RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#1 von pilobulus ( gelöscht ) , 14.10.2003 08:33

Hallo zusammen,
habe hier mal ein paar Links zum Langzeitbelichtungsproblem der Minolta A1 ("FoSiBug") zusammen getragen.

Hiermit fing alles an:
http://d7.www2.olympweb.de/viewtopic.php?t=648

Interessantes zu toten und halbtoten Pixel:
http://d7.www2.olympweb.de/viewtopic.php?t=721

Offizielle Statement von Minolta:
http://d7.www2.olympweb.de/viewtopic.php?t=1263

Reaktion im Dimage-Userforum darauf:
http://d7.www2.olympweb.de/viewtopic.php?t=1264

Sind 'ne Menge Seiten, okay, aber für den, den es interessiert vielleicht doch von großem Wert.

Gruß - Dirk



pilobulus

RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#2 von Bernd , 14.10.2003 09:53

Hierzu möchte ich einiges anmerken:

Es ist wohl so, dass die neue Minolta Dimage A1 nicht unbedingt Bestleistungen in Sachen Rauschen erzielt.

Aber

Ist es praxisgerecht, 30-Sekunden-Aufnahmen mit aufgesetztem Deckel zu machen?

Ist es sinnvoll, dass nun jeder A1-Besitzer Langzeitbelichtungen in einem Bereich macht, den er ohne dieses Trara nie erkundet hätte?

Sind wir doch ehrlich - Wieviele Leute benötigen wie oft Langzeitbelichtungen > 15 Sekunden?

Ich will damit diesen Makel - und mehr ist es für mich nicht - nicht wegreden, aber man sollte doch die Kirche im Dorf lassen.

Mit meinem Wagen bin ich sehr zufrieden. Wenn jetzt ein anderer Nutzer des Fahrzeuges schreibt, dass bei Höchstgeschwindigkeit der Motor stark vibriert, dann gehe ich auch nicht hin, fahre schnell auf die Autobahn um dies auszuprobieren um anschliessend laut schimpfend den Hersteller zu verdammen.
Denn ohne diesen Hinweis hätte ich es wahrscheinlich nie bemerkt...
Und wenn doch, hätte es mich nicht sonderlich gewundert, da ich ja schliesslich den Motor bis ans Limit getrieben habe.

Man tut der A1 mit diesem ganzen Gehabe Unrecht.
Sie ist ohne Zweifel eine interessante und vor allem leistungsfähige Kamera, die in den allermeisten Fällen sehr gute Bildergebnisse liefert.

Jetzt hat Minolta auf Kundenwünsche reagiert und die 7er Baureihe in wesentlichen Punkten durch die A1 verbessert - von dem genialen AS ganz zu schweigen.
Und schon wird wieder geschimpft, weil eine Sache, die eigentlich nur einen Promilleanteil der Nutzer betrifft, nicht 100% läuft.

Tut mir leid - Das kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.



 
Bernd
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RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#3 von Madleine ( gelöscht ) , 14.10.2003 10:24

@Knofie

Das geschimpft wird ist ja wohl nur normal!

Um bei Deinem Beispiel zu bleiben:
Wenn ich ein Auto kaufe und im Prospekt ist die Höchstgeschwindigkeit mit 220 angegeben, dann erwarte ich auch, das man diese Gewindigkeit
erreichen kann - und zwar ohne nennenswerte Einschränkungen. Wenn der Wagen dann ab 180 so vibriert, das ein normales Fahren nicht möglich ist, dann kommt das Auto in die Werkstatt und wird repariert oder der Kauf wird rückgängig gemacht.

Wenn die Kamera keine brauchbaren 30 oder 20 oder 10 sec Belichtungen machen kann, dann soll Minolta auch nicht damit Werbung machen...
Das ist irreführung des Kunden. Ich kann nur jedem A1-Käufer - den der Fehler stört - anraten das Teil wieder zum Händler zu bringen und
Nachbesserung, Minderung des Kaufpreise oder Geld zurück einzufordern!

Was ich mich aber am meisten Fragen... wie testet ein Weltfirma wie Minolta eigentlich ihre neuen Produkte?
Geht das der Chefingenier mit der neuen Cam eines Nachmittags in den Garten und macht 2 Bilder oder werden die richtig von Fotografen getestet?
Richtige Tests können es wohl offenbar nicht sein, denn sonst hätte der "Makel" ja auffallen müssen. Oder aber Minolta ist das einfach egal... der Kunde wird es schon schlucken.



Madleine

RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#4 von Bernd , 14.10.2003 10:38

Hallo Madleine,

herzlich willkommen hier im Forum - auch wenn Du Dich wahrscheinlich nur angemeldet hast, um hier Kontra zu geben /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

ZITATUm bei Deinem Beispiel zu bleiben:
Wenn ich ein Auto kaufe und im Prospekt ist die Höchstgeschwindigkeit mit 220 angegeben, dann erwarte ich auch, das man diese Gewindigkeit
erreichen kann - und zwar ohne nennenswerte Einschränkungen. Wenn der Wagen dann ab 180 so vibriert, das ein normales Fahren nicht möglich ist, dann kommt das Auto in die Werkstatt und wird repariert oder der Kauf wird rückgängig gemacht[/quote]

Ich schrieb "Wenn der Motor bei Höchstgeschwindigkeit vibriert" - Mehr nicht, oder?
Und wenn Du erwartest, dass ein Motor bei Höchstgeschwindigkeit noch genau so sanft läuft, wie im mittleren Geschwindigkeitsbereich, dann solltest Du wirklich einmal mit dem Mechaniker Deines Vertrauens reden /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />

Insofern ist diese angenommene Vibration nur ein Makel - mehr nicht.

ZITATWenn die Kamera keine brauchbaren 30 oder 20 oder 10 sec Belichtungen machen kann, dann soll Minolta auch nicht damit Werbung machen...
Das ist irreführung des Kunden.[/quote]

Wieso ist das Irreführung?
Minolta behauptet, dass 30-Sekunden-Belichtungen möglich sind. Es steht nichts darüber geschrieben, in wie fern diese dann brauchbar sind.
Schau Dir doch mal die Ergebnisse der direkten Mitbewerber an. Sind diese - sofern die Kamera überaupt 30 Sek. schafft - soo viel besser?
Um noch mal beim Beispiel Automobil zu bleiben: Jeder Hersteller wirbt gerne mit der Höchstgeschwindigkeit eines Wagens, insbesondere bei sportlichen Modellen.
Kein Hersteller erwähnt aber dabei, dass der Motor recht schnell verschlissen ist, wenn man oft und gerne das Auto ausfährt.
Kein Hersteller erwähnt aber dabei, dass das Fahren dann längst nicht mehr so angenehm ist, da der Motor laut wird und die Vibration zunimmt.
Kein Hersteller erwähnt aber dabei, dass der Verbrauch dabei schwindelerregende Ausmasse annimmt.

Betreiben also alle Automobil-Hersteller Irreführung?

ZITATIch kann nur jedem A1-Käufer - den der Fehler stört - anraten das Teil wieder zum Händler zu bringen und
Nachbesserung, Minderung des Kaufpreise oder Geld zurück einzufordern![/quote]

Ist der Händler kulant, wird er sicher mit sich reden lassen.
Ansonsten fehlt hierzu die Rechtsgrundlage.



 
Bernd
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RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#5 von Frank , 14.10.2003 10:54

Hi,

ich denke auch, dass man das Thema nicht überbewerten sollte.

Wie Knofie schon schreibt: Wer von uns macht schon öfter, kurz hintereinander, Langzeitbelichtungen (ab 5 sek.) Kaum jemand.

Wer eine Kamera für diesen speziellen Einsatzfall benötigt, sollte nicht zu einer Digitalkamera mit 2/3" CCD-Chip greifen. Bei diesen Chips (nicht nur Minolta) tritt der Effekt zwangsläufig auf und ist physikalisch
bedingt.



 
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RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#6 von ManfredL ( gelöscht ) , 14.10.2003 10:56

Zitat von Knofie
ZITATWenn die Kamera keine brauchbaren 30 oder 20 oder 10 sec Belichtungen machen kann, dann soll Minolta auch nicht damit Werbung machen...
Das ist irreführung des Kunden.



Wieso ist das Irreführung?
Minolta behauptet, dass 30-Sekunden-Belichtungen möglich sind. Es steht nichts darüber geschrieben, in wie fern diese dann brauchbar sind.
[/quote]
Hallo, Bernd!

Also so kann man meiner Meinung nach nicht argumentieren /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
Es geht um einen Fotoapparat. Die Aussage kann also nur sein, dass man mit einer Belichtungszeit von 30 s noch ein mehr oder weniger brauchbares Bild machen kann. Gleiches gilt schliesslich für alle Belichtungszeiten. Wenn allein die Zeit als Werbeargument heran gezögen würde, könnte ja jeder Hersteller sein Modell so konfigurieren, dass der Verschluss weiß Gott wie lange offen bleiben kann, auch wenn dabei nur Schwachsinn heraus käme. Und das wäre dann ja wohl doch unlauterer Wettbewerb.

Worin ich Dir allerdings 100%ig zustimme ist, dass sich jeder Interessent überlegen sollte, ob die schlechte Bildqualität bei einer solch langen BeLiZeit wirklich ein KO-Kriterium ist oder ein Feature, mit dem man angesichts seltener Einsatzmöglichkeiten leben kann.



ManfredL

RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#7 von Madleine ( gelöscht ) , 14.10.2003 10:59

ZITATAnsonsten fehlt hierzu die Rechtsgrundlage.[/quote]
Das sehe ich etwas anders, aber ich bin auch kein Anwahlt und ich habe mir die A1 nicht gekauft.
Meinem Händler würde nichts anderes übrig bleiben, wenn er weiterhin geschäfte mit mir machen wollte...

ZITATUnd wenn Du erwartest, dass ein Motor bei Höchstgeschwindigkeit noch genau so sanft läuft[/quote]
Es tut zwar hier eigentlich nichts zur sache, aber läuft genauso "sanft". Einzig die Abrollgeräusche der Reifen und das
Windgeräusch werden lauter. Was aber beim Fahren nicht stört. Das hängt aber sicherlicher von der Automarke ab B)
Hast du dir die Bilder angeschaut? Wir reden hier nicht von 1 oder 2 störenden Pixel sondern von einem bunten Sternenhimmel...
Die Bilder sind also absolut unbrauchbar...

ZITATherzlich willkommen hier im Forum - auch wenn Du Dich wahrscheinlich nur angemeldet hast, um hier Kontra zu geben[/quote]
Danke /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> Nö, eigentlich nicht, bin aber erst durch diesen Beitrag auf dieses Forum aufmerksam gemacht worden.

ZITATSind diese - sofern die Kamera überaupt 30 Sek. schafft - soo viel besser?[/quote]
Ja, wobei das mit dem Vergleichen so eine Sache ist. Ich kenne nur die Canon 10d, 300d und Nikon 5700 und die Dimage 7i und die sind alle
besser. Mit meiner 7i habe ich z.B. keinerlei Smarties bei Langzeitbelichtungen im Bulbmodus!


ZITATMinolta behauptet, dass 30-Sekunden-Belichtungen möglich sind. Es steht nichts darüber geschrieben, in wie fern diese dann brauchbar sind[/quote]
Interessante Sicht der Dinge...



Madleine

RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#8 von Bernd , 14.10.2003 11:00

Hallo Manfred (und natürlich auch Madleine - unsere Postings haben sich überschnitten),

ich habe diese Anmerkung noch um ein Beispiel ergänzt, da mir auch klar wurde, dass meine Aussage hier vielleicht falsch verstanden werden könnte. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />



 
Bernd
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RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#9 von Krawallo ( gelöscht ) , 14.10.2003 11:02

Hi all

Gebe mal ein anderes Beispiel Kamera Auto. Interessiert es eigentlich keinen warum unsere Autos beim rückwärtsfahren so jaulen, und keine Höchstgeschwindigkeit erreichen. Wohl kaum... ich fahre meistens vorwärts und meine Belichtungszeiten liegen zu annähernd 100% über 1 Sekunde. Obwohl... Könnte man mal ausprobieren, was der Händler oder die Werkstatt zu dem Problem sagt. /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> Mit dem Auto ... meine ich.

Schöön Jrööß us Kölle... noch 28 Dach bes zom eleften em eleften elefuhr elef /drinks.gif" style="vertical-align:middle" emoid="rinks:" border="0" alt="drinks.gif" />



Krawallo

RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#10 von Frank , 14.10.2003 11:21

@karawallo

Ich glaube Dein Beispiel trifft es!

ZITATMinolta behauptet, dass 30-Sekunden-Belichtungen möglich sind. Es steht nichts darüber geschrieben, in wie fern diese dann brauchbar sind.[/quote]

Die Langzeitbelichtung ist ja möglich und auch mit akzeptablem Ergebnis. Womit die Werbung also nicht irreführend ist!

Probleme gibt es nur, wenn sich der Chip erwärmt (bei mehreren Aufnahmen hintereinander) und dann zwangsläufig das Rauschen ansteigt.



 
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RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#11 von pilobulus ( gelöscht ) , 14.10.2003 11:40

Mein lieber Knofie und die andere,
bitte die Sache differenzierter betrachten, es geht hier nur um die ungenügende Möglichkeit einer Langzeitbelichtung auf die Minolta aber ausdrücklich in Prospekt und Internet hinweist, und der Test mit den Objektivdeckel dient nur als Mittel zum Zweck. Was in den Testlaboren der Foto- und PC-Zeitschriften gemacht wird, ist prinzipiell nichts anderes.
Macht doch mal Abend- und Dämmerungsaufnahmen, und nicht nur eine, sondern mehrere auch hintereinander, z.B. der Skyline hier in Frankfurt, oder von beleuchteten Bauwerken (Burgen, Denkmälern, oder gar dem Eifelturm),man meint man hätte 'ne Pizza fotografiert.
- Dirk



pilobulus

RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#12 von ebarwick , 14.10.2003 23:49

Hallo,

jetzt interessiert's sogar mich als "Analoger", wie das unter realistischen Bedingungen mit dem Bildrauschen bei der A1 aussieht. Zum Vergleich habe ich in die Galerie eine Langzeitbelichtung der Nikon Coolpix 5000 eingestellt, die mir Foto-Oehling mal zur Verfügung gestellt hat.
Keinerlei Bearbeitung und digitale Tricks - s. Beschreibung.

Was meinen die digitalen Fachleute - wie würde das mit der A1 aussehen? Gibt es von euch vergleichbare Fotos, die man sich mal anschauen kann (als .JPG und nicht mehrere MB's groß...)?

Im übrigen finde ich einen "Test" mit geschlossenem Objektivdeckel doch ziemlich hirnrissig - haben die sonst nichts besseres zu tun?
Meine Meinung: Fotos werden nicht im Labor gemacht, sondern in der Praxis...

Grüße
Erhard



 
ebarwick
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RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#13 von Light ( gelöscht ) , 15.10.2003 00:03

guten abend!

wollte mich eigentlich in dieses thema nicht mit einmischen, weil ich keine a1 besitze, aber dennoch muss wohl eins gesagt werden:
weder d7, d7i noch d7hi hatten dieses problem.
ich selbst habe mit meiner d7i schon sehr häufig viele >10 sec aufnahmen gemacht und nie hatte ich probleme.

warum sollten besitzer eines nachfolgemodells nun auf dieses "feature" verzichten müssen?

mfg
Light



Light

RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#14 von Madleine ( gelöscht ) , 15.10.2003 07:15

@ebarwick:

Hier ein Link zu nem Bild das von einem A1 User gepostet wurde: Bild

ZITAT(3 Bild in Folge 13 sek.
wie das nach dem 6 oder 10 aussieht könnt ihr euch ausmalen)[/quote]

ZITATIm übrigen finde ich einen "Test" mit geschlossenem Objektivdeckel doch ziemlich hirnrissig - haben die sonst nichts besseres zu tun?[/quote]

Nun ja, hinrissig finde ich das ganz und gar nicht, sondern eine gute Methode den Fehler einzugrenzen...
Es ist ja nicht so, das die bunten Punkte nur bei geschlossenem Objektivdeckel auftreten (siehe Bild)



Madleine

RE: Minolta A1 und das Problem mit der Langzeitbelicht

#15 von Frank , 15.10.2003 07:56

Zitat von ebarwick
Was meinen die digitalen Fachleute - wie würde das mit der A1 aussehen? Gibt es von euch vergleichbare Fotos, die man sich mal anschauen kann (als .JPG und nicht mehrere MB's groß...)?


Hier mal zwei Beispiele...

Nachts Nr. 1
Nachts Nr. 2

Ich kann keine Smarties erkennen.



 
Frank
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