RE: analog & digital

#46 von minman ( gelöscht ) , 10.11.2003 22:53

Wie ist das nun bei dem Leveloneserver:

also 4 Festplatten - sagen wir a 200GB sind mit Raid 5 angeschlossen.

Und nun? Wieviel GB habe ich effektiv für Bilder zum Speichern?
es kommt ja immernoch eine Sicherung der einzelnen Blöcke hinzu,
die gleichmäßig auf alle Platten verteilt werden...



minman

RE: analog & digital

#47 von Krawallo ( gelöscht ) , 11.11.2003 07:52

Hi...

Rund ein Drittel geht verloren. Hier und hier bei THG gibts einiges zu schmökern über RAID Level 0-10 und die entsprechenden IDE Raid Kontroller.

Gruß Ralf



Krawallo

RE: analog & digital

#48 von Mark , 11.11.2003 08:28

Hallo,

@Ralf
Klasse Link, aber wichtiges Detail, es gibt nur die RAID Level 0-5, das RAID Level 10 ist richtiger Weise 1/0 weil es eine Kombination aus genau diesen beiden Leveln ist.

@Lars
Das ist zum Teil recht verschieden, ein guter Durchschnittswert ist aber 25% Overhead. Die grösse des Overheads ist abhängig von der Anzahl der Platten, der Grösse der Platten, dem verwendeten Filesystem, den darauf gespeicherten Daten, etc, etc.
Einen genauen anhlt kann ich dir nicht geben, da ich RAID 5 noch nie mit nur 4 Platten gebaut habe. Die meisten Leute nutzen bei der Speichergrösse lieber 8 statt 4 Platten. Die Ausfallsicherheit ist dann doppelt so hoch (bei 8 HD, sind je 3 zur Zeit hotplugfähig). Üblich ist auch das bei solch geringen Plattenmengen eine fünfte eingebaut wird als "spare". Sollte eine der anderen vier kaputt gehen, wird diese "spareplatte" automatisch an deren Stelle eingebunden, vorrausgesetzt der RAID-Controller unterstützt das.

RAID Konzeption, Erstellung und Pflege für sciherheitsempfindliches Material ist recht heikel, da man den ein oder anderen folgenschweren Fehler machen kann. Gerade bei RAID 5 kann das setzen eines "Häkchens" im Setup des RAID-Controllers die Daten aller Platten vernichten, da diese nur im Verbund existieren können. Also solche Arbeiten lieber von jemandem durchführen lassen, der es schon mal praktisch durchexerziert hat /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> .

Mark



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RE: analog & digital

#49 von manfredm , 11.11.2003 09:06

/huh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="huh.gif" /> Hilfe!
Wenn ich Euch so lese /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" />, weiß ich noch sicherer, daß ich meiner analogen "9" so lange wie möglich treu bleiben werde! /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
Manfred



 
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RE: analog & digital

#50 von minman ( gelöscht ) , 11.11.2003 09:53

Zitat von noah11027
Das ist zum Teil recht verschieden, ein guter Durchschnittswert ist aber 25% Overhead. Die grösse


Dann habe ich aber immer noch mehr Plattenspeicher zur Verfügung, wie wenn ich
Raid 1 verwenden würde! Oder sehe ich das falsch?

Andere Frage - ist es da nicht billiger und besser, wenn ich einen eigenen Server aufbaue?
Der Prozessor muß ja nicht so leistungsfähig sein - ist ja "nur" ein Fileserver. Dann könnte
ich auch 8 Festplatten reinbauen.

Celeron - 512MB RAM - 8x 200GB Platten (welche? Maxtor?) - Raid Promise FastTrak 133 TX2000 - Gehäuse.

Leider kenne ich mich null mit Linux aus. Das wäre glaube ich auch für Firmen kostenlos - oder?

Glaube ich muß mich da mal schlau machen, wie ich das Ganze manage. Auf alle Fälle werde ich schauen, dass
ich ein Raidsystem mit mindestens 8 IDE-Platten her bekomme.

Welche Linuxdistribution ist denn für Windowsuser geeignet - und einfach einzurichten?

Gibts hier keinen Linux-serverfreak in der Nähe von Stuttgart, der mich beraten und helfen kann? *Hilferuf*

Lars



minman

RE: analog & digital

#51 von Mark , 11.11.2003 10:24

Hallo Lars,

der Reihe nach:

--> ja, der Speichervolumenverlust ist geringer als im RAID1 (da sind es immer 50%)
--> der Serverselberbau ist im semiprofessionellen Bereich sehr beliebt, da er die Kosten drückt. Der Ansatz mit den Platten ist schon nicht schlecht, ich hätte allerdings 9 genommen (8 fürs RAID, 1 als Spare). Ein Celeron ist völlig ausreichend, da ein solcher Rechner ja auch keine GUI benötigt, im Betrieb nicht einmal Tastatur und Monitor.
Der Fasttrak ist schon ziemlich gut, damit hast du eine gesunde Basis /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />. Festplatten würde ich IBM oder Maxtor empfehlen (möglichst viel Cache mit 10.000 Umdrehungen, weniger wenn das Ding im Büro steht, schont die Ohren).

--> Zum Thema LINUX, LINUX unterliegt der GNU/GPL, GNU ist die Organisation und GPL ist die General Punblic License, hier kannst du die Grundregeln dazu nachlesen.
Als Grundsatz gilt, das die meisten Distributionen frei verfügbar sind und auch frei genutzt werden können. Leider gehört SuSE LINUX, die in Deutschland populärste Distribution, nicht in vollem Umfang zu diesen Distributionen. Hier ist zwar die Weitergabe frei, aber einen kommerziellen Gewinn darfst du nicht erzielen.
Die meisten großen Distributionen lassen sich mittlerweile als Arbeitsplatz installieren und einrichten wie Windows. Für das was du vor hast, ist wie unter Windows, etwas mehr Handarbeit notwendig. /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
Von meinem Standpunkt aus ist eine solche Einrichtung "ganz leicht", aber für jemanden der sein ganzes Leben mit Windows zugebracht hat, wird das sicher nicht ganz so einfach, da hier echtes UNIX-Wissen und Wissen um das Funktionieren des Systems gefragt ist.

Schwerin liegt leider nur global gesehen in der Nähe von Stuttgart.

Nach ein zwei Minuten Überlegung ist aber wohl nicht so konmpliziert, das man das nicht per Internet regeln könnte (quasi per e-Mail, oder du richtest die Basis ein und ich logge mich dann von aussen ein).

Ich sehe die Probleme übrigens weniger in der Installation des OS, als mehr in der Einrichtung des RAID's, da diese unabhängig vom OS geschieht, nämlich im Setup.
UNIX hat hier nur den Vorteil das der Overhead kleiner ist (bedingt durch Filesystem, ext2/3) als bei Windows und das die Freigaben flexibler sind als unter Windows.

Mark



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RE: analog & digital

#52 von Krawallo ( gelöscht ) , 11.11.2003 11:15

Hi...

ZITATDer Fasttrak ist schon ziemlich gut, damit hast du eine gesunde Basis . Festplatten würde ich IBM oder Maxtor empfehlen (möglichst viel Cache mit 10.000 Umdrehungen, weniger wenn das Ding im Büro steht, schont die Ohren).[/quote]

Zu 10.000 U/min fällt mir im Moment nur die WD Raptor mit 36 GB SATA ein. Die liegt von Preis und Leistung im SCSI Bereich. Die 76ér soll Zugriffsoptimiert sein, ist aber noch nicht wirklich verfügbar und mehr als doppelt so teuer.

Noch ne Frage zur neunten Platte, gibt es IDE Raid's, die das unterstützen?

Gruß Ralf



Krawallo

RE: analog & digital

#53 von IEHH ( gelöscht ) , 11.11.2003 11:21

Hi ALL,

wenn es an die Praxis geht, halte ich die physische Speicherung für ein untergeordnetes Problem.

Ich denke, es sind soviel Vorschläge zusammen gekommen, daß wir je nach Geldbeutel und Anzahl Bilder pro Jahr für alles eine Lösung haben. Ist eine nackte physische Sicherung aber nicht eher ein Grab, als ein Archiv?

Jetzt hat einer 400 Scheiben (welche auch immer) und sucht ein bestimmtes Photo, da gibt es dich nur eines: Jahresurlaub nehmen oder?

Welche Bildarchivsoftware löst heute das Problem, das jemand 5 Jahre lang 10.000 Bilder pro Jahr auf einige 100 Medien gesichert hat? Man bräuchte ein gute automatische Indizierung, eine Thumbnail-Datenbank im Onlinezugriff und einen dazugehörigen Medienkatalog.

Nebenbei: Pioneer hatte mal bezahlbare 100er CD-Wechsler fürs Wohnzimmer, diese Technik für PC würde ein schönes Archiv bedienen können.

