RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#1 von Tomers , 06.06.2011 20:00

Hallo,

Mein erster Beitrag, habe aber in letzter Zeit schon viel hier gestöbert, und prima Tips gefunden .

Mein Anliegen : Für ein anstehendes Fotoprojekt suche ich Teleobjektive von ca. 200mm aufwärts, zur Adaption an eine Sony Nex 5 .

Meine erste Kamera war eine X700, mit diversen Objektiven die ich immer noch besitze, daher die Entscheidung für den Minolta SR Bajonett Adapter für die Nex.
Momentan habe ich als lange Brennweiten ein MD 2.8/135 und ein MC 4.0/200, beide sehr gut , das 200er sogar sehr scharf schon bei Offenblende.

Aber - CA, bzw. magenta Farbränder, sind bei beiden Objektiven ein Problem (bei fast allen anderen meiner MC/MD Linsen auch), obwohl schon leichtes Abblenden viel hilft, ist aber dennoch ein Problem.
Soweit ich weiss ist die Sony besonders anfällig dafür (schwacher AA Filter).

Frage daher, könnt Ihr mir Teleobjektive für Minolta SR empfehlen (gerne auch Zoom und Fremdhersteller), im Bereich 200-400mm, die generell möglichst wenig magenta Farbränder aufweisen?

Bestellt sind ein Tokina 5.0/100-300 und ein Minolta 300-S Konverter zum weiteren Experimentieren, aber so langsam macht es keinen Spass mehr auf gut Glück von Ebay Objektive zu kaufen ...

Danke im vorab!

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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#2 von mischel , 06.06.2011 22:07

Hallo,

ich gehe ab und an mit meinem Tele-Ennalyt 4,5/400 zum Fotografieren und bin damit ganz zufrieden, auch was die CAs anbelangt. Autofocus, Bildstabi und ähnliche Scherze sind selbstredend nicht vorhanden (Zeitautomatik bei Arbeitsblende geht, genauestes Fokussieren erforderlich)...

Mit 103mm Durchmesser, 33cm Länge und knapp 2,5kg Gewicht ist das allerdings kein reines Vergnügen. Aber das Gewicht hilft, wenns auch mal aus der Hand gehen soll, gut gegen Zittern.

Aber trotzdem macht's damit Spaß. Bereits bei Offenblende erträgliche Schärfe, abgeblendet wirds schnell noch besser. Der Einsatz eines Telekonverters versaut auch nicht gleich die Lichtstärke.

Aufgrund Rechnerdefekt kann ich leider kein Beispielfoto beitragen.


Servus
der Michael


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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#3 von stevemark , 06.06.2011 22:25

ZITAT(Tomers @ 2011-06-06, 19:00) ...
Mein Anliegen : Für ein anstehendes Fotoprojekt suche ich Teleobjektive von ca. 200mm aufwärts, zur Adaption an eine Sony Nex 5 .
Meine erste Kamera war eine X700, mit diversen Objektiven die ich immer noch besitze, daher die Entscheidung für den Minolta SR Bajonett Adapter für die Nex.
Momentan habe ich als lange Brennweiten ein MD 2.8/135 und ein MC 4.0/200, beide sehr gut , das 200er sogar sehr scharf schon bei Offenblende.
Aber - CA, bzw. magenta Farbränder, sind bei beiden Objektiven ein Problem (bei fast allen anderen meiner MC/MD Linsen auch), obwohl schon leichtes Abblenden viel hilft, ist aber dennoch ein Problem.[/quote]
Nun, gerade das 4/200mm war im SR-System eines der am besten korrigierten Tele-Objektive, zusammen mit dem 2.8/200mm. Das 4.5/300mm (egal in welcher Version) gilt als weniger gut, das 5.6/400mm APO (das ich nicht aus eigener Erfahrung kenne) dürfte in etwa ähnlich gut wie das 4/200mm auf Farbsäume korrigiert sein.


ZITAT(Tomers @ 2011-06-06, 19:00) Soweit ich weiss ist die Sony besonders anfällig dafür (schwacher AA Filter).[/quote]
Ein schwacher AA-Filter verstärkt keineswegs die CAs - ebensowenig, wie ein starker AA-Filter die CAs reduziert ... vielleicht meinst Du, dass die hochauflösenden Sony-Sensoren die CA's breiter erscheinen lassen ? Wenn nämlich die CAs - sagen wir mal - 10um breit sind, so ergibt das bei einer 6MP-APS-C ca. 1.5 Pixelbreiten, bei einer 24MP-APS-C aber schon 3 Pixelbreiten ...

