Wo wir gerade gehässig sind: Und was beweisen die Bilder aus der Bildergalerie: Das man Bilder schießen kann, die auf der (popeligen) Bildschirmauflösung excellent aussehen?! Ich kann (bei Bidern im Internet) keinen Unterschied zu mit einer Dimage7 gemachten Aufnahmen erkennen. (siehe Beispielsweise die hervorragenden Aufnahmen von hwbuerks in unserer Mitgliedergalerie). Wie sähen derartige Aufnahmen wohl erst auf Diafilm gemacht und dann projiziert aus?
Wir müssen hier wohl auch zwischen technischer Qualität und guten Fotos unterscheiden (Danke Mick, für den hervorragenden Artikel).
OK, lassen wier wieder die Gehässigkeiten (war ja nicht wirklich ernst gemeint, klar oder?) die digital-Fotos der 6MP Klasse oder höher sind wirklich schon sehr gut. Trotzdem stört mich diese Interpolationsgeschichte, da wird nicht vorhandene Bildinformation dazuerfunden und die automatische Bildbearbeitung, die die Kamera schon für das "RAW-Format" macht. Abhilfe schafft hier der "3-Lagen-Chip", wie ihn Sigma einsetzt. Im übrigen sind wir heute in einer Situation, in der die Qualitäts-Frage nicht mehr generell entlang der Linie Digital/Analog entschieden werden kann, sondern das komplette System betrachtet werden muß: wenn ich an eine SLR/DSLR ein billig-Zoom montiere, brauche ich mir über die Auflösung des Films/Chips keine Gedanken machen. Genauso, wenn ich sehr stark abblende (wobei die max. Auflösung jedes Objektives deutlich reduziert wird) oder gar "hyperfocal" fotografiere. Interessant wird es dann, wenn ich die maximale Leistung (als on der Regel bei mittleren Blenden um f5,6 oder f8) von sehr guten Objektiven (etwa die Minolta Makro-Objektive) nutzen möchte. Manfred
ich mag das Wörtchen "beweisen" nicht allzu sehr, deshalb formuliere ich es anders:
Bezugnehmend auf die Postings zuvor zeigen diese Bilder, dass man nicht unbedingt "speziell gerechnete Objektive" benötigt, um überzeugende Bilder zu schiessen.
Mit Diafilmen habe ich diese Aufnahmen nicht verglichen - Darum ging es ja auch nicht!
Warum müssen wir hier zwischen technischer Qualität und guten Fotos unterscheiden? Die gezeigten Aufnahmen sind sowohl technisch einwandfrei, als auch "gute Fotos" (sicher - Geschmäcker sind unterschiedlich, ich finde die Bilder toll).
Ich habe zwei dieser Aufnahmen in Originalgröße gesehen (leider finde ich den Link nicht mehr). Dagegen ist eine Dimage 7i eine "Billig-Scherbel".
Bitte nicht vergessen - Es geht mir hier nicht um die technischen Grenzen bei aktuellen Digitalkameras, die sind zweifellos noch sehr eng gesteckt. Es geht mir einzig und allein um die Tatsache, dass man keine "speziell gerechneten" Objektive benötigt, um einwandfreie Aufnahmen zu machen.
@Manfred Bei RAW-Files handelt es sich im Allgemeinen um die unbearbeiteten Rohdaten direkt aus der Kamera - hier wird noch nichts bearbeitet. Das ist ja auch Sinn und Zweck des RAW-Formates. Und bringt gleich noch das Problem mit, dass hier jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht - Die RAW-Formate sind nicht untereinander kompatibel.
ZITATDie Aufnahmen in dieser Galerie wurden mit einer Canon D60 - also vergleichsweise harmlosen 6MP - und mit einem normalen (nach Deinen Maßstäben) Objektiv gemacht.[/quote]
Autsch, die "Dinger" sehen ja schweinescharf aus! /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" />
So eine Qualität wird in den meisten Fällen schon ausreichen! Klar, wer Poster haben will muß wohl noch analogen Film benutzen...
Vielleicht sollte ich wirklich zum digitalen Einstieg meiner Frau (man braucht ja eine Entschuldigung /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" /> /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> ) eine Digi-Knipse kaufen. Vielleicht ist ja einer der "Experten" einmal so nett und schreibt eine kurze Anleitung zum Kauf einer Digitalkamera?
Sicher, die Bilder sind technisch einwandfrei, und es sind auch gute Bilder! Der Punkt mit dem Unterscheiden zwischen technischer Qualität und gutem Bild war eigentlich gedacht, um die ganze Diskusssion ein bisschen abzuschwächen: Letztendlich ist auch das qualitativ beste gerechnete Objektiv kein Garant für bessere Bilder ist. Nur da ein Diskussionspunkt Qualitätsansprüche waren, hielt ich es für legitim, den Vergleich mit Dias einzubringen. Sicherlich lassen sich auch mit den heutigen TOP-DSLRs schon super Fotos machen. Aber wenn wir an künftige Standards und öglichkeiten denken (und darum ging es doch Dynax 7Top, oder?), benötigen wir bestimmt auch andere Anforderungen an Objektive, die dann NOCH bessere Ergebnisse bringen als die gezeigten.
@Knofie: 'Tschuldigung für das Wort "beweisen". Ich wollte Dich damit wirklich nicht provozieren.
@alle: Natürlich war das "gehässig" nicht ganz ernst gemeint: "Was sich liebt, das neckt sich" - besonders zur Karnevalszeit /drinks.gif" style="vertical-align:middle" emoid="rinks:" border="0" alt="drinks.gif" />
@Stefan Alles klar - Dann hatte ich Dich auch ein wenig falsch verstanden. Ich nehm Dir da auch nix krumm - Mir ist schon klar, dass Du mich nicht provozieren wolltest, daher: /drinks.gif" style="vertical-align:middle" emoid="rinks:" border="0" alt="drinks.gif" />
@Marcus Eigentlich wollte ich schon längst einen solchen "Einkaufsberater" fertig haben, aber die Arbeit macht mir immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Ich hoffe jedoch, in absehbarer Zeit, hier im Forum einen Artikel einstellen zu können.
Aber was wird Deine Frau sagen, wenn Du ihr eine Digitalkamera schenkst, nur um diese dann selbst viel öfter zu nutzen? /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Hach - Das liebe ich so an diesem Forum: Man kann munter diskutieren, ohne dass die ganze Sache ausartet /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> Daher auch mal ein Lob an die User hier, denn zum Großteil ist dies schließlich Euer Verdienst!
/angry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="angry.gif" /> der blöde Server hat meine letzte Antwort ignoriert!
@Bernd /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> ...natürlich wird das Teil gaaaanz laaaaangsam den User wechseln, technisch würde es noch immer meiner Frau gehören... /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
@Stefan, ja das hast Du richtig erkannt! Ich wollte neue, künftige Standards diskutieren! /drinks.gif" style="vertical-align:middle" emoid="rinks:" border="0" alt="drinks.gif" />
Leider löst sich durch die Diskussion mein Dilemma nicht... /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" /> Da hilft nur abwarten, und statt Kaffee oder Tee lieber Bier und Rotwein trinken... /drinks.gif" style="vertical-align:middle" emoid="rinks:" border="0" alt="drinks.gif" />
habe die Diskussion interessiert verfolgt und mache mir selber seit längerem Gedanken über die digitale Fotografie. Vielleicht läßt sich die Sache auch von der Ergebnisseite aus beleuchten?
Dia in Projektion: Hier sehe ich persönlich weder aus technischer noch aus preislicher Sicht für die nächsten 2-5 Jahre wirkliche Alternativen. Meine Voraussetzungen wären: DSLR mit Vollformatchip, Farbraum größer RGB, 10 - 20 Millionen "Bildinformationen", VK 500 - 750 EURO Beamer der diese Daten vollständig projizieren kann, VK 500 - 750 Euro Alternative: Digitale Dateien auf Diafilm ausbelichten lassen?
Farb-Print: Wäre mein Wiedergabemedium ausschließlich und häufig (große Mengen) Papier (Analog C-41/Großlabor), wäre für mich heute ganz klar "Digital" die erste Wahl. Sind es z. B. übers Jahr nur ein "paar" Aufnahmen die geprintet werden sollen, tendiere ich derzeit immer noch zur Verarbeitungskette Analog (Dia) - Filmscanner - Labor/Verlag, die qualitativ kaum Wünsche offen lassen dürfte.
Umstieg auf Digital: Neben den reinen Sucherkameras (die für allerhand Anwendungen wohl schon ausreichend wären...) ist der DSLR-Markt am interessantesten, wie auch derzeit am risikoreichsten. Es gibt: - den "kleinen" Chip mit einem Verlängerunsfaktor um 1,5 - für Tele toll - für Weitwinkel bäh! - den "echten" Chip im KB-Format, schon sehr gut, aber noch nicht für Amateure und Semiprofis wirtschaftlich darstellbar - den "neuen" 3/4 Zoll Chip - siehe Olympus - Preise?
Ich kann mir nur momentan überhaupt nicht vorstellen, daß alle drei Systems langfristig am Mark bleiben, soll heißen, mindestens eines dieser Systeme wird verschwinden. Mein Tipp: Der "Vollformatchip" bleibt, wird aber auch zukünftig nur zu Apothekenpreisen zu haben sein. Der "kleine" Chip fällt durch und wird mittelfristig durch den 3/4 Zoll Chip ersetzt. Dies bedarf allerdings den kompletten Umstieg - Gehäuse + Objektive.
Was den Umstieg angeht..., momentan würde ich nur abwarten wollen...
Hierzu bleibt anzumerken: Es gibt nicht den kleinen Chip, sondern eine ganze Reihe unterschiedlicher Formate. Neben den gebräuchlichen Formaten wie 1/1.8" und 2/3" werden neuerdings gerne Sensoren mit 1/2.7" und 1/3.2" eingesetzt. Selbst bei den SLR gibt es diverse Formate - Ausser dem Vollformat haben wir da noch 22,7 x 15,1 bei Canon oder 23,7 x 15,6 bei Nikon.
Es bleibt - meiner Meinung nach - zu hoffen, dass diese Formatvielfalt zugunsten des Vollformates verschwindet. Denn nur diese Größe halte ich für zukunftsicher. Und es wird bezahlbar werden - ganz sicher! Natürlich ist es eine Frage der Zeit, aber ich prophezeie mal, dass wir bis Ende des Jahres eine Vollformat-SLR haben, die "nur" noch halb so viel kostet, wie die Canon EOS1D. Und das Preisspielchen wird weitergehen.
Was den 3/4" Chip von Olympus angeht, so halte ich das momentan für ein totgeborenes Kind. Warum? Die Chipgröße hat mit den gleichen Schwierigkeiten (z.B. Rauschverhalten) zu kämpfen, wie die anderen "kleinen" Größen. Dies wird schon mal die Profis vom Kauf abhalten. Die Umsetzung einer kompakten Größe ist doch wohl mehr als halbherzig - Mit einer Größe annähernd der einer E10 und einem Gewicht von über 800 Gramm ohne Objektiv (dies sind Vorabdaten, also mit Vorsicht zu geniessen) spreche ich diesem Modell jegliche Kompaktheit ab. Zu geringe Objektiv-Vielfalt. Sicher - es "sollen" noch mehr Objektive erscheinen, aber wann und zu welchem Preis? Und die vorhandenen Teile werden nicht unbedingt ein Schnäppchen sein...
Das alles erinnert mich zu sehr an die Vectis-SLR-Reihe bei Minolta. Das System war genial (ich habe heute noch eine), aber heute kennt kaum noch einer diese Baureihe und ganz verschämt liegt manchmal eine Vectis im Wühltisch des Gebraucht-Händlers.
Und - Warum wohl halten sich die "Großen" Minolta, Canon, Nikon aus der Sache raus?
Wenn schon kompakt - Dann kann es zur Zeit nur Pentax *istD heissen. Diese Kamera ist kompakt, leistungsfähig und hat bereits zum Start eine vorzeigbare Objektiv-Vielfalt, da viele bisherigen Pentax-Objektive anschliessbar sind. Dieses Modell (und evtl. Nachfolger) werde ich ganz scharf im Auge behalten.
ZITATHmmh, mein Agent rät mir mich auf "Reisefotos" zu beschränken und die Tierfotografie an den Nagel zu hängen, da diese Sparte extrem anspruchsvoll ist und hohe Investitionen erfordert[/quote]
Übrigens der Grund, warum ich Fotografie nicht als Beruf betreiben wollte: Dann kann ich nicht mehr das Fotografieren, was ich möchte, sondern muss das Fotografieren, was von mir verlangt wird! Ob das die Kreativität und Spaß an der Sache fördert?
ZITATEs bleibt - meiner Meinung nach - zu hoffen, dass diese Formatvielfalt zugunsten des Vollformates verschwindet. Denn nur diese Größe halte ich für zukunftsicher. Und es wird bezahlbar werden[/quote] Ich bin mir da nicht so sicher. Bei Film braucht man einen oder wenige Standards (120, KB, APS), da überall passende Filme verfügbar sein müssen. Diesen Druck zur Standardisierung gibt es bei Digital nicht. Ein Canon D30, D60 oder D1s Besitzer nutzt das Objektivangebot zwar mit einem anderen "Brennweitenmultiplikator", aber was solls? Die Digitalen ohne Wechselobjektive werden sowieso bei kleinen und unterschiedlichen Chipgrößen bleiben. Manfred
Ich glaube nicht, daß das Olympus 3/4 System totgeboren ist: Wie gesagt, eine Standardisierung ist nicht nötig und daß kleinere Chips gute Qualität lefern können, beweisen Dimage7 & Co. Daß die Hersteller aktueller SLR Systeme mit Wechselobjektiven nicht mitmachen ist klar, sie wollen ja ihr bestehendes System retten und die vorhandenen Kunden weiter an sich binden. Es war meine größte Sorge, daß Minolta das nicht macht und (wie bei Vectis) das System wechselt. Ich hoffe, die blutige Nase, die sie sich bei dem Vectis-System geholt haben ist schmerzhaft genug, daß sie das nicht nochmal versuchen. Ich habe manchmal den Eindruck, die Treue zum eigenen System ist bei Minolta schwächer ausgeprägt, als bei vielen Ihrer Kunden. Die neue Pentax hört sich wirklich interessant an! Manfred
der Ausdruck "totgeborenes Kind" war vielleicht etwas zu krass - ich räume dem System nur keine allzu großen Chancen ein.
Sicherlich ist nicht unbedingt eine Standardisierung nötig, aber wenn der Vollformat-Chip erstmal bezahlbar ist - Wer will sich dann noch (bei Neukauf) einen kleineren Chip mit dessen Nachteilen anschaffen? Ich nicht.
Sicher können kleinere Chips gute Qualität liefern - ich bin von meiner 7i begeistert - aber fotografiere mal mit der Dimage 7xx mit ISO 400 oder ISO 800 und dann mit einer Canon 1Ds als Vollformat-Vertreter. Da liegen schon noch Welten dazwischen - Allerdings auch preislich /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Momentan sehe ich das 3/4 System als nichts anderes, als eine Olympus-Neuauflage des Minolta-Vectis-Desasters. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren - Warten wir es ab, bis die Teile erst mal in Stückzahlen erhältlich sind.
Zitat von StephanÜbrigens der Grund, warum ich Fotografie nicht als Beruf betreiben wollte: Dann kann ich nicht mehr das Fotografieren, was ich möchte, sondern muss das Fotografieren, was von mir verlangt wird! Ob das die Kreativität und Spaß an der Sache fördert?
Ich hatte mich mal mit einem Berufsfotografen unterhalten, der genau diese Problematik ansprach.
Er meinte, viele, die begeistert ihr Hobby zum Beruf machen wollen, würden dann eine große Enttäuschung erleben. Dieser Job hätte nichts mehr mit dem Hobby "Fotografie" zu tun und mit dem jetzigen Wissen würde er diese Laufbahn nicht mehr einschlagen.
Hier erstmal ein Link für das Olympussystem (in Englisch): Bericht hier
@Stephan
ZITATmein Agent rät mir mich auf "Reisefotos" zu beschränken und die Tierfotografie an den Nagel zu hängen, da diese Sparte extrem anspruchsvoll ist und hohe Investitionen erfordert[/quote] ZITATÜbrigens der Grund, warum ich Fotografie nicht als Beruf betreiben wollte: Dann kann ich nicht mehr das Fotografieren, was ich möchte, sondern muss das Fotografieren, was von mir verlangt wird! Ob das die Kreativität und Spaß an der Sache fördert?[/quote]
Ich sollte dazusagen, daß Reisefotografie mein ursprüngliches Hobby war/ist! /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" /> Außerdem bin ich mit dem Agenten freundschaftlich verbunden, sodaß dies ein echter, wohlgemeinter, freundlicher Rat war, und er mich weder belehreren noch konvertieren wollte! In gewisser Weise hat er nämlich recht, denn die Tierfotografie ist wirklich schwer zu meistern! Außerdem erfordert es sehr teure Objektive, während man bei allgemein gehaltener Reisefotografie (Orte, Menschen & Landschaften) eigentlich mit dem tollen Minolta 28-135mm auskommen kann. Das Einsenden meines Bildmateriales gibt natürlich meiner Fotografie einen zusätzlichen Sinn bzw. Antrieb. Ich gebe ab, was ICH unterwegs für gut oder interssant befunden habe. Ich empfinde dieses Arbeiten z.Zt. NICHT als negativ, ich wage jedoch nicht mir vorzustellen wie eine reine, professionelle Laufbahn ausssehen mag, obwohl ich schon irgendwie davon träume... /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" /> Jedenfalls macht es mir noch totalen Spaß... /clapping.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="clapping.gif" />
Desweiteren habe ich heute morgen mir das Announcement der SSM Objektive auf der USA-seite von Minolta durchgelesen. Sehr beeindruckend! Da bekommt man gleich Appetit auf so'n 80-200mm... /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" /> Ich fange schon mal sicherheitshalber an zu sparen, wer weiß schon wie es wirklich weiter geht, die digitalen Entwicklungen sind ja teilweise recht rasant... /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />