RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#91 von Mark , 01.11.2003 22:32

@junior

du gibst nahc einem 30 Minuten Test 1200€ aus? das ist für mich setzen 6.

Auf deine direkte Frage habe ich doch schon direkt geantwortet, sie sind für mich nicht akzeptabel, zwar aus anderen Gründen als für dich (die 30 Sekunden Belichtung spielen für mich in Bezug auf eine digitale Kamera keine Rolle). Aber wie ich schon erwähnte, habe ich auch keine A1. Ich hatte übrigens eine hier beim mir am Ort für einen Nachmittag und ich habe die gemachten Bilder aufs Laptop kopiert und mit nach Hause genommen (ich hätte auch eine CD bekommen können).
Hätte ich nach den Fehler gesucht, hätte ich ihn wahrscheinlich bemerkt.

Ob das Produkt gut oder schlecht ist, hängt doch von der Beurteilung eines jeden Einzelnen ab, mich interessiert daher dein Briefverkehr mit Minolta auch nicht, warum sollte er das auch. Wenn die Kamera deine erwartungen nicht erfüllt, dann kann das an mangelnder Qualität liegen, wei sie in deinem Fall villeicht vorliegt.

Und jetzt, was erwartest du von mir oder Frank oder irgendjemand anderem hier? Ich kann dir nur noch einmal empfehlen, bist du nicht zufreiden, dann tausch zurück. Einige hier haben das schon getan (wie erwähnt, Pilobulus ist einer von ihnen). Das ist der einzige weg um glücklich werden.
Ich kann dir nicht helfen und ich werde dich nicht bedauern, wenn dir 30 Minuten Test ausreichen um eine Investition von 1200€ zu rechtfertigen, dann bitte, in diesem deinen Fall war es vielleicht eine Fehlinvestition, für die ich nicht kann und die ich nicht verantworte. Ich habe weder die Kamera gebaut noch sie gekauft...

Um das abzukürzen, gegenseitiges Flamen bringt nichts. Ich werde daher auf weitere Anschuldigungen und ähnliches nicht mehr reagieren, aber lass dich ruhig aus wenn dir das hilft...

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RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#92 von junior ( gelöscht ) , 01.11.2003 23:37

@noah11027

"die 30 Sekunden Belichtung spielen für mich in Bezug auf eine digitale Kamera keine Rolle"
hihi,du scheinst probleme mit dem lesen zu haben und hast dir noch nicht mal die mühe gemacht in die exif dateien zu schauen /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

"du gibst nahc einem 30 Minuten Test 1200€ aus? das ist für mich setzen 6."
nimmst du erstmal 10 TV geräte mit nach hause und probierst diese dann eine woche lang aus...

"Und jetzt, was erwartest du von mir oder Frank oder irgendjemand anderem hier"
das nicht der kopf in den sand gesteckt wird,und das man den schwarzen peter nicht den A1 usern zuschiebt,denn die können schon garnix dafür!

"Ich werde daher auf weitere Anschuldigungen und ähnliches nicht mehr reagieren"
na Gott sei dank ...dann bleibt nämlich mehr platz für konstruktive Kritik /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />


deshalb nochmal für dich zum langsam lesen!


ZITATob ich meine kamera zurückbringe oder nicht, ändert nichts an der tatsache das die kamera ein problem hat und ebensowenig daran das für viel geld,ein halbfertiges produkt verkauft wird,egal von welcher firma dieses stammt  

PS.:ich hoffe nur das sich dieser bug,bei einem ähnlich heißem sommer nicht in den "normalen" belichtungsbereich verschiebt, denn dann möchte ich eure kommentare von wegen umtauschen oder vorheriger genauer prüfung vor dem kauf hören    [/quote]



junior

RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#93 von Mark , 02.11.2003 00:00

ZITAThihi,du scheinst probleme mit dem lesen zu haben und hast dir noch nicht mal die mühe gemacht in die exif dateien zu schauen[/quote]
habe ich tatsächlich nicht, wozu? Ich habe schon genügend Bilder der A1 gesehen, von verschiedenen Geräten. Ich kann lesen, das es Geräte gibt mit Problemen bei Langzeitbelichtungen ist mir bekannt. War hier schon seit längerem ein Thema...

ZITATnimmst du erstmal 10 TV geräte mit nach hause und probierst diese dann eine woche lang aus...[/quote]
nein mache ich nicht, wozu auch. Übirgens habe ich keinen Fernseher, nur einen Projektor,mit dem ich sehr zufrieden bin /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> . Es reicht auch ein Gerät, wenn es gut ist behalte ich es, wenn nicht nehme ich ein anderes...

