das Thema antesten. Und soo schlecht sind die oft gar nicht. Für Reproduktionen, wo es also auf eine möglichst gute Bildfeldebnung ankommt, kannst Du auch mit einem Achromaten keinen Blumentopf gewinnen. In der "angewandten" Fotografie ist jedoch häufig nur das Bildzentrum von Interesse, und somit vertuscht die Randunschärfe gnädig die Linsenfehler.



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RE: Macrofotografie mit Nahlinsen

#27 von Itscha , 31.03.2006 09:51

Nur noch als Ergänzung für die, die es interessiert: Die Bauanleitung für den Retroadapter gibt's im Internet auf www.traumflieger.de unter Workshop/Photografie. Mit ausführlicher Anleitung...für Canon.
Aber als Minolta-Fotograph beherrscht man ja die edle Kunst des Transfair-Denkens.
Ich könnte mir vorstellen, das aus reiner Neugier mal auszuprobieren.

Gruß,

Itscha

***Doppel-s bei dass eliminiert, bevor meine Ehefrau und Deutschlehrerin das gesehen hat****



 
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RE: Macrofotografie mit Nahlinsen

#28 von Dennis , 31.03.2006 12:00

ZITAt (Itscha @ 31.03.2006 - 9:51) Transfair-Denkens.[/quote] /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

ZITAt (Itscha @ 31.03.2006 - 9:51) ***Doppel-s bei dass eliminiert, bevor meine Ehefrau und Deutschlehrerin das gesehen hat****[/quote]Deine Frau ist Deine Deutschlehrerin? Cooool! /rofl.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rofl.gif" />



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RE: Macrofotografie mit Nahlinsen

#29 von Itscha , 31.03.2006 12:50

Mist!

Typischer Fall von Werbebrett vorm Kopp: "Transfair" is doch so ne Handelsorganisation, die mit ideologisch völlig unbedenklichem Kaffee oder so was Geschäfte macht?!?

Von "meine" Deutschlehrerin hab ich nix gesagt, oder?
So oft sitzenbleiben hätte nicht mal ich können... ;-)

Gruß,

Itscha



 
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RE: Macrofotografie mit Nahlinsen

#30 von 01af , 31.03.2006 13:06

ZITAt (Dennis @ 31. 3. 2006 - 0.18 h) Für Reproduktionen, wo es also auf eine möglichst gute Bildfeldebnung ankommt, kannst Du auch mit einem Achromaten keinen Blumentopf gewinnen.[/quote]
Das ist nicht wahr. Wenn Achromat und Objektiv gut auf einander abgestimmt sind und in ihrem optimalen Maßstabsbereich benutzt werden, dann steht die erreichbare Abbildungsleistung der eines richtigen Makroobjektives kaum nach. Insbesondere die Bildfeldebnung ist gut genug, daß bei angemessener Abblendung die Leistung für gelegentliche Repros problemlos ausreicht -- wenn auch sicher nicht mit jedem beliebigen Objektiv. Ideal sind festbrennweitige Normal- und kurze Teleobjektive sowie nicht allzu extreme Zooms in ebendiesem Bereich.


ZITAt ("Itscha @ 31.03.2006 - 12:50) Mist! Typischer Fall von Werbebrett vorm Kopp: "Transfair" is doch ...[/quote]
Ach!? Hättest du die Klappe gehalten, so hätte ich weiterhin angenommen, "Transfair" hättest du als galgenhumoriges Wortspiel gemeint ... /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

-- Olaf



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