Forum Übersicht - RE: PayPal zu empfehlen oder nicht? - 2

Zitat von AlexDragon

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@Stefan68,


Glückwunsch zur Wiederkehr /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />


Gruß


Alex B)

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Danke.

ZITATUnd wenn Deine Bank einen Fehler beim Übertragen des Verwendungszwecks macht[/quote]

Wenn ich ne Überweisung per Homebanking mache, sollte da in der Bank keiner mehr hinlangen, werd mich hüten von den Tussis in der Bank eine Ebay-Transaktion ausführen zu lassen ...

Genau, selbst ist der Mann, oder auch Frau!


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Habe gerade heute wieder eine Transaktion mit PayPal, nach USA, gemacht - super leicht - bekomme eine Mittteilung über den Gesamtbetrag + Bankdaten und das wars! /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />


/cool.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="cool.gif" />

Seit ich "PayPal" im Rahmen meiner Angebote anbiete,
sind auffällig viele Artikel von Ausländern per SofortKauf
weggeschnappt worden. Da ich immer einen realistischen
aber für mich recht guten Sofort-Preis angegeben hatte,
bin ich natürlich sehr zufrieden.

Ohne PayPal hatte ich immer nur in Deutschland angeboten,
weil Auslandsüberweisungen die Sache unangemessen verteuerten.
Aber jetzt gibts bei EU-weiten Angebote kein Hindernis mehr.
Evtl. könnte ich die Artikel jetzt sogar weltweit anbieten,
aber der Euro ist z.Zt. natürlich etwas teuer ...

Nochmal zum Thema Überweisung auf das PayPal-Konto:

Es stimmt, daß PayPal z.Zt. die Überweisung vorsieht, und keine Lastschrift.
Eine Lastschrift wäre für PayPal selber aber viel besser, weil sie vollkommen
automatisiert ablaufen kann, während eine Überweisung oft falsch ist, und dann
manuell nachbearbeitet werden muß. Ich denke, das wird PayPal noch verbessern.

Egal, ich lasse jetzt einfach etwas "Spielgeld" bei PayPal stehen,
und kann dann sofort darüber verfügen.

Gruß
Fritz

@ AlexDragonZITAT... gerade heute wieder eine Transaktion mit PayPal, nach USA ...[/quote]
... ja, ich auch ... rucki-zucki und alles war OK. Wenn ich daran denk', früher hätt' ich's mir drei mal überlegt, zur Bank zu gehen ... dort wegen der hohen Spesen umzufallen.

Mit PayPal ist das alles kein Problem. Bin bloß noch nicht drauf gekommen, wie man selbst kassieren kann ... Wird aber auch zu lernen sein

@korfriZITAT... weltweit anbieten, aber der Euro ist z.Zt. natürlich etwas teuer ...[/quote]
- aber dafür können im Gegenzug wir Europäer, günstig in den USA einkaufen

ZITATEs stimmt, daß PayPal z.Zt. die Überweisung vorsieht, und keine Lastschrift.
Eine Lastschrift wäre für PayPal selber aber viel besser, weil sie vollkommen
automatisiert ablaufen kann, während eine Überweisung oft falsch ist, und dann
manuell nachbearbeitet werden muß. Ich denke, das wird PayPal noch verbessern[/quote]
- mit Visa oder Eurocard klappt's doch besser und einfacher ... Ich bin jetzt das dritte Jahr bei PayPal - hab' mich ursprünglich sogar direkt in den USA angemeldet. Irgendwann voriges Jahr gab's dann auch eine Filiale für Europe - war glaub' ich in Dublin ... Eigentlich weiß ich gar nicht, welche Länderorganisation mich gerade hat - aber abgebucht wird /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Zitat von rsorgner

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- ich verwende seit mittlerweilen fast drei Jahren bei Zahlungen außerhalb des EU-Raumes PayPal. Klappt hervorragend und ist wesentlich kostengünstiger als Auslandsüberweisungen per Bank, denn da fressen Dich die Spesen auf. Minimumspesen sind immer gleich hoch, ob Du US $ 25.- überweist, oder GBP 239.- ... bei PayPal Spesen fast Null (bzw. trägt der Verkäufer). Dies dürfte aber auch umsatzabhängig sein (wie bei Kreditkarte), denn üblicherweise gibt es KEINEN Zuschlag. Bloß unsere Würstchen, denen man neuerdings PayPal hineingedrückt hat, man sieht's ja auch in den Auktionsbeschreibungen, verlangen PayPal-Aufschlag - naja!

