Guten Tag!
Kann mir jemand ein Fotoalbumprogramm empfehlen:
Anforderung: Dermatologische Bilder
abrufbar sollten sie über
1. Patientenname
2. Datum
3. Diagnose
sein
Guten Tag!
Kann mir jemand ein Fotoalbumprogramm empfehlen:
Anforderung: Dermatologische Bilder
abrufbar sollten sie über
1. Patientenname
2. Datum
3. Diagnose
sein
Die gewünschten 3 Kriterien lassne sich eigentlich über jede Albumsoftware abbilden. Ich denke, da brauchst Du keine spezielle SW.
Stellt sich die Frage:
- welches Betriebsystem? (Linux, Mac, Windows)
- Freeware oder Payware?
- wieviele Bilder werden ca. archiviert sein?
- wie flexibel/ausbaubar sollte der Feldkatalog sein?
- ...
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-BS ist Windows
-Freeware
- Anzahl der Bilder: 50 pro Woche nach oben unbegrenzt
- Diagnosen: nicht ausführlich d.h. z.B. Melanom oder Dermatitis oder Mykose
Danke für die Antworten!
Ein super Forum ...
Patrick - Linz - Österreich
Hm, ich finde,
Wenn es für Dich beruflich wichtig ist, sollte es Dir auch ein paar Euro wert sein.
Wenn man mit einer Freeware-Datenbank anfängt, und nachher Leute (Studenten, Programmierer) mit Änderungen beauftragen mußt, oder die Daten nachher umständlich in eine neue DB übertragen werden müssen, ist es irgendwie falsch aufgezogen.
Also ich kenne einen Studenten, der so was in MS-Access programmiert hat (als er noch Schüler war). Selbst dieser Ansatz ist ihm heute zu primitiv - obwohl das bestimmt noch immer funktioniert. MS-Access ist also eher was für Leute, die selber dran rumbasteln wollen.
Gruß
Fritz
Also einigermaßen brauchbare Software gibts fast in jedem PC-Magazin.
/cool.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="cool.gif" />
Vielleicht ist da aber ein Datenbank-Programm sinnvoller, in dem man Bilder einbinden kann. Nen Vorschlag habe ich aber nicht.
Gruß, Dirk
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ZITATAlso einigermaßen brauchbare Software gibts fast in jedem PC-Magazin.[/quote]
schön das du was zum Thema beigetragen hast /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
ZITAT-BS ist Windows[/quote]
Die meisten leicht zu bedienenden Pragramme existieren auf diesem OS. Du solltest dir auf jeden Fall überlegen wie tief du einsteigen willst und wieviel knohow du selber hast, ein entscheidender Punkt pro/contra bestimmte Programme.
ZITAT- Diagnosen: nicht ausführlich d.h. z.B. Melanom oder Dermatitis oder Mykose[/quote]
Die einfache Verstichwortung ist auch in jedem Programm möglich, das ist recht trivial.
ZITAT- Anzahl der Bilder: 50 pro Woche nach oben unbegrenzt[/quote]
Das ist ein entscheidender Punkt, bei großen Mengen von Bildern stoßen Datenbanken wie Access (o.ä.) schnell an ihre Grenzen, suchen wird dann schnell zur zeitraubenden Aktion.
Also wäre da was SQL oder DB2 basierendes nicht schlecht.
Ich persönlich verwende Pixafe, ist eine DB2 Lösung die sich sehr gut erweitern lässt und recht universell einsetzbar ist. Es erfordert allerdings eine gewisse Einarbeitung und wissen um und über die Funktion. Hat man das im Griff, funktioniert sie aber exzellent.
Kostenlos würde ich an deiner Steller verwerfen, das was du sparst steckst du an Aufwand dreifach wieder rein.
Ich schaue mal nach einer Liste. ABer du kannst auch mal suchen, wir hatten das Thema schon mal...
Mark
PS.: mein Pixafe fasst mittlerweile fast 50.000 Bilder, keine Angst nicht alle von mir. Aber ein suchen ist immernoch ohne größere Probleme möglich.
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Hallo Mark,
warum nicht gleich Oracle 10i? /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" /> DB/2 ist ja nett, nur m. E. eher was für DB-Freaks.
Außerdem reicht m. E. Access vollkommen aus. Wichtig ist nur, daß die Bilder nicht in der DB liegen, sondern einfach via DMS mit ihr verlinkt werden. Bei Aufruf des Datensatzes kann entweder ein modales Fenster oder besser gleich ein Viewer gestartet werden.
Innerhalb von SAP R/3 (damit verdiene ich mein Geld) mache ich das auch immer so, da bei 200.000 Objekten in den entsprechenden Tabellen das Laufzeitverhalten beim Retrieve etwas problemaitsch wird.