ZITAT(Tomers @ 2011-06-06, 19:00) Frage daher, könnt Ihr mir Teleobjektive für Minolta SR empfehlen (gerne auch Zoom und Fremdhersteller), im Bereich 200-400mm, die generell möglichst wenig magenta Farbränder aufweisen?[/quote]
Ich glaube, Du wirst im SR-System Mühe haben, etwas Besseres zu finden - außer allenfalls das 5.6/400mm APO. Vielleicht testest Du auch mal die neuere MD-Version des 4/200mm (Nummer 205/206 hier bei Dennis Lohmann). Im Prinzip käme auch noch das sauteure MD 5.6/250mm Mirror (Spiegel) Objektiv in Frage; ob es am NEX-Sensor aber scharf genug ist, müssten andere beantworten.

ZITAT(Tomers @ 2011-06-06, 19:00) Bestellt sind ein Tokina 5.0/100-300 und ein Minolta 300-S Konverter zum weiteren Experimentieren, aber so langsam macht es keinen Spass mehr auf gut Glück von Ebay Objektive zu kaufen ...[/quote]
Nun, das Tokina wird wohl bald wieder auf ebay zu finden sein ...

ABER: warum nimmst Du nicht RAWs auf und rechnest die CAs mit zwei, drei Mausklicks einfach weg? Das funktioniert bestens ... Hier ein Crop vom MinAF 4-4-5/28-135mm, @ 135mm f11: Links das JPG aus der A900, rechts die Rohdaten via Photoshop konvertiert und CAs rausgerechnet. Ich halte das für die einfachere Lösung, zumal Du ja ein sehr gutes Tele für das SR-System hast ...

Gr Steve


http://www.artaphot.ch

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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#4 von Tomers , 06.06.2011 22:59

Danke für die Antworten!

Steve : Genau was ich wissen wollte - nur über das Tokina hätte ich gerne Positiveres gehört .

Dennis' Liste kenn ich fast schon auswendig - warte noch auf ein günstiges Angebot für das neueste MD 4.0/200 , allerdings ist mein MC Modell schon so gut, dass ich zu geizig bin für das Händlerangebot das momentan auf ebay steht .

Was den AA angeht, mag ich mich vertan haben, hatte nur im Internet 'gehört' dass die Nex deshalb besonders präsente CA Probleme hat ...

Bisher hatte ich auch Mühe in Photoshop ( CS5 / ACR 6.4 ) die Farbsäume zu korrigieren, ohne partiell und mit Masken zu arbeiten - benutzt Du eine bestimmte Funktion?
Die Schieberegler für CA scheinen mir nur das Problem hin und her zu schieben; allerdings funktioniert eine Magenta Entsättigung in PS mit ein wenig Maskieren meist sehr gut .

Bin sehr gespannt wie der 300-S Telekonverter mit dem 200er harmoniert - habe inzwischen einen Kenko MC7 und diesen unsäglichen Kinotelex, beide nicht sehr überzeugend .


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#5 von Reisefoto , 06.06.2011 23:12

Ich vermute, dass du die SR-Objektive an die NEX adaptieren willst, weil sie billig sind. Falls das nicht der Grund sein sollte, wären aktuellere Objektive aus den A-Bajonettsystem vielleicht eine Alternative.

Prinzipbedingt weitgehend frei von CAs sind Spiegelteleobjektive, z.B. das Minolta 500f8 Reflex. Schattenseite der Spiegelteles ist ihr Kringelbokeh. Spiegelteles gibt es sehr billig von Fremdanbietern, aber deren Qualität lässt zu wünschen übrig.


www.reiseundbild.de


 
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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#6 von Tomers , 07.06.2011 11:47

Danke für den Kommentar ; der niedrige Preis der MD/MC Objektive ist sicher ein Argument, aber auch der Wunsch die Auswahl etwas einzuschränken .

Für die Nex kann mit den billigen manuellen Adapter eine Riesenzahl an Objektiven der meisten Hersteller adaptiert werden, mit den teureren auch viele aktuellere AF Linsen (Minolta/Sony sogar mit eingeschränker AF Tauglichkeit und Blendenkontrolle in der Kamera) - da wird die Suche dann umso aufwendiger .

Falls aber jemand einen super-heissen Tip für ein bezahlbares Objektiv bis 300-400mm hat, ich bin offen für andere Fabrikate .
Um's weiter einzugrenzen, kompaktes Mass ist bevorzugt .

Spiegelobjektive sind mir doch etwas zu eingeschränkt in der Benutzung, aber interessant über die CA Charakteristiken zu erfahren .


