Lass mich raten, Polypan F? /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Nicht jedes Gerät hat eine Achse in der Mitte, ich habe zum Beispiel eines mit und eines ohne Achse in der Mitte. Das ist ganz praktisch, da ich schon Rollen hatte die vom Innendurchmesser her nicht auf die Achse des Einpulgerätes gepasst haben. Die kann man dann auch ohne Achse verarbeiten.
Zu deinem Problem, ich habe mir auch schon so eine PolypanF Rolle auf eBay gezogen. Ist ein brauchbares Material, nichts für Fine-Art, aber man kann exzellent üben damit und ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis hat man ja auch.
Wie du schon anstrebst, musst du die Rolle dreiteilen. Ich habe dafür Rollen aus der Mikroverfilmung verwendet, mit dem Spulgerät dazu. Ich habe meines aus einer Auktion, von einen Konkurs gegangenem Dienstleister.
Die Spulen gibt es ab und an auch auf eBay, mit dem Gerät wirst du dir behelfen müssen.
Die Spuelen habe ich einzeln verpackt und tiefgekühlt. Zum verarbeiten im Einspulgerät habe ich sie dann auf kleine Pappstifte gerollt, kernlos würde es wohl auch gehen, ist aber mühseeliger.
Ich hoffe du hast eine Dunkelkammer, ansonsten ist dein Vorhaben annähernd unmöglich. Im Wechselsack hast du damit keine Chance und der Film muss bei absoluter Dunkelheit verarbeitet werden.
Wenn es der PolypanF ist, mach dich beim Verarbeiten auf die eine oder andere Schwierigkeit gefasst, der Kollege ringelt sich wie verrückt, da er einen sehr dünnen Träger hat. Das habe ich ihm auch nicht abgewöhnt bekommen. Ein wenig zickig ist er auch, aber das kann man in den Griff bekommen.
Eines noch, dadurch das der Träger sehr dünn ist, bekommt man gut und gerne 40 bis 45 Aufnahmen in eine Filmdose, was sich erstmal verlockend anhört, aber vorsicht, du bekommst maximal 39 Aufnahmen (plus Verschnitt am Anfang) auf eine Kindermann oder Jobo Spule /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />.
Mark