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da bin ich anderer meinung. habe kürzlich einen artikel um 60 Euro über ebay in die schweiz verkauft, plus versand 5 Euro. für gewöhnlich zahlen die leute per überweisung. doch dann bekam ich von paypal eine mail in der mir mitgeteilt wurde, dass der käufer den betrag von 75 euro auf mein paypal-konto angewiesen hatte. ich dachte mir, alles klar, dann geht's wenigstens schneller, doch paypal hat mir dafür 3,71 Euro spesen verrechnet.

warum soll ich als verkäufer für diese spesen aufkommen, wenn sie nicht im verkaufspreis hineingerechnet waren?

ich sollte mich doch als käufer vor der bezahlung mit dem vekäufer in verbindung setzen und ihn von meinem vorhaben wissen lassen und eine vereinbarung über event. auftretende mehrkosten treffen, oder nicht?

ein geschäft ist nur dann ein gutes geschäft, wenn beide seiten etwas davon haben!

@ Kwisatz Haderach

- offensichtlich hast Du das nicht gelesen:
ZITAT... bei PayPal Spesen fast Null (bzw. trägt der Verkäufer). Dies dürfte aber auch umsatzabhängig sein (wie bei Kreditkarte), denn üblicherweise gibt es KEINEN Zuschlag.[/quote]
- da steht es ja, daß es zwar für den Käufer günstig ist, der Verkäufer aber, sozusagen Federn lassen muß. Es steht ja jedem Verkäufer offen, ob er PayPal-Zahlungen annimmt, oder nicht. Der Zahlungsverkehr mit NICHT-EU-Ländern, wie der Schweiz z.B. ist sowieso ein besonderes Kapitel ... die Zollbelastung für den Kunden ein Weiters.

In Deine Rechnung dürfte sich außerdem ein kleiner Fehler eingeschlichen haben:
ZITAT... um 60 Euro über ebay in die schweiz verkauft, plus versand 5 Euro. für gewöhnlich zahlen die leute per überweisung. doch dann bekam ich von paypal eine mail in der mir mitgeteilt wurde, dass der käufer den betrag von 75 euro auf mein paypal-konto angewiesen hatte. ich dachte mir, alles klar, dann geht's wenigstens schneller, doch paypal hat mir dafür 3,71 Euro spesen verrechnet[/quote]
- 60 + 5 macht zumindest ins Österreich 65 ... Wenn der Käufer 75.- Euronen bezahlt hat, war's für Dich ohnehin ein sattes Geschäft.

Mich erinnert die Story an eine Geschichte, die mir 1982 passiert ist. Damals wurde den Einzelhandelsunternehmen, Zahlung per Kreditkarte ... sagen wir mal aufgedrängt. Sehr aktiv war damals bei uns DINERS CLUB. Bei einem lokalen Elektrohändler kaufte ich um ca. ATS 500.- (ca. EUR 33,-) Komponenten für meinen Sony-Beta-Recorder.

"Ja, klar nehmen wir die Karte ... bloß kostet es 10% Kartenzuschlag!" ... ich war wohl der erste Kunde der mit Karte bezahlte. "OK, wenn ihr mir dafür eine Rechnung schreibt." Ich bezahlte ATS 550.- ... bekam eine Rechnung ... die ich am gleichen Tag noch zu Diners Club Österreich sandte ... Drei Tage später beobachtete ich, wie der Diners Club Aufkleber abgeschabt wurde.

Mittlerweile, 20 Jahre danach ..., nehmen die mit Handkuß jede Karte und sind froh, wenn der Kunde etwas kauft ... aber ich war nie wieder dort!

Noch etwas: ... in die Schweiz würde ich sowieso das Geld in bar senden ... natürlich am liebsten Euronen, den Fränkli oder Überweisung würden ja wieder mal nur die Banken füttern!

Zitat von rsorgner

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Noch etwas: Dir in die Schweiz würde ich sowieso das Geld in bar senden ... natürlich am liebsten Euronen, den Fränkli oder Überweisung würden ja wieder mal nur die Banken füttern!

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Ist bei kleinen Beträgen eh die beste Variante.
Bei Ebay zwar verpönt aber trotz allem die günstigste Variante.

Und Euronen nehmen wir in der Schweiz eh schon als zweite Landeswährung an. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Gruss

Marco

@railbeam

- es gibt leider in der Schweiz (natürlich auch anderswo) aber auch Goldgräber, die Dir nicht nur die Verpackung, sondern (offensichtlich) auch die Fahrt zum Postamt oder ihre Arbeitszeit verrechnen ... und dann nochdazu nur Franken nehmen.

Auktion EUR 3,- / lt CH-Post Porto EUR 1,28 - Verkäufer verlangte EUR 3,72 für Versandspesen! ... war bloß eine Kamera Bedienungsanleitung, verschickt in einem stinknormalen Kuvert!

- bei einem anderen Deal aus der Schweiz, bezahlt in EUR-Scheinen, gab's (wie abgemacht) Retour"geld" in Form von Schokolade. Sind ja doch liebe Leut' die Schweizer! ... Bloß unserem Zoll hat das wieder nicht gepaßt - echte Raubritter!

Zitat von rsorgner

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@railbeam

- es gibt leider in der Schweiz (natürlich auch anderswo) aber auch Goldgräber, die Dir nicht nur die Verpackung, sondern (offensichtlich) auch die Fahrt zum Postamt oder ihre Arbeitszeit verrechnen ... und dann nochdazu nur Franken nehmen.

Auktion EUR 3,- / lt CH-Post Porto EUR 1,28 - Verkäufer verlangte EUR 3,72 für Versandspesen! ... war bloß eine Kamera Bedienungsanleitung, verschickt in einem stinknormalen Kuvert!

- bei einem anderen Deal aus der Schweiz, bezahlt in EUR-Scheinen, gab's (wie abgemacht) Retour"geld" in Form von Schokolade. Sind ja doch liebe Leut' die Schweizer! ... Bloß unserem Zoll hat das wieder nicht gepaßt - echte Raubritter!

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Manche wollen wohl alles vergoldet /dry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dry.gif" />

Zeugt einfach von schlechtem Stil wenn mehr als die effektiven
Versandkosten verrechnet werden. Schliesslich kann der Empfänger
sogar anhand der Briefmarken nachrechnen. Mein Gewissen ist
da sehr hart.

Retour-Geld in Naturform Schokolade finde ich gut /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
was bloss der Zoll daran gestört hat? Oder hast du gleich
einen Koffer voll erhalten? /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />

Gruss

Marco

Für die Dreistigkeit eines Verkäufers ist aber nicht PayPal verantwortlich - bekomme in Kürze eine gr. Lieferung aus den USA, dann sehen wir mal vonwegen Zoll usw.

Gruß

Alex /cool.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="cool.gif" />

ZITATFür die Dreistigkeit eines Verkäufers ist aber nicht PayPal verantwortlich - ...[/quote]
- na ganz sicher nicht!

ZITAT... bekomme in Kürze eine gr. Lieferung aus den USA, dann sehen wir mal vonwegen Zoll usw.[/quote]
- üblicherweise bis US $ 20.- zollfrei. Ist der Betrag höher, sollte man eine Originalrechnung haben ... manchmal genügt der Hinweis, daß diese sich in der Sendung befindet (aber nicht immer). Sollte der angegebene Wert dem Zoll-Organ nicht plausibel erscheinen - wird halt eben geschätzt und da kommt man üblicherweise nicht gut weg!

So schaut's aus, wenn's über die normale Post-Verzollung geht ... Vernünftiger ist die Abwicklung über die großen Paket-Service-Dienste. Da kostet zwar der Versand mehr, aber man ärgert sich hinterher nicht so

Zitat von toomuchpix

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ZITAT
Und wenn Deine Bank einen Fehler beim Übertragen des Verwendungszwecks macht

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Wenn ich ne Überweisung per Homebanking mache, sollte da in der Bank keiner mehr hinlangen, werd mich hüten von den Tussis in der Bank eine Ebay-Transaktion ausführen zu lassen ... [/quote]
Schlaumeier! Wenn man aber keinen Privat-Computer hat, kann man auch kein Homebanking machen. Die ganze Aktion hatte ich ja gemacht, um einen neuen Computer zu kriegen.