------------------------------

Mein Senf zu den Technikmails: Man erhält einen schönen Eindruck, wer von was etwas versteht.
Die ganzen RAID5 Geschichten gehen aber an Hobby-Anforderungen vorbei. RAID5 soll einen den unterbrechungsfreien Betrieb von Hochverfügbarkeitslösungen sicherstellen.
Selbst für Profi-Fotographen ist es aber ok, wenn sie im Falle eines HD-Defektes einmal für 1-2 Stunden nicht auf Ihr Archiv zugreifen können. Das bei Spiegelungen im Falle eine HD-Defektes, zuweilen auch der Spiegel hin ist, stimmt leider. Läßt sich aber durch ein Replikat auf eine externe Platte vermeiden. Beide Platten können dann praktisch nur noch bei höherer Gewalt kaputtgehen und dann sind Papierbilder auch weg, die "sicher" ich ja auch nicht. (Wer hat seine Negative im Brandtresor?)

Da es sich bei fertigen Aufnahmen um tote Daten handelt, sind grundsätzliche alle professionellen Backuplösungen kein Volltreffer, weil die zugrunde liegenden Konzepte von lebenden Daten (=tgl. veränderungen) ausgehen und deshalb in andere Richtungen optimiert wurden.

Auch Profis setzen bei optischen Archiven z.T. auf ROM bzw. WORM Lösungen. Und der Pfiff liegt auch dort in der jeweiligen Archivsoftware.

-----------------------------

Eigentlich kann es bei Diskussion einer Lösung nützlich sein, vorher das Problem zu kennen.
Aber so herum macht es eindeutig mehr Spass /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />



IEHH

RE: analog & digital

#54 von Mark , 11.11.2003 11:57

@IEHH

hast du natürlich recht, eine Archivierung sollte natürlich indiziert passieren. Ich habe das über Pixesafe realisiert.
Das hatte aber weniger mit den technischen Überlegungen zu tun, da ging es ja überhaupt um eine technisch sinnvolle Realisierung. Mit dem RAID 5 gebe ich dir nicht so ganz Recht, neben der Hochverfügbarkeit, ist die grösstmögliche Datensicherheit bei geringstem Speicherverlust, einer der großen Vorzüge. Das ist ja auch mit einer der Gründe warum das Level das am meisten verbreitete ist.

Ich kenne auch Lösungen aus dem öffentlichen Dienst, die optische Datenträger in Caddy's für die Archivierung und damit auch für den späteren Zugriff nutzen (die Zulassungsstelle in Billbrook nutzt so was). Da werden die Datenträger aber auch alle 2 Monate getauscht, weil sie ander Verschleissgrenze sind.

Das bad hat für mich den einzigen großen Vorteil, das ich mir um die Archivierung keine Sorgen machen muss und ich mit etwas Zeitverzögerung ohne viel zutun meine Datenbestände wieder herstellen kann.

CDs haben in Verbindung mit einer Datenbank immer das Problem, das die Daten einmal auf der CD, statisch sind, heißt ich kann sie nicht mehr verändern. Ich arbeite sehr gerne mit. Tiff,. Pgm oder. Psd, da ist das ein echtes n'Hindernis wenn ich die History von Images nicht vervollständigen kann.

In Bezug auf minman hast du sicher Recht, es wäre sinnvoller gewesen erst das Ziel zu kennen und dann den Weg dahin zu planen /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> .

Mark



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RE: analog & digital

#55 von minman ( gelöscht ) , 11.11.2003 12:03

HHHAAAALLLOOOOO

ich laufe nicht ziellos durch die Welt.

Ich weiß was mein Ziel ist und was ich an Daten sichern muß.

*Frechheit*

Da ich bisher mit einem Server arbeite - werde ich das auch
in Zukunft tun - allerdings muß eben bald ein Neuer her.

Das Ganze ist noch in Planung und muß gut überlegt sein, in
was ich das Geld investiere.

Wollte hier Tips und Anregungen holen...

<_<

Lars



minman

RE: analog & digital

#56 von minman ( gelöscht ) , 11.11.2003 12:23

Archivierung ist ein sehr schwieriges Thema und wird von vielen unterschätzt.

Also laßt uns die Möglichkeiten weiter durchdiskutieren und so kann sich dann
jeder ein eigenes Bild machen und entscheiden, wie er seine Daten sichern
wird.

Für mich steht eben höchste Sicherheit an erster Stelle - und ich muß dauernd
und schnell auf meine Daten zugreifen können. Daher ist für mich ein neuer
Server mit Raid - egal nun wie - von Interesse.

/drinks.gif" style="vertical-align:middle" emoid="rinks:" border="0" alt="drinks.gif" />

Ich will aber auch weiterhin ein zweites Medium - das unabhängig zum Server ist-
als Datensicherung verwenden. Ein Bandlaufwerk ist mir aber zu teuer. Denke ich
werde weiterhin mit CD/DVD sichern oder externe IDE-Platten im USB-Gehäuse - die
nur zur Sicherung angehängt werden, benutzen.

