Forum Übersicht - Einsteigerfragen » SRT101

Hallo erst mal! Bin neu hier un dachte mir ich stell ma ein par Fragen...
Hab eine SRT101 mit 3 Objektiven (Rokkor 55mm 1:1,7, Soligor 28-105mm 1:3,5-4,5, Rokkor 75-200mm 1:4,5)
Jetzt meine Fragen:
Ist bei der srt101 auch das Problem mit der Quecksilberbatterie und der falschen Spannung?
Ist das Soligor Objektiv (sehr) schlecht?
Was Taugen Makrovorsatzlinsen?
Ich habe einen Ring mit Bajonettverschluss der nur ein Aussengewinde hat (also ein Adapter?) wofür ist der gut, bzw. welche Objektive haben ein Gewinde?
Mehr Fragen kommen später...
Vielen Dank schon mal im Vorraus!
Grüsse

Hallo Noelle - willkommen im Forum! clover

ZITATHallo erst mal! Bin neu hier un dachte mir ich stell ma ein par Fragen...
Hab eine SRT101 mit 3 Objektiven (Rokkor 55mm 1:1,7, Soligor 28-105mm 1:3,5-4,5, Rokkor 75-200mm 1:4,5)[/quote]
Glückwunsch! /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />

Zu Deinen Fragen:

ZITATIst bei der srt101 auch das Problem mit der Quecksilberbatterie und der falschen Spannung?[/quote]
Leider ja. /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
Es gibt ein paar Umbauanleitungen (zB. auf 1,5V Silberoxid-Batterien) und Justieranleitungen, die hier oder anderswo im Netz kursieren.
Für "gehobene Ansprüche", wie sie die Dia-Fotografie etwa stellt, sehe ich das etwas kritisch, da die Belichtungsmeßergebnisse dieser neuen Batterien stark von deren Entladungszustand abhängen, während die originalen Quecksilberbatterien bis kurz vor ihrem Ableben annähernd konstante Spannung liefern.
Negativfilme sind längst nicht so empfindlich bzgl. schwankender Belichtungsmessung. Da sind diese Umbauten mE durchaus zu empfehlen.


ZITATIst das Soligor Objektiv (sehr) schlecht?[/quote]
Schwer zu sagen, da Soligor meines Wissens ein Verkaufsname ist und selber keine Objektive hergestellt hat. Also hängt die Qualität des fraglichen Objektivs sehr vom Hersteller ab.
Da ich dieses Objektiv selber nicht kenne, kann ich nichts Konkretes dazu sagen.

Ich vermute allerdings, daß es qualitativ nicht ganz mit Deinen Minolta Onjektiven mithelten kann.. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />


ZITATWas Taugen Makrovorsatzlinsen?[/quote]
Von wenig bis viel.
Zu achten ist auf jeden Fall auf die Qualität der Linsen. Da würde ich auf jeden Fall gute Achromate empfehlen.
Die Close Up Lenses 0, 1 und 2 von Minolta gehören sicherlich zu den empfehlenswerten Ausrüstungsteilen! /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />

Generell ist bei den Achromaten aber der angegebene Brennweitenbereich zu beachten um optimale Ergebnisse zu erreichen. Ebenso schadet Abblenden nichts... /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />


ZITATIch habe einen Ring mit Bajonettverschluss der nur ein Aussengewinde hat (also ein Adapter?) wofür ist der gut, bzw. welche Objektive haben ein Gewinde?[/quote]
Ich schätze, daß es sich um einen Umkehrring handelt, mit dem zB. das Normalobjektiv (50mm 1:1,7) "verkehrt herum" auf die Kamera geschraubt werden kann. Dazu wird der Adapter/Umkehrring in das Filtergewinde vorne am Objektiv und dann mit Objektiv an der Kamera montiert.
Durch das Umkehren des Objektivs ist es gut für den Makro- bzw. Nahbereich einsetzbar.


ZITATMehr Fragen kommen später...[/quote]
Gerne! /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Hey Super Danke für die schnellen ANtworten!
Das mit Dem Umkehrring hat gepasst hab es gleich ausprobiert! Jetzt weis ich endlich auch wofür das Teil gut ist!
Die nächsten Fragen kommen erst morgen hab leider heute keine Zeit mehr! /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Gruß

ZITATDie nächsten Fragen kommen erst morgen hab leider heute keine Zeit mehr![/quote]

Kein Problem - wir laufen ja nicht weg ... /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Hab doch noch etwas Zeit gefunden...

1. Wollte mal wissen ob es Sinn macht einen Telekonverter für Makrophotos einzusetzten?
2. Kann ich statt des integrierten Belichtungsmesser auch einen externen nutzen? Hab keine Ahnung wie die funktionieren dachte nur vieleicht gibt es sowas... wenn ja was kostet es ungefähr?
3. Kann man nicht einfach hinter die Batterie einen passenden Wiederstand setzten und somit die Spannung auf 1,35V runterregeln, müsste ja eigentlich nach den Gesetzen der Elektrotechnik funktionieren!? Wenn nich klärt mich auf!

Dann hab ich auch noch ein par Fragen zum entwickeln von SW Negativen und Positiven, falls das hier nicht zu weit führt:

Habe das Problem, dass ich auf meinen Positiven oft sowas wie Kratzer sehe. Ich vermute, dass es durch das runterdrücken des Papieres mit der Zange kommt, damit überall entwickler hin fließt. Kann das sein?

Bei Negativen habe ich ab und zu sowas wie Kalklecken drauf. Können aber nich vom Kalk im Leitungswasser kommen hab nämlich auch schon Filme mit dets.Wasser gewässert und die hattem das Prob. auch! Muss ich die Filme vieleicht noch länger Wässern?

Das soll ersteinmal wieder reichen, will euch ja kein allzugrosses Loch in den Bauch fragen!

Danke schon mal!
Gruß Niels

Zitat von Noelle

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1. Wollte mal wissen ob es Sinn macht einen Telekonverter für Makrophotos einzusetzten?

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Ja, und zwar zwischen Kamera und Balgen.

ZITAT2. Kann ich statt des integrierten Belichtungsmesser auch einen externen nutzen? Hab keine Ahnung wie die funktionieren dachte nur vieleicht gibt es sowas... wenn ja was kostet es ungefähr?[/quote]

Latürnich, dazu sind sie ja da. Bei Makro kann das nur etwas problematisch werden, aber sonst...
Die kosten so zwischen 1,- und 1000,- Euro bei Ebay, je nachdem, was Du willst...

ZITAT3. Kann man nicht einfach hinter die Batterie einen passenden Wiederstand setzten und somit die Spannung auf 1,35V runterregeln, müsste ja eigentlich nach den Gesetzen der Elektrotechnik funktionieren!? Wenn nich klärt mich auf![/quote]

Nee, weil Du ja bereits einen Variablen Widerstand im System hast. Im Leerlauf ist das kein Problem: 100 Ohm und 900 Ohm ergeben glatte 1.35 V (an letzterem). Aber unter Last verändert sich das, da ja die Last sich je nach Licht ändert. Guckst Du hier

@Niels

Ah, Dennis hat mir schon Arbeit abgenommen... /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Dann zum Rest:

ZITATHabe das Problem, dass ich auf meinen Positiven oft sowas wie Kratzer sehe. Ich vermute, dass es durch das runterdrücken des Papieres mit der Zange kommt, damit überall entwickler hin fließt. Kann das sein?[/quote]
Natürlich kann das sein.
Das Papier ist insbesondere an der Oberfläche sehr empfindlich, wenn es naß ist!
Ich habe mir so geholfen, daß ich das Papier zuerst "Gesicht nach unten" in den Entwickler tauche. So ist die Oberfläche sofort komplett benetzt. Nach wenigen Sekunden wende ich das Blatt, so daß ich sehen kann, wie lange ich es noch im Entwickler lassen muß.

ZITATBei Negativen habe ich ab und zu sowas wie Kalklecken drauf. Können aber nich vom Kalk im Leitungswasser kommen hab nämlich auch schon Filme mit dets.Wasser gewässert und die hattem das Prob. auch! Muss ich die Filme vieleicht noch länger Wässern?[/quote]
Achtung Kalauer: "Kalklecken? --- Nee, mach ich nicht; schmeckt mir nicht!" /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />

Im Ernst: Ich schätze, es geht um Kalkflecken.
Verwendest Du ein Netzmittel, das die Oberflächenspannung im Wasserbad bricht?
Das wirkt wie Pril beim Spülen: Klarer Glanz ohne Abtrocknen. /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />

Hey das ging ja verdammt schnell!
Und das mit dem Wiederstand hab ich auch kapiert!