ZITATdas nicht der kopf in den sand gesteckt wird,und das man den schwarzen peter nicht den A1 usern zuschiebt,denn die können schon garnix dafür![/quote]
Das habe ich auch nicht behauptet, aber ich kann auch nichts dafür. Ich kann auch nichts dagegen machen. Ich stecke den Kopf nicht in den Sand, hast du schon eine Petition gegen Minolta geschrieben? Dann her damit wo muß ich unterschreiben?

ZITATdann bleibt nämlich mehr platz für konstruktive Kritik[/quote]
konstruktive Kritik? Na dann lass mal was konstruktives hören, da bin ich ja gespannt...

ZITATdeshalb nochmal für dich zum langsam lesen!

ZITAT  
ob ich meine kamera zurückbringe oder nicht, ändert nichts an der tatsache das die kamera ein problem hat und ebensowenig daran das für viel geld,ein halbfertiges produkt verkauft wird,egal von welcher firma dieses stammt  

PS.:ich hoffe nur das sich dieser bug,bei einem ähnlich heißem sommer nicht in den "normalen" belichtungsbereich verschiebt, denn dann möchte ich eure kommentare von wegen umtauschen oder vorheriger genauer prüfung vor dem kauf hören[/quote][/quote]

Hilft nichts ob man das schnell oder langsam liesst, ich habe keine Freude daran wenn du anderen Übel gönnst. Aber wir werden den nächsten Sommer erleben und die Kommentare falls es Probleme gibt.

Schönen Abend noch und viel Spass mit deiner A1, du hast doch eine oder?

Mark



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RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#94 von Mark , 02.11.2003 01:43

Hallo Susan,

hatte deinen Beitrag fast überlesen. Ich kann deiner Argumentation nur zum Teil zustimmen. Zum einen kann ich nicht glauben das es eine unbedarfte Käuferschicht gibt, die "einfach so" 1000€ für eine digitale Kamera ausgibt. Ich kenne zumindest niemandender das tun würde. Zum zweiten existiert das Problem wohl schon in einigen Chargen, das leugnet ja auch niemand.
Zum anderen ist ja auch ein Ausgleich in Form von Rückgabe möglich (sie Pilobulus). Diese Maßnahmen IMHO ausreichend nach deutschem Verbraucherschutz. Ich persönlich kann mir keine Arglist bei Minolta vorstellen, ich habe eher den Eindruck das hier eine grössere Charge "problematischer" Chips verbaut worden ist.

Das Problem ist ein physikalisches mit dem eigentlich jeder Sensor zu kämpfen hat, nämlich Wärme. Da kann die Software nicht viel dran ändern, daher denke ich auch nicht das ein Softwareupgrade da helfen wird, wohl aber ein Tausch. Ich persönlich habe mit zwei Geräten mal eine Langzeitbelichtung gemacht, bei "normalen" Umgebungstemperaturen. Bei beiden hielten sich die Fehlerpixel in einem Rahmen, den ich auch von der D100 oder der E10/20 her kenne, diese Tests habe ich in der letzten Woche gemacht.
Das lässt für mich zwei mögliche Schlüsse zu, erstens der amerikanische Markt hat das Problem nicht (ich kenne auch die Foren da nicht) oder Minolta hat das Problem in den griff bekommen.
Den Chip als solches haben wir in meiner Firma unter Laborbedingungen zum Test gehabt und die ergebnisse liegen in einem Rahmen der IMO zu erwarten war für das Design und Leistungsfähigkeit.

Ich für meinen Teil kann nur immer wieder sagen, drum prüfe wer sich ewig bindet, wer glaubt irgendein Unternehmen in der Branche hat Geschenke zu verteilen oder derglaubt alles was in Werbebroschüren steht ist war, der ist wohl auf dem sprichwörtlichen Holzweg. Es glaubt doch auch keiner mehr das Persil jedesmal weißer wäscht...
Also hingehen prüfen, informieren, nach Hause gehen, nochmal prüfen und bei grösster Sicherheit kaufen.
Es ist doch mein sauer verdientes geld und das lege ich doch sinnvoll an.

Na ja vielleicht denke ich in der verkehrten Richtung, oder liege total falsch, aber was soll's, ich habe ja meine entscheidung getroffen.

/biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Mark



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RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#95 von Bernd , 02.11.2003 10:40

@Mark

ZITAT...Zum einen kann ich nicht glauben das es eine unbedarfte Käuferschicht gibt, die "einfach so" 1000€ für eine digitale Kamera ausgibt...[/quote]

Und ob es diese Käuferschicht gibt! Und es sind nicht wenige...
Das Ganze hört auch nicht bei 1000€ auf - Nein, es gibt genug Käufer, die selbst für mehr als 2000€ eine digitale SLR plus Objektive kaufen, ohne diese jemals vorher in der Hand gehabt zu haben.

Mein Stamm-Verkäufer erzählt, dass erstaunlich viele Leute ihm eine 7xx auf den Tisch legen und eine A1 verlangen - Ohne jegliche Prüfung! (Man kann dort problemlos Altgeräte in Zahlung geben).

Allerdings kann man genau so problemlos eine Kamera zurück geben, wenn man nicht zufrieden ist. Hier liegt eindeutig der Vorteil beim Fachhandel.
Wenn man natürlich im Internet bestellt, weil man dadurch 50 Euro spart und dann die 14 Tage Rückgaberecht verstreichen lässt - Ja, dann hat man ein Problem und schimpft.

Aber die meisten unzufriedenen Kunden hier haben sicherlich im Fachhandel gekauft /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Deshalbt wiederhole ich hier den Rat von Frank und Mark: Wer nicht zufrieden ist, der soll die Kamera zurückgeben - Ganz einfach!
Wenn ich mit einem Produkt so unzufrieden bin, dass ich öffentlich darüber schimpfe, dann behalte ich es nicht - Punkt!



 
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RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#96 von macko5 ( gelöscht ) , 02.11.2003 19:10

Gerade war ich unterwegs um einige Aufnahmen von der Stadt bei Dunkelheit zu machen.
Die erste von 20 Aufnahmen habe ich um 17:05:56 gemacht, die letzte um 17:26:43 Uhr. Ich benutze Zeitautomatik, Autofocus und diese Anti-Wackel-Einstellung. Die Kamera hatte für alle Aufnahmen ISO 200 gewählt.

Die Belichtungszeit war bei den Bildern zwischen 1/8 und 8 Sekunden klang, 16 Aufnahmen hatten eine Belichtungszeit von mehr als einer Sekunde. Die ersten 14 Aufnahmen wurden innerhalb von 13 Minuten und 46 Sekunden gemacht, da ich zwischendurch den Standort wechselte und das Stativ neu ausrichtete, diese Aufnahmen hatten eine Belichtungszeit von mehr als 1 Sekunde (3/2/1/2/8/8/6/5/10/1/1/1/2/4 Sekunden)

Ich meine dass diese Eckdaten durchaus einen praxisnahen Eindruck vom Gebrauch der Kamera darstellen.
Trotz Blende 11 war es mir nicht möglich längere Belichtungszeiten als 10 Sekunden zu erzielen.

Ergebnis ist ein etwas körnigeres Bild, wie ich es von höherempfindlichen Diafilmen kenne. Keinesfalls sind die Bilder von "Smarties" durchsetzt, der "Fosi-Bug" tritt bei meiner A1 nicht auf.

Ach ja, ich habe die A1 gekauft, nachdem ich mich im Internet eingehend informiert hatte, dieses Forum gelesen, digitalkamera.de und auch das D7 Userforum. Im Geschäft habe ich die Kamera nicht ausprobiert oder ausgepackt (insofern scheine ich zur "Knofie-Gruppe" zu gehören /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> ).


Ich meine: Laßt doch die Kirche im Dorf: Es ist halt nicht praxisnah, wenn jemand die Qualität einer Kamera danach beurteilt, ob sie nach einer Stunde im Backofen einwandfreie Serienaufnahmen mit jeweils 30 Sekunden Belichtungszeit liefert. Wenn aber eine A1 bei Bildern zwischen 2 und 5 Sekunden Belichtungszeit schon starke "Smarties" zeigt, na dann zurück in den Laden und umtauschen, zurückgeben was auch immer.
Defekte Ware muß niemand behalten! Auch die Nikon F5 hat Macken und trotzdem ist sie eine, wenn nicht sogar die Profi-Kamera.
Wenn ich nun weiß, dies und jenes geht bei meiner Kamera nicht so gut, dann nehm ich halt für solche Situatienen ein anderes Gerät, ganz einfach.