Die Tabellen und die DB-Struktur sollten in Acess leicht zu erstellen sein. Wahrscheinlich gibt es auch in den Tiefen des Webs ensprechende Vorlagen (die man evtl. anpassen kann.
Nicht zu vergessen sind natürlich so triviale Dinge wie Datenschutz und Zugriffskontrolle auf die Fotos. Ärzte denken nämlich nie an sowas.
Gruß Ivanhoe
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Hallo Ivanhoe,
ich habe nicht behauptet das DB2 leichte Kost ist, nur [b]ich[7b] kann damit umgehen. Anders herum ist tiefgründiges Wissen über die DB an und für sich kaum nötig, da diese von Pixsafe kontrolliert wird. Es bietet nur langfristig eine gewisse Stabilität und vor allem einen unkomplizierten Rahmen der Datenüberführung.
Ich hatte mal Ansatzweise etwas mit MySQL und PHP versucht zu bauen, habe da aber schnell wieder meine Finger davon gealssen. Das ist ein Fass ohne Boden.
Ich habe mich jetzt darauf konzentriert die DB" Datenbank zu optimieren und habe einiges in PHP4 gebaut damit ich Online (Intranet) auf die Daten zugreifen kann. Dafür ist das Konstrukt exzellent geeignet.
Wie gesagt, die Auswahl der DB sollte nach Wissensstand des Anwenders erfolgen, und für einen N00b halte ich egal welche DB für ungeeignet, sondern immer ein komplettes existierende Paket das nicht weiter optimiert oder eingerichtet werden braucht. Irgendwelche freien Access oder SQL oder sonstwas für Lösungen halte ich da für absolut ungeeignet.
Mark
PS.: nichts für ungut, aber mein Beileid zur Mitwirkung bei SAP /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
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Hallo Mark,
ich gebe Dir, was die Komplexität betrifft, vollkommen Recht. Ein "Rundum-Sorglos-Paket" ist sicher besser und da gibt der Markt sicher einiges her.
MySQL hätte ich ja auch vorgeschlagen, aber die läuft meines Wissens nur unter Linux (oder täusche ich mich da?).
M. E. ist es aber wichtiger, die DB unabhängig von den Bildern laufen zu lassen. So machen es auch die gängigen Tools. Die packen sich die gefundenen Dateien ja auch nicht in die DB sondern referenzieren diese. Es wird also nur die Position (Pfad) in der DB gespeichert. Das macht die Sache m. E. einfacher und kompfortabler.
btw. Ich arbeite nicht für SAP sondern mit R/3. Ich versuche also den Bockmist den die verzapfen etwas abzumildern.
Gruß Ivanhoe
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ZITATMySQL hätte ich ja auch vorgeschlagen, aber die läuft meines Wissens nur unter Linux (oder täusche ich mich da?).[/quote]
Du täuschst dich, es funktioniert sogar die Kombination mit Apache unter Windows. Ich muss alerdings sagen das mir das komisch vorkommt. Der Bedienungskomfort (na ja die Kommandozeile, eigentlich sit da ja keine Komfort) ist unter dem Pinguin deutlich besser.
Ferngesteuert via phpmyadmin oder MySQL Adminitrator ist aber kaum ein Unterschied zu merken.
ZITATM. E. ist es aber wichtiger, die DB unabhängig von den Bildern laufen zu lassen. So machen es auch die gängigen Tools. Die packen sich die gefundenen Dateien ja auch nicht in die DB sondern referenzieren diese. Es wird also nur die Position (Pfad) in der DB gespeichert. Das macht die Sache m. E. einfacher und kompfortabler.[/quote]
Natürlich ist die Lösung praktischer die Bilder ausserhalb der DB zu lassen pragmatischer, ich glaube auch nicht das es eine Lösung gibt die das anders löst, nur stehe ich immer noch auf dem Standpunkt das jemand mit begrenztem Wissen über die Kreation und Administration von DB's besser auf eine fertige Lösung zurückgreift /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />.
Alle andern können sowieso nicht die Finger davon weglassen und etwas "anbauen", mein letzter Clou ist eine Bandrobotersteuerung mit dediziertem Suchen und einspielen.
Mark
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Hallo Mark,
wie ich sehe, rennen wir uns gegenseitig unsere offenen Türen ein. /ninja.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ninja.gif" />
Ich denke, wir haben ihn nun wirklich genug verwirrt, mal sehen, was er daraus macht. /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />
Gruß Ivanhoe
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Danke für die vielen Informationen!
da hab ich noch einiges vor mir ...
Patrick
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