es wäre auch mal interessant zu erfahren, ab welchem temperaturniveau das rauschen sichtbar vermindert wird - je kälter, desto weniger rauschen.
Gruss
Susan
es wäre auch mal interessant zu erfahren, ab welchem temperaturniveau das rauschen sichtbar vermindert wird - je kälter, desto weniger rauschen.
Gruss
Susan
das ist ja auch völlig normal, die Bildfehler entstehen ja ddadurch das der Chip unter Strom gesetzt wird, daurch wird er warm, warm bedeutet unter umständen einen undefinierten Schaltzustand, einen Bildfehler.
Daher ist anzunehmen das bei kühleren Umgebungen die Fehler geringer werden, theoretisch
Mark
PS.: also Langzeitbelichtungen nur noch im Kühlhaus
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hallo Macko
welche Seriennummer hat Deine Kamera?
PETER
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jetzt mal im ernst, im kühlhaus werden wenige fotografieren.
aber wenns in den anstehenden kalten winterabenden mit der a1 nach draussen geht, könnte man doch darüber nachdenken, die kamera bewusst nicht zu wärmen, z.B. unter der jacke, sondern richtig abkühlen zu lassen.
Susan
ein wirklich guter Freund von mir würde jetzt sagen:
" thats really sick"
@susan
wie wäre es damit, nimm eine Kühltasche und kühle die Kamera vor dem fotografieren, aber Akku bitte erst in die gekühlte Kamera einsetzen...
Mark
PS.: wenn die Kamera in dem bereich deinen Anforderungen nicht entspricht, dann kauf dir eine die es kann (no offense)
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/laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
nette idee für ein produktbundle
vielleicht reicht es aber auch, die kamera einfach um den hals hängen zu lassen /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />
es geht einfacher: man spannt sich ein Brennstoffzellen-Stack auf den Rücken, versorgt damit dann an der Kamera angebrachte Peltier-Elemente und eine Enstprechende (Kompressor /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />-) Kühlung, so einfach könnte es sein *lol* /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
nicht umsonst haben digibacks gelegentlich eine sensorkühlung
Hier haben sich bereits anscheinend alle gemeldet /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" />
Über die Nützlichkeit der Langzeitbelichtungen.
Es kam zum Ausdruck (wenn ich das richtig verstanden habe), wem nütze so was
überhaupt? Stimmt, daß verschiedene Menschen verschiedene Motive gerne
fotografieren. Ich mache Nachtaufnahmen ziemlich gerne, wobei 20-40 sec.eher die
Regel ist.
Nachtaufnahmen machen können war immer ein Grund, ausgerechnet eine SLR-Kamera
zu nehmen, die "bulb"-Einstellung, Kabelauslöser hat und im Idealfall, deren
Belichtungszeiten bis 30 sek. im halb-/vollautomatischen Modus ausreichen.
Minolta positioniert A1 als "SLR-type" (was hätte dies bedeuten können?) Digitalkamera,
insofern würde ich schon vergleichbares erwarten. Keine Wechsel-Optik - klar, aber
diese ist lediglich ein Mittel, kein Selbstzweck. Mit dem eingebauten Objektiv ist man ja
auch zufrieden. Wenn man von Staub-Problemen der Canon oder Fuji-Besitzer liest ...
Ich will mich keinesfalls beschweren (diesen Vorbehalt muß man an dieser Stelle unbedingt hinzufügen),
denn mit digital würde ich sowieso abwarten (auch wenn ich ein Canon oder
Nikon-Besitzer wäre), und noch dazu, wie ich bereits festgestellt habe, kann ich mit dem
elektronischen Sucher der A1 leider nicht viel anfangen /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
@Mark
> Die 10D hat bei solchen Aufnahmen übrigens auch kleinere Probleme...
Stimmt. Aber die echt gute Optik kostet bei Canon ein Vermögen. Canons Objektive
mittlerer Preisklasse sollen viel weniger brauchbar sein als bei Minolta. Ich habe mit 10D
und 28-105 I (alte Version, die neue ist nicht besser) fotografiert, das Ergebnis war mE
schlimmer als bei Minolta 35-70 (mit Kunststoff-Bajonett), dessen Niveau evtl.
das Canons 24-85 erreicht /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> Die Digitalkameras sollen noch dazu weniger tolerant gegenüber den
Objektiv-Fehlern sein, die bei Filmkameras gar nicht sichtbar sind.