Ich benutze die A1 möglichst täglich, macht mir viel Spaß (hab auch schon Bilder auf 30*45 vergrößern lassen und finde die Qualität klasse). Das einzige was ich derzeit bei der A1 vermisse ist ein eingebauter Fotodrucker, ein Internetbrowser, GPRS und eine 20 GB Festplatte!
/biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> Nein, das war natürlich ein Scherz!



macko5

RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#97 von IEHH ( gelöscht ) , 08.11.2003 14:04

Hi Leute,

an einigen Stellen in diesem Thread mußte ich laut loslachen! Klasse und sehr humorvoll!
Aber am Schluß hat es einige wohl fast etwas aus der Kurve getragen, oder? /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Noch mal zum Objektivdeckeltest:
Das waren doch klare Diskussionen "Analogies gegen Digis" bei denen alle Recht haben!

Bei den Analogies bestanden Kameras urspünglich nur aus Optik und Feinmechanik - ein Test ohne Licht ist da sinnlos - Klar im Recht.
Bei den Digis hingegen besteht eine Kamera aus Elektronik und ein wenig Optik, Mechanik kaum noch. Ein reiner Elektroniktest kann da durchaus ohne Licht auskommen. Strom fliesst auch im Dunkeln. Auch im Recht.

Ich gehöre zu den Digis, aber konnte mich über den defekten Objektivdeckel totlachen /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />

Ich habe noch nie großartige Nachtaufnahmen gemacht, deshalb habe ich das nicht getestet und bin trotzdem zufrieden.

Ich behaupte, daß jeder Normalanwender die Kamera ohne eigenen Test kaufen kann und glücklich wird. Wenn jemand irgendein Spezialgebiet hat, sei es Makro, Nacht, oder High-Speed dann wird er dieses Spezialgebiet auch testen (müssen).

Wenn jemand ein Spezialgebiet hat, eine Kamera blind auf Werbeaussagen hin kauft und dann reproduzierbar auf Probleme stösst - dann ist der Hersteller klar in der Haftung und der "jemand" klar blöd /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> (sorry, kleiner Ausrutscher)

Mein Autovergleich ist anders:
Wenn der Automobilhersteller eine Zuladung von 535kg im Prospekt angibt und das Fz. dafür zugelassen ist, erwarte ich damit ständig 535 transportieren zu können. Stellt sich heraus, daß dabei dabei z.B. die Kupplung und Bremsen so heiß werden, das ich maximal tgl. ein paar Kurzstrecken mit der Zuladung fahren kann, ist der Hersteller aus meiner Sicht ebenso in der Haftung.

Es sei denn... die Hersteller haben im Prospekt deutlich darauf hingewiesen, daß die im Prospekt genannten Daten ohne Gewähr gemacht wurden und jederzeit im Rahmen der Produktentwicklung geändert werden können. /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />

In der Regel ist es deshalb schwer, aus Prospekten zugesicherte Eigenschaften abzuleiten.
Der Automobilhersteller steht schlechter da, alle Fahrzeugdaten im KFZ-Schein sind i.A. als zugesicherte Eigenschaft zu betrachten.

Rat an alle Unzufriedenen: Zurückgeben. Kann doch nicht mehr als schiefgehen. Es gar nicht zu versuchen ist vorweggenommer Gehorsam.
Wenn der Händler nicht will - behalten und schmollen oder Sammelklage organisieren - das wird billiger und kostet weniger Nerven.

Ciao
Ingo



IEHH

RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#98 von IEHH ( gelöscht ) , 09.11.2003 08:20

Kleiner Nachtrag:

Konnte es nicht mehr aushalten und habe den Objektivdeckeltest mit der A1 gemacht und natürlich auch mit der Nikon 5700.

Ergebnis: Das bekannte Smarties-Bild bei der A1, aber unerwartet kleine Smarties. Aber schau an: Smarties aus der Nikon. Bei weitem nicht so viele, aber dafür deutlich größer. /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" />

Meine ([noch] aus der Luft gegriffene) Annahme: Die Smarties sind direkt proportional zu dem Rauschverhalten der Kameras, treten bei jeder Digitalen auf und beileibe kein Grund so eine Kamera zu tauschen. Wer dieses Phänomen nicht kennt, versteht eben nichts von der Digitalfotographie (?)

Hallo Moderatoren: Animiert doch mal Nicht A1 Digis zu diesem Test. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />



IEHH

   


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