nachdem mein komplettes AF-Geraffel bei KoMi in Bremen überwintert, musste ( /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> ) ich nun mit der MF-Ausrüstung zur Dienstreise ausrücken. Macht auch immer wieder Spaß mit den alten Schätzchen die spöttischen Blicke der "Langarmfotografen" zu ernten. /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> Also gleich noch eine ordentliche Ladung s/w-Filme mit ins Gepäck und ab gings.
Beim Entwickeln (eigentlich nach dem Entwickeln) war dann bei einem Film die Spule in der Jobo 1520 verrutscht, sodass der Film noch nicht einmal auf der Hälfte der Breite entwickelt (und natürlich schon weitgehend fixiert) war. Als das das erste Mal vor einigen Monaten passierte, habe ich mir nichts weiter bei gedacht, weil ich davon ausging, dass ich einfach nachlässig gearbeitet hatte. Seitdem achte ich aber penibel darauf, dass die Spule ganz unten in der Dose ist, wenn ich diese verschließe. Und nun ist das wieder passiert.
Also die Frage: Habt ihr ähnliche Probleme? Und wenn ja, was habt ihr gebastelt, damit die Spule nicht mehr verrutschen kann? Oder bin ich doch einfach nur ein Schluderer?
Die Lösung ist ganz simpel, mach zwei Spulen in die Dose. Wenn ich mich recht erinnere ist die 1520 doch für zwei Spulen gedacht oder? Wenn du die Dose voll bestückst rutscht da nichts mehr drinne rum. Ich hatte das mal mit einer 1540 und alten Spulen. Die werden geschmeideiger /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />. Das ist einerseits ein großer Vorteil, weil die Filme leichter in die Spule gehen aber auch ein Nachteil weil sie dann leichter auf der Säule rutschen. Also ganz einfach die Dose mit leeren Spuelen auffüllen /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
DAS nenne ich eine pragmatische Lösung! Da muss ich wohl mal in eine zweite Spule investieren, denn bei meinem Phototec-Starter-Kit (tolles Wort) war nur eine Spule mit dabei.
nachdem mein komplettes AF-Geraffel bei KoMi in Bremen überwintert, musste ( /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> ) ich nun mit der MF-Ausrüstung zur Dienstreise ausrücken. Macht auch immer wieder Spaß mit den alten Schätzchen die spöttischen Blicke der "Langarmfotografen" zu ernten. /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> Also gleich noch eine ordentliche Ladung s/w-Filme mit ins Gepäck und ab gings.
Beim Entwickeln (eigentlich nach dem Entwickeln) war dann bei einem Film die Spule in der Jobo 1520 verrutscht, sodass der Film noch nicht einmal auf der Hälfte der Breite entwickelt (und natürlich schon weitgehend fixiert) war. Als das das erste Mal vor einigen Monaten passierte, habe ich mir nichts weiter bei gedacht, weil ich davon ausging, dass ich einfach nachlässig gearbeitet hatte. Seitdem achte ich aber penibel darauf, dass die Spule ganz unten in der Dose ist, wenn ich diese verschließe. Und nun ist das wieder passiert.
Also die Frage: Habt ihr ähnliche Probleme? Und wenn ja, was habt ihr gebastelt, damit die Spule nicht mehr verrutschen kann? Oder bin ich doch einfach nur ein Schluderer?
Viele Grüße,
Edita war ich wohl zu langsam
Jörg
Wenn ich das richtig verstehe, tust du nur eine Spule in die Dose, ist das richtig? Ich hab bei meiner Dose geschaut.Da hat das Achsrohr leichte Erhöhungen, die ein verutschen der Spule verhindern.Vieleicht sind diese bei dir abgenutzt. Wenn du aber nur einen Fim entwickelst, würde ich mir an deiner Stelle eine kleine Dose kaufen (Jobo 1500). Da brauchst du auch weniger Chemie.
Yep, mach 2 Spulen rein und das Problem ist keins mehr. Leider ist bei der 1520 standardmässig von Jobo nur ein /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" /> Spirale mit bei. Die zweite muss man extra kaufen.
Bei meinem Set war diese tolle Klammer, die ich von meinem Vater noch kenne, nicht dabei. Da werde ich mir wohl mit einer zweiten Spule behelfen müssen.
Ich kenne auch keine Klammer zur Fixierung. Ich hatte aber auch von Anfang an 2 Spulen drin. Ich denke auch das es viel einfacher ist mir zwei Spuelen zu arbeiten, im Dunkeln mit Klammer ist nicht so gut glaube ich. Wie hätte das denn bei einer 1540 funktioniert? Da gibts ja auch nur eine Spule dazu.
Boah, die Dose ist aber richtig alt. SO eine habe ich ja auch noch nicht in den Fingern gehabt. Ich nutze nur die mit den roten Gummideckeln und manchmal jetzt auch einen schönen Kindermann Edelstahltank. Aber ich denke die "Zweispulenmethode" ist die praktischste, denn so kann man auch mal 2 Filme auf einmal entwickeln. Ich hatte mit nur einer Dose im Tank eh immer ein schlechtes Gefühl wegen der Mengen, und ob die Spulen immer sauber versenkt sind. Aber seit ich den 1540 habe, habe ich ja auch automatisch eine Dose für nur einen Film /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />.
Die früheren Dosen hatten auf dem Mittelrohr noch angepasste Einkerbungen, da konnte man KB und Rollfilm zusammen entwickeln und fand zum fixieren der Spulen für die Klammer immer eine passende Kerbung.
@andy, wenn ich mich recht erinnere - die Jobodose 1500 ist zwar fuer einen Film geeignet aber nur fuer KB! Fuer Mittelformat muss man die groessere Dose verwenden! Gruss Walter
#15 von
Blubber-AWD
(
gelöscht
)
, 15.02.2005 13:40
Für Mittelformat brauchst Du eine 1520. Dann passt ein Film rein (eine 6cm breite Spule) im 220er Format, oder zwei 120er auf derselben Spule hintereinander (ersten Film mitig einschneiden und aufkerben, dann hält sich der zweite daran fest beim Einspulen und die Filme überlappen nicht, das wäre eine Katastrophe). Für die Dose gibt es eine Klammer, die auf den Mitteldorn aufgeschoben wird. Die ist auch bei MIttelformat nötig, sonst kann die Spule "rumwackeln".
Meine Empfehung: Mess den Inhalt der Dose (mit Film und Spule etc! genau aus und vergiß, was Jobo außen drauf schreibt. Dann stellst Du einen ausreichenden Füllstand sicher, und schon passiert das alles nicht mehr. Mache ich auch so.