Kalklecken /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> auch nich schlecht..

Wegen dem Belichtungsmesser: Wie funktioneren die Dinger kann ich die an die Kamera anschließen oder wie bekomme ich den Bezug zu der Lichtstärke meines Objektivs und der Lchtempfindlichkeit des eingelegten Films usw? Ich muss ja wissen wie ich meine Kamera einstelle und nicht nur "wie hell es ist"!

Muss ich für gute Mokroaufnahmen einen Balgen verwenden, oder nur wenn ich besonders stark vergrößern will?

Wegen den Positiven: Hab am Anfang auch immer das Papier "falschrum" reingelegt, aber dann hatte ich das Problem dass ich öfters Blasen drunter hatte und ich somit Schlieren auf dem Bild hatte! Einfach dauernd auf die Rückseite drücken, damit keine Luft drunter platz findet?

Wegen de Negativen hab ich nich kapiert... Ich benutz kein Netzmittel, weis gar nich was das ist! Hab den Film einfach immer im Leitungswasser ein par Minuten Gewässert!

Danke schonmal und grosses Lob an das Forum is echt ne super Sache, wenn einem als blutiger Anfänger so schnell und kompetent geholfen wird! /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />

@Niels

ZITATWegen dem Belichtungsmesser: Wie funktioneren die Dinger kann ich die an die Kamera anschließen oder wie bekomme ich den Bezug zu der Lichtstärke meines Objektivs und der Lchtempfindlichkeit des eingelegten Films usw? Ich muss ja wissen wie ich meine Kamera einstelle und nicht nur "wie hell es ist"![/quote]
Bei externen Belichtungsmessern ist in der Regel der Fotograf die Verbindung zur Kamera.
Das heißt, der Belichtungsmesser mißt eben nur die Helligkeit und Du "darfst" daraus die passende Einstellung für die Kamera ermitteln. Das kann dann je nach Modell ganz unterschiedlich erfolgen:
Von Angabe eines Lichtwertes, anhand dessen du dann Blende und Belichtungszeit errechnen (oder tabellarisch ermitteln) kannst über Geräte, die eingebaute Skalen zur Deckung bringen, so daß die richtige Belichtungszeit zur eingestellten Blende ablesbar ist bis hin zu Geräten, bei denen Du zB. die an der Kamera gewählte Blende einstellst und dann die Belichtungszeit angezeigt bekommst.


ZITATMuss ich für gute Mokroaufnahmen einen Balgen verwenden, oder nur wenn ich besonders stark vergrößern will?[/quote]
MÜSSEN MUSS MAN GAR NIX! /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Ein Balgengerät stellt nur eine variable Verlängerung der Distanz zwischen Objetiv und Kamera (damit der Filmebene) dar. Die Variabilität ist eben auch der Vorteil: Genau solche Distanzüberbrückung schafft man auch zB. mit Zwischenringen - aber eben weder stufenlos noch so praktisch und schnell wie mit dem Balgengerät.


ZITATWegen den Positiven: Hab am Anfang auch immer das Papier "falschrum" reingelegt, aber dann hatte ich das Problem dass ich öfters Blasen drunter hatte und ich somit Schlieren auf dem Bild hatte! Einfach dauernd auf die Rückseite drücken, damit keine Luft drunter platz findet?[/quote]
Wenn die Lust EINMAL raus ist, ist das Blatt Fotopapier eh vollkommen mit Entwickler benetzt. Dann kann auch keine weitere Luft drunterkommen. (Es sei denn, man wedelt natürlich weiter damit rum...)
Also: Das Blatt sofort VOLLFLÄCHIG herunterdrücken. Wenn man das von links nach rechts macht, sollte keine Luft unter dem Papier bleiben.
Aber wie gesagt: Ich wende das Blatt recht schnell um zu sehen, wie lange es noch braucht.

ZITATWegen de Negativen hab ich nich kapiert... Ich benutz kein Netzmittel, weis gar nich was das ist! Hab den Film einfach immer im Leitungswasser ein par Minuten Gewässert![/quote]
Wie gesagt: Das Netzmittel wirkt wie Pril. Das Wasser läuft einfach besser ab, wenn man die Negative zum Trocknen aufhängt. Und dann gibt's auch keine Wasserflecken.
(Frage mich bitte nicht nach Verkaufsbezeichnungen - meine aktive Dunkelkammerzeit endete 1989... /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" /> )

Zitat von Noelle

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Belichtungsmesser: Wie funktioneren die Dinger

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Guckst Du hier und hier. Außerdem empfehle ich Dir, bei sowas immer erst mal Google zu befragen.

ZITATMuss ich für gute Mokroaufnahmen einen Balgen verwenden, oder nur wenn ich besonders stark vergrößern will?[/quote]

Grob gesagt: Balgen brauchst Du für die ganz großen Makro's. Bevor ich mir hier den Mund fusselig rede, schiebe ich gleich eine Grafik nach.

Vielen Dank für die Infos!

@Dennis das mit google is so eione Sache oftmals bekommt man dann so eine Informationflut, dass man oder ich zumindest das eigentliche wieder aus den Augen verliere! Aber ich werde versuchen mich zu bessern und öfters auch hier im Forum zu suchen /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" /> Hab das ganze heute erst entdeckt und konnte mich nich zügeln!

So jetzt reicht es aber wirklich für heute! Morgen wieder /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Danke nochmal!
Grüße

Hier. Ist ein wenig zerknittert. Rosa sind Makroobjektive, oliv Vorsatzachromate/Nahlinsen, hellgrün Zwischenringe/Makroringe und tropischlagunenblaugrün die Balgengeräte.

@Dennis

/good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />

Da sieht man's mal wieder: Eine kleine Skizze erspart doch manchmal viele Worte... /cool.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="cool.gif" />

@Dennis: Danke für die Skizze hab sie nach längerem betrachten auch kapiert!

Hab aber noch eine Frage zu meiner Kamera:
Es gibt an meiner Kamera einen Knopf, auf Englisch heißt er "Diaphragm stop-down button". Ich verstehe nich ganz wofür der gut ist! Wäre nett wenn mir das jemand erklären könnte!
Ausserdem wollet ich fragen ob der Hevbel um den Spiegel oben festzustellen nur bei extremen Weitwinkelobjektiven gebraucht wird.
Dankeschön

@Niels

ZITATHab aber noch eine Frage zu meiner Kamera:[/quote]
Eine?!? das sind ja schon zwei! /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />


ZITATEs gibt an meiner Kamera einen Knopf, auf Englisch heißt er "Diaphragm stop-down button". Ich verstehe nich ganz wofür der gut ist! Wäre nett wenn mir das jemand erklären könnte![/quote]
Auf Deutsch ist das der "Abblendknopf". Damit wird die Blende des Objektivs bis zur eingestellten Blendenöffnung abgeblendet.
Die Kamera zeigt Dir ja sonst immer ein Offenblend-Bild, damit das Sucherbild zum Scharfstellen möglichst hell ist, und blendet erst direkt vor der Aufnahme auf den eingestellten Wert ab.
Durch das manuelle Abblenden mit dem Knopf läft sich die Schärfentiefe im Sucher beurteilen.


ZITATAusserdem wollet ich fragen ob der Hevbel um den Spiegel oben festzustellen nur bei extremen Weitwinkelobjektiven gebraucht wird.[/quote]
Es gibt meines Wissens nur das uralte 21mm Minolta bjektiv, das so weit in die Kamera hineinragt, daß man den Spiegel hochklappen muß, damit Objektiv und Spiegel nicht kollidieren. Bei allen anderen kann man den Vorteil der Spiegelreflexkamera - nämlich die Objektbeobachtung durch das Objektiv hindurch bis zur Aufnahme - auch voll nutzen.

Trotzdem ist es in manchen Situationen sinnvoll, den Spiegel oben zu arrettieren.
Bei Langzeitbelichtungen zum Beispiel würde das Hochschwingen des Spiegels trotz Montage der Kamera auf einem Stativ ziemliche Unruhe in die Kamera bringen, so daß man diese Fehlerquelle ausschließt, indem man den Spiegel vor der Aufnahme hochklappt. /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />