RE: D7/D9+langes Tele - analog/digital

#1 von Frank H. , 06.04.2005 00:30

Guten Morgen,

Hier ein kurzer, dafür ganz subjektiver und nicht repräsentativer Erfahrungsbericht.
Seit ca. 2-3 Jahren versuche ich mich u. a. in der "Tierfotografie".
Schwerpunkte Wale und Großvögel (Kraniche) - eines Vorweg, Meisterwerke sind mir noch nicht gelungen.
In den letzten Tagen besuchten wir den "Tanz der Kraniche" am schwedischen Hornborgasjön, siehe hierzu auch:
http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=7093

Ausgerüstet mit der D7 und D9, sowie den Kombos 2,8/200, 4,5/400 + 1,4er TC ging es ans Werk. Aufgrund der besonderen Gegebenheiten vor Ort, hat man die Möglichkeit sich in Flugaufnahmen in beliebiger Anzahl zu üben. Beide Kameras im Einsatz getestet, der zentrale AF war aktiviert. Je länger die Brennweite, desto treffsicherer sind die Ergebnisse mit der D9.
Oder anders, der AF der D7 ist z. B. dem der D9 beim 4,5/400 + TC "hoffnungslos" unterlegen, was die Treffsicherheit angeht. Trefferquote mit der D7 bestenfalls bei 20 %, mit der D9 bei ca. 35-40 % - Mitzieher von heranfliegenden bzw. vorbeifliegen Einzeltieren oder Pulks.
Ergebnis: 28 Diafilme belichtet, nach meinen Maßstäben der ersten Sichtung ca. 80-90 % Ausschuß. Der Rest ist durchaus noch vorzeigbar.

Peinlicher Zwischenfall am Rande:
Am Vorabend als letzten Film den Provia 400 F benutzt. Handbeli auf 400 ASA eingestellt.
Am nächsten Morgen wieder mit einem Provia 400 F begonnen, allerdings mit Objektmessung gearbeitet. Die nächsten Filme waren Provia 100 F mit Objektmessung, dann weiter mit Lichtmessung vom Handbeli gearbeitet. Nach 9 Filmen bemerke ich, dass der Handbeli noch auf 400 ASA steht, allerdings befanden sich alle an diesem Tage belichteten Filme unmarkiert in der Tagesbox… Welche waren nun richtig mit 100 ASA belichtet und welche mit 400 ASA "falsch"?
Heute ins Labor gefahren, kurz mein Dilemma erläutert – CvD meint:"Kein Problem, "clippen" wir!" Nach zwei Stunden die Gewissheit, 6 Filme mit 100 ASA richtig belichtet, 3 Filme "fehlbelichetet". Nach Begutachtung werden die 3 Filme jetzt mit +1 entwickelt, da ich wohl auch ein wenig "fehlbelichtet" in der Sache habe (war).
Es lebe das qualifizierte Fachlabor.

Was machen die "Anderen" so?
Der Hornborgasjön scheint zu dieser Jahreszeit ein Treffen der "ambitionierten Amateure und Profis" zu sein. Ca. 30-40 Fotografen mit Gerätschaften a la 2,8/400 bis 4/600 mm unterwegs.
Im Gegensatz zu vor 2 Jahren, war ich heuer fast der "Einzige", der noch auf Film fotografiert hat. In der Hauptsache waren an die Objektive die Gehäuse von Canon montiert und in der Mehrzahl das Modell "1D Mk II". Nikon, wie auch Minolta, waren dort absolute Exoten – genauso wie der schwedische Freund mit seiner Mamiya und einem MF-400(?)-mm-Ofenrohr. Bisweilen wurde auch noch mal ein analoges Gehäuse vorgeschraubt, zwecks Erinnerung für die heimische Leinwand – so die Aussage eines Fotografen.
Jedenfalls kam man zwischendrin immer mal zu einem kurzen Schnack.
Einhellige Meinung alle Befragten: Digital ist günstiger (siehe meinen Ausschuß und in der digitalen Weiterverarbeitung (Druck) kompromisslos einfacher und sicherer. Entsprechendes Wissen um die Materie an sich vorausgesetzt.
Selber durfte ich mal (meine Augen müssen wohl sehr flehentlich ausgesehen haben) die "Mk II" mit der Kombo 4/600 für "5 Minuten" unter Anweisung und Aufsicht testen – vielen Dank lieber unbekannter schwedischer Freund. Jedenfalls war das der absolute technische Overkill für mich…
Nur gut, High-End-Technik garantiert mir noch keine guten Bilder…, dieselbe Qualität bekomme ich auch mit "minderwertigerer Ware" hin. /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />

Gruß Frank



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RE: D7/D9+langes Tele - analog/digital

#2 von Michael H , 06.04.2005 07:44

Zitat von Frank H.
Beide Kameras im Einsatz getestet, der zentrale AF war aktiviert.


Meine eigene Erfahrung ist, daß in solchen Situationen der AF der Dynax 7 wesentlich treffsicherer ist, wenn man nicht nur das zentrale Meßfeld, sondern alle Meßfelder verwendet. Mit nur einem Meßfeld wackelt man zu schnell am Objekt vorbei, und der AF "verläuft" sich. Mit allen Meßfeldern schafft man es eher, daß mindestens ein Meßfeld über dem Objekt liegt.



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RE: D7/D9+langes Tele - analog/digital

#3 von Frank H. , 06.04.2005 08:09

Guten Morgen Michael,

ZITATMeine eigene Erfahrung ist, daß in solchen Situationen der AF der Dynax 7 wesentlich treffsicherer ist, wenn man nicht nur das zentrale Meßfeld, sondern alle Meßfelder verwendet. Mit nur einem Meßfeld wackelt man zu schnell am Objekt vorbei, und der AF "verläuft" sich. Mit allen Meßfeldern schafft man es eher, daß mindestens ein Meßfeld über dem Objekt liegt.[/quote]

Damit magst Du wohl recht haben.
Leider gibt es da ein weiteres Problem:
Die Vögel sind ca. 70 cm lang und haben im Fluge eine Spannweite von ca. 2 m.
Im Regelfall fotografiert man (ich) nicht nur Einzelvögel, sondern möglichst Gruppen. Aufgrund ihrer Größe sind die Flugverbände in der Tiefe gestaffelt.
Bei einer Brennweite von 560 mm, Offenblende und einem Objektabstand von 30 m beträgt die Schärfentiefe bestenfalls ca. 150 cm. Da kann und will ich mich nicht darauf verlassen, daß der AF das Tier "trifft", was er meint treffen zu wollen oder zu können. Diese Festlegung des Motivschwerpunktes gehört einzig und allein in die Augen/Hände des Fotografen.
BTW, ich habe das natürlich ausprobiert.
Beide Kameras sind da etwas "wankelmütig" in ihrer Entscheidung gewesen. Aber auch hier, ganz klarer Punktsieger D9.
Ich vermute, das hängt einfach mit den größeren Objektivmassen zusammen.

Gruß Frank



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RE: D7/D9+langes Tele - analog/digital

#4 von manfredm , 06.04.2005 08:59

Danke für den interessanten ERfahrungsbericht, Frank!



 
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RE: D7/D9+langes Tele - analog/digital

#5 von Big_Lindi , 06.04.2005 09:56

Hallo Frank,
gefällt mir auch sehr gut Dein Bericht. Hast Du mit den Canon-"Profis" mal gesprochen. Haben die auch so viel Ausschuß, oder ist da der AF deutlich sicherer?

Tobias



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RE: D7/D9+langes Tele - analog/digital

#6 von Bernd , 06.04.2005 10:11

@Big_Lindi

Auch auf die Gefahr hin, dass man mir jetzt wieder vorwirft, Werbung für Canon zu betreiben /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Bei meinen letzten 2 Projekten - Ein Studio-Workshop (LowKey) und einmal Tierpark - hatte ich einen Ausschuß von etwa 2% auf Grund fehlerhaftem AF.

Der wahre Ausschuß lag natürlich weitaus höher, aber da war die eigentliche Fehlerquelle eher hinter der Kamera zu suchen... /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Natürlich kann man das nicht ganz mit der von Frank beschriebenen Aufgabenstellung vergleichen.
Jedoch ist der AF der MKII auch noch um einiges leistungsfähiger, als der einer 20D (sicherer und schneller), so dass die Ausschußquote immer noch vernachlässigbar sein wird.



 
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RE: D7/D9+langes Tele - analog/digital

#7 von manfredm , 06.04.2005 11:45

Ich glaube da müssen wir ehrlich sein, wenn es wirklich zu den extremen AF-Ansprüchen kommt, wie etwa fliegende Vögel, da hat Canon die Nase vorn! Ist einfach so. Das ist dann aber ein Bereich, in dem nur wenige, i.d.R Profis, an diese Grenzen stoßen. Der große Rest von uns, der sich nicht wenigstens ein 2,8/300mm oder größer leisten kann oder etwas weniger dynamische Motive hat, wird diese Begrenzungen im Dynax System nie spüren.



 
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RE: D7/D9+langes Tele - analog/digital

#8 von klaga , 06.04.2005 12:17

Zitat von Knofie
Der wahre Ausschuß lag natürlich weitaus höher, aber da war die eigentliche Fehlerquelle eher hinter der Kamera zu suchen... /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />


Mit dem Problem hinter der Kamera hat wohl jeder Hersteller zu kämpfen /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Und das wird auch mit neuester Technik in naher Zukunft nicht zu lösen sein.


Klaus



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RE: D7/D9+langes Tele - analog/digital

#9 von Big_Lindi , 06.04.2005 12:28

@Knofi
Ich hab kein Problem mit Canon-Werbung /cool.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="cool.gif" /> mir gings aber nur um die von Frank geschilderte Situation (fliegende Vögel etc.). In den Standardsituationen sollte auch bei den Minoltas der Ausschuß DEUTLICH unter 80% liegen /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" /> . Bei meiner "normalen" Tierfotografie hab ich auch mit dem Minolta-AF keine nenneswerten Probleme, da ist der Ausschuß, wie Du schon sagst eher bei mir selber zu suchen /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" /> .

@manfredm
Dass die Canons da Spitzenreiter sind, ist schon klar. Mich würde einfach nur interessieren, wie bei solchen Extremsituationen dort der AF funktioniert. Habe leider keine Erfahrung mit solchen "Boliden" wie der MarkII etc.
Mal korrekte Bedienung und entsprechende Erfahrung vorausgesetzt, weiß da jemand, wo der Ausschuß bzgl. Fehlfokussierung ungefähr liegt, oder kriegen die Canons alles scharf /shok.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="shok.gif" /> . Die 80-90% Ausschuß bei einer Minolta kann ich gut nachvollziehen, mit dem wird man leben müssen.

Gruß Tobias, der wieder mal träumt, sich irgenwann einmal eine "DynaxD9 MarkIV" leisten zu können /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />



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RE: D7/D9+langes Tele - analog/digital

#10 von manfredm , 06.04.2005 13:14

Keine Ahnung wie hoch der Ausschuß wirklich ist, ich hatte aber neulich eine EOS 3 mit Sigma 4,5/400mm in der Hand, das war schon eindrucksvoll.



 
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RE: D7/D9+langes Tele - analog/digital

#11 von Stephan , 06.04.2005 13:24

@Knofie

ZITATBei meinen letzten 2 Projekten - Ein Studio-Workshop (LowKey) und einmal Tierpark - hatte ich einen Ausschuß von etwa 2% auf Grund fehlerhaftem AF.[/quote]

Ganz ehrlich? Bei solchen relativ unbewegten Motiven schafft das auch eine Dimage7! Aber meine Dynax 7 und auch die 7D hat Probleme, wenn sich meine Tochter oder Hund auf mich zu- oder fortbewegt (und das ist nicht schnell - aber ungleichmässig): Die Fokussierung funktioniert zwar, aber die Vorraussberrechnung die liegt oft daneben. Kann das die Canon besser?

Bei gleichmäßig schnellen Bewegungen ohne aprupten Richtungswechsel ist die Dynax 7 recht zuverlässig - die 7D weiss ich noch nicht!

Aber Vögel sind schon das Extrembeispiel!



 
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RE: D7/D9+langes Tele - analog/digital

#12 von Bernd , 06.04.2005 13:56

@Stephan

ZITATGanz ehrlich? Bei solchen relativ unbewegten Motiven schafft das auch eine Dimage7![/quote]

Na, dann schaffe mal folgende Ausgangssituation: Ein nahezu dunkles Zimmer, in dem Du bei Blende 2,8 auf eine Belichtungszeit von 5 Sekunden kommst.
Der AF meiner Kamera stellt hier immer noch einwandfrei scharf - Schafft das Deine Dimage 7 auch noch? /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />

ZITATAber meine Dynax 7 und auch die 7D hat Probleme, wenn sich meine Tochter oder Hund auf mich zu- oder fortbewegt (und das ist nicht schnell - aber ungleichmässig): Die Fokussierung funktioniert zwar, aber die Vorraussberrechnung die liegt oft daneben. Kann das die Canon besser?[/quote]

Ich gehe mal davon aus, dass mein Sohn sich nicht unbedingt gleichmässiger bewegt /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Daher kann ich hier eine eindeutige Antwort geben: Ja, die Canon kann das besser.
Eher habe ich Probleme, dem Wiesel auf 2 Beinen mit der Kamera zu folgen /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Und bei den von mir erwähnten Tierpark-Aufnahmen handelte es sich keineswegs um scheintote Uhus auf einem Baum, sondern um munter im Gehege herumstreunende Wölfe /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Was fliegende Vögel betrifft, kann ich noch nichts dazu sagen, weil ich das noch nicht ausprobiert habe.



 
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RE: D7/D9+langes Tele - analog/digital

#13 von Marcus , 06.04.2005 14:06

Das die Minoltas möglicherweise weniger treffsicher sind, mag vielleicht auch dieser englische Bericht unter diesem Link bestätigen:
http://www.vividlight.com/articles/713.htm

Als Canonuser muß man schon eine der teuren Kameras besitzen um die Systemvorteile des USM und des Nachführ-AF's wirklich ausschöpfen zu können.
Die großen Modelle haben nämlich eine sehr große AF-Sensorfläche mit bis zu 45 Einzelsensoren, davon 7 Kreuzsensoren z.b. bei der analogen EOS3 oder der bekannten MKII. -Die 20D hat z.b. nur 9, die 300D nur 7 Sensoren.-
Dadurch wird die Verfolgung innerhalb eines solchen "Rasters" relativ schnell und sicher bewerkstelligt werden.
Das ist in dieser Form bei Minolta nur abgespeckt vorhanden.

Das zu einer hohen Fokussiergeschwindigkeit vom System unabhängig noch erstklassige Objektive mit möglichst hoher Lichtstärke und IF bzw. RF dazugehören ist allseits bekannt.

Auch ich habe bei meiner Dynax 7 und dem 300mm F/4 plus 1,4x TK immer mit dem Mittensensor gearbeitet. Mit dem Nachführmodus kam ich nicht klar.
Damals war ich mit der Leistung sehr zufrieden, war es doch ein Quantensprung zur 7xi bzw. 600si und dem Tokina ATX 80-400mm.

Heute habe ich die Kombination 300D und 100-400mm IS, welche für das Canonsystem von den meisten Usern als fast "langsam" eingestuft wird.
Dabei ist die Kamera mit einem "schlechteren" Sensorsystem der schwache Punkt, sowie die Lichtstärke von f/5,6 bei einem Zoom. da muß viel bewegt werden...
Dennoch glaube ich eine (subjektive) Verbesserung, sowohl in der Geschwindigkeit, als auch in der Genauigkeit gegenüber meiner alten D7 Kombo feststellen zu können. Von dem nun leiseren Fokussiergeräusch will ich gar nicht weiter reden... /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Ich hoffe ich werde jetzt hier nicht verhauen? /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" /> clover

PS: Ausschuß wegen AF-fehler habe ich (immer noch) besonders dann, wenn die Objekte zu klein sind (ab ca. < 1/5 des Sucherbildes). Es wurde ja hier schon erwähnt, daß gerade sich bewegende Vögel besonders schwierig sind...
Sobald das Objekt 1/3 des Suchers ausmacht, habe ich auch bei beweglichen Zielen weniger Probleme.



 
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RE: D7/D9+langes Tele - analog/digital

#14 von Big_Lindi , 06.04.2005 14:13

@Knofie
ZITATNa, dann schaffe mal folgende Ausgangssituation: Ein nahezu dunkles Zimmer, in dem Du bei Blende 2,8 auf eine Belichtungszeit von 5 Sekunden kommst.
Der AF meiner Kamera stellt hier immer noch einwandfrei scharf - Schafft das Deine Dimage 7 auch noch? [/quote]

Kein Problem, einfach das Lichtschalter betätigen /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />


@Marcus
ZITATVon dem nun leiseren Fokussiergeräusch will ich gar nicht weiter reden... [/quote]

Ich war kürzlich bei der 20D total verunsichert, weil ich den AF nicht gehört habe. Wie war ich da froh, als ich zu Hause meine 7D in die Hand nahm und endlich wieder hörte, dass der AF arbeitet /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />


Ok, Ok, das war jetzt ziemlich unsachlich /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Tobias



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RE: D7/D9+langes Tele - analog/digital

#15 von manfredm , 06.04.2005 15:00

Zitat von Knofie
@Stephan

ZITATGanz ehrlich? Bei solchen relativ unbewegten Motiven schafft das auch eine Dimage7!



Na, dann schaffe mal folgende Ausgangssituation: Ein nahezu dunkles Zimmer, in dem Du bei Blende 2,8 auf eine Belichtungszeit von 5 Sekunden kommst.
Der AF meiner Kamera stellt hier immer noch einwandfrei scharf - Schafft das Deine Dimage 7 auch noch? /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />
[/quote]
Dimage kenne ich nicht, meine Dynaxen (seit meiner alten 7000i) konnten das alle! Wenn ich etwa Nachts Kröten etc. fotografiert habe und es war so finster, daß ich mit dem Auge nicht mehr scharfstellen konnte - habe ich auf AF umgestellt, alles in Butter!



 
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