Nur über die Frage - wie und welcher Server - muß ich mich eben noch erkundigen.
Die Zeit habe ich allerdings nicht, dass ich mich jetzt noch mit Linux auseinander
setze - deshalb interessiere ich mich für NAS-Server.

Sodele...

erst einmal Mahlzeit: /air_kiss.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="air_kiss.gif" />

Lars



minman

RE: analog & digital

#57 von IEHH ( gelöscht ) , 11.11.2003 12:48

@noah11027

Ist schon richtig. Ich hatte bei dem RAID5 Einwand die Kosten für Normalverbraucher im Hinterkopf. RAID5 hat "relativ" die meisten Nettodaten, nicht aber die meisten Nettodaten pro EURO.

Nachtrag zur Technik vielleicht: DDS-Autoloader sind noch eine preisgünstige Alternative zu großen TapeLaufwerken. Ne Weile bekam man DDS3 Loader nachgeworfen (weniger als ein DDS4 Einzellaufwerk! Mittlerweile sind die DDS4-Preis ja so gesackt, daß man auch DDS4-Loader ins Auge fassen könnte. Man kommt damit auch auf

(Ich kann zwar unheimlich gut Geld ausgeben, habe aber immer eine Sparbrille auf und kann mich privat nicht so mit den aktuellen Profilösungen anfreunden - ich suche dann immer nach den Profi-Lösungen von gestern /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" /> )

Das Pixesafe werde ich mir mal näher anschauen...

Grüße
Ingo



IEHH

RE: analog & digital

#58 von minman ( gelöscht ) , 11.11.2003 12:54

Zitat von IEHH
auch DDS4-Loader ins Auge fassen könnte. Man kommt damit auch auf


Auf was? Wenn ich die Preislisten der Geräte durchschaue - naja - dafür kann ich mir ja noch einen Server kaufen.

Die Kosten müssen auch wieder reinkommen.

Lars



minman

RE: analog & digital

#59 von Mark , 11.11.2003 13:11

@Ingo
ich kenne Autoloader nur von den AIT's her und dabin ich nicht so begeistert, ich hatte gleichzeitig einen Bandcheck und eine Sicherung in einem Skript und das hat ihn ein wenig durcheinander gebracht /angry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="angry.gif" /> . An und für sich ist das aber ein prima Lösung, trägt der Automatisierung bei...

Zum RAID5, für welchen Privatverbraucher lohnt sich das überhaupt? Die meisten zucken ja schon bei dem Wort "SCSI" zusammen, wo ich sagen muß das die Platten da aber auch unverschämt teuer sind. Ich nutze aber trotzdem SCSI (auch privat) weil ich nicht drüber nachdenken muss was ich mache, z.B. muss keine Rücksicht darauf nehmen wenn ich brenne und gleichzeitig irgendwas durchrechne.

Die meisten Teile die ich zur Archivierung, oder überhaupt zum experimentieren, nutzte, sind auch fast alles Altbestände. Zum Glück sind für meine Spielerein die Hardwareanforderungen nicht so hoch.

@minman
das bandlaufwerke "billig" sind, hat ja keiner behauptet, sie sind aber "preiswert". Beim DDS3/4 zu Beispiel ist im Laufwerk ein Hardwarekompressor enthalten, sprich das Laufwerk nimmt dir einen ganzen Teil Rechenleistung ab, denn du wo anders nutzen kannst, oder nicht brauchst. Ist nur ein Vorteil.
Gibt viele für und wider für Bandlaufwerke, ich gehöre zu denen die drauf schwören. Ich hatte in all den Jahren nur einmal Probleme damit und das liess sich wieder fixen.

Mark



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RE: analog & digital

#60 von minman ( gelöscht ) , 11.11.2003 14:01

Ich weiß nicht - vielleicht habe ich falsch in der Liste geschaut:

AIT Streamer Compaq AIT Streamer 50/100GB, extern, LVD 2546.00
AIT Streamer Compaq AIT Streamer 100/200GB, extern, LVD 5380.00
DLT Streamer IBM SDLT 160/320GB, intern, schwarz 6284.00

AIT-2 Autoloader Sony D81a-A1, 280/728 GB, extern, SCSI, Tower 3539.00

Also - ich weiß ja nicht - aber das ist soviel, wie mich auch der Server kosten würde!
Ich brauche keine Highend-CPU - da ich ihn nur als Fileserver nutze.

NAS hätte für mich noch einen weiteren Vorteil - ich bin plattformunabhängig.
So könnte ich auch mit einem MAC auf den Server zugreifen.



minman

   


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