@ Ralf
"Karton vors Objektiv" - eine tolle Idee, ich werde sie demnächst unbedingt ausprobieren.
was ich zum Ausdruck bringen wollte ist eigentlich, das wenn mein Hauptaugenmerk auf Langzeitbelichtungen liegt, dann brauche ich die entsprechende Kamera. Da besteht ja durchaus die Möglichkeit das die A1 eben diese nicht ist. Das finde ich aber dadurch heraus das ich sie teste. Dadurch erspare ich mir Ärger und vor allem viel Geld...
Ich konnte daher die überzogene Reaktion einiger nicht verstehen die nach zwei oder drei Wochen Nutzung (oder vielleicht nach Lektüre eines Forums) feststellen das die Langzeitbelichtungen der neu erworbenen Kamera nicht die allerbesten sind...
Mark
PS unsterblicher Spruch:
drum prüfe wer sich ewig bindet
/biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
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Da ich mich auch für die A1 interessierte, habe ich mich aus dem d7userforum auch hier mal angemeldet. Bis jetzt fotografire ich mit der D7ug und mit der alten Minolta XE-1 (wer kennt die überhaupt noch?)
Aus diesem Interesse heraus habe ich auch diesen Thread mitverfolgt.
Das Verhalten der A1 bei Langzeitbelichtungen kann ich so jedenfalls nicht akzeptieren. Wenn eine Kamera für diesen Bereich ausgelegt und auch beworben wird, erwarte ich das auch bei vernünftiger Bildqualität. Meine D7 kann das jedenfalls bis 30s ohne diesen Bug. Um es klar auszudrücken, es geht hier nicht um das übliche und bekannte Bildrauschen.
Hier mal ein Bildbeispiel eines Users aus dem d7userforum mit ISO 100 und durchaus üblichen 2s Belichtung:
http://privatespace.berlinweb.de/pittisoft...%20Smarties.jpg
Das kann doch nicht Minoltas Ernst sein, oder?
Übrigens, wie bekomme ich heraus, wieviele Hotpixel oder tote Pixel ein CCD hat?
In der Regel mache ich ein möglichst dunkles Bild für Hotpixel (also mit Objektivdeckel) oder ein möglichst helles Bild (eine weiße Fläche) für tote Pixel oder habt Ihr andere Ideen? Ähnlich testet man auch TFT's gegen hellen oder dunklen Hintergrund auch wenn das nicht praxisüblich ist!
Viele Grüße hami
nun ja, unterstellt man, dass das bild authentisch ist, könnte ich mir auch vorstellen, dass minolta vom chiphersteller 'hängengelassen' wurde und aufgrund des zeitdrucks die kamera trotz des problems auf den markt gebracht hat.
in diesem zusammenhang wäre es einmal interessant zu erfahren, ob die a1, die in anderen kontinenten verkauft wird, das gleiche problem in dieser ausprägung aufweist.
liest jemand entsprechende internationale foren und kann etwas berichten?
grüsse
Susan
Zitat von hami
Hier mal ein Bildbeispiel eines Users aus dem d7userforum mit ISO 100 und durchaus üblichen 2s Belichtung:
http://privatespace.berlinweb.de/pittisoft...%20Smarties.jpg
also, bisher habe ich nur gelesen, das problem trete bei weit mehr als 2 sek auf.
sollte dieses bild wirklich mit "nur" 2 sekunden gemacht worden sein, sehe ich das auch als KO kriterium für die A1. immerhin sind 2 sekunden noch keine wirkliche langzeitbelichtung. bei einer makroaufnahme im wald, einem foto von einem bachlauf, und vieles mehr ist man schnell in diesem verschlusszeitraum
Laut Aussagen verschiedener A1-User tritt dieser Effekt schon nach mehreren Langzeitbelichtungen auf und tritt dann auch bei 2-4s verschieden stark ausgeprägt, aber merklich auf. Bei dem obigen Bildbeispiel können die Exif-Daten angesehen werden. Die sind im Bild vorhanden.
Gruß hami
Ich würde das Bild http://privatespace.berlinweb.de/pittisoft...%20Smarties.jpg mit grösster Vorsicht geniessen. Im EXIF steht im Feld 'Creation Software' Photoshop 7. Das Bild kommt also nicht direkt aus der Kamera.
Wenn Ihr wollt, mache ich eine A1-Kartonaufnahme mit den selben Daten (mit der A1 natürlich).
Gruss, Hans
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