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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#7 von ddd , 07.06.2011 12:17

moin,

wenn Du nicht noch "bezahlbar" und "kompakt" ergänzt hättest, gäbe es Dein Wunschobjektiv. Mit diesen Einschränkungen sieht es wohl sehr mau aus.

Ein 300/400mm, das CA-frei sein soll, benötigt Sonderglas und wird schwer und teuer. Wie steve schon schrieb, das 4/200 ist diesbezüglich schon eines der sehr guten SR-Objektive. Das MD 300/4.5 (letzte Version, innenfokussiert) z.B. ist deutlich schlechter. Zum MD 400/5.6 APO kann ich auch nix beitragen, es wird aber sicher nicht besser als das AF 400/4.5 APO G HS sein und ist zudem praktisch nicht aufzutreiben. Das AF 400/4.5 APO G HS ist sehr ordentlich, aber das AF 300/2.8 G SSM ist noch besser. Beide sind aber weder "kompakt" noch "bezahlbar" und an der NEX nicht wirklich handlich. Auf Stativ gehen beide sehr schön, das 300 SSM lässt sich aber viel besser (manuell) fokussieren als das 400 HS. AF an der NEX kann man knicken, mit Stange (HS) geht prinzipiell nicht, und SSM lahmt und eiert in der Gegend herum. am besten kann man natürlich die klassischen MF-Objektive manuell fokussieren.

gruesze, thomas


wieder da ...


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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#8 von Tomers , 07.06.2011 13:10

Prima Info, Thomas, Danke!

Spasseshalber hier ein 'Test' , weil noch ein altes Sigma Objektiv ( 28-300/3.5-6.3 DL Hyperzoom AF etc.) mit üblem Leumund herumliegt, und man mit Klebeband so ziemlich alles anstellen kann.
Im Vergleich das Minolta MC 4/200mm .

Im Anhang eine Übersicht in halber Originalgrösse (Jpeg-) die einzelnen Bilder sind 100% Crops aus den konvertierten Raws, Bildmitte, Adobe ACR Standard Einstellung .

100% Ansicht bei Interesse hier : Sigma / Minolta , da kann man Schärfe und CA besser beurteilen .

Auch wenn der 'Test' nicht unbedingt sehr aussagekräftig ist , und bei flauem Licht mit einfachem Motiv aufgenommen, kommt das modernere Sigma gar nicht mal soo schlecht weg; im echten Gebrauch würden sich sicher noch einige Schwachheiten auftun, gerade bei 300mm, ist hier schon eher flau und nicht sehr scharf .

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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#9 von Alison , 07.06.2011 14:01

Hallo,
schöne Gegenüberstellung, allerdings sehe ich gerade unten links keine CAs sondern Überstrahlungen (purple fringing) - das sollte anders als CAs beim Abblenden besser werden.

Gruß,

Alison


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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#10 von Tomers , 07.06.2011 15:22

ZITAT(Alison @ 2011-06-07, 14:01) Hallo,
schöne Gegenüberstellung, allerdings sehe ich gerade unten links keine CAs sondern Überstrahlungen (purple fringing) - das sollte anders als CAs beim Abblenden besser werden.

Gruß,

Alison[/quote]

Hmm, ich dachte generell sei Purple Fringing ein CA Effekt .
Abblenden hilft sehr, allerdings sehe ich beim Bearbeiten der Farbsäume oft auch einen Farbunterschied, zB links um ein helles Objekt mehr Magenta und rechts mehr Grün, das sollte doch chromatische Aberration sein, oder?


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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#11 von Alison , 07.06.2011 15:42

QUOTE (Tomers @ 2011-06-07, 14:22) Hmm, ich dachte generell sei Purple Fringing ein CA Effekt .[/quote]
Ich muss gestehen, dass ich hier nur über simuliertes Halbwissen verfüge. Ich beobachte nur dass in den Foren da viel durcheinander geht. Wenn hier jemand mitliest, der sich genau auskennt, bitte schreib was.

QUOTE (Tomers @ 2011-06-07, 14:22) allerdings sehe ich beim Bearbeiten der Farbsäume oft auch einen Farbunterschied, zB links um ein helles Objekt mehr Magenta und rechts mehr Grün, das sollte doch chromatische Aberration sein, oder?[/quote]
Ja, das sind nach meinem Verständniss klassische CAs, die sich durch entsprechende Funktionen korrigieren lassen.
Gruß,
Alison


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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#12 von Alison , 07.06.2011 15:43

noch ein Detail ... deine Ausschnitte sind aus der Bildmitte, da treten klassische CAs doch nicht oder nur schwach auf - oder?


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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#13 von u. kulick , 07.06.2011 15:51

QUOTE (Tomers @ 2011-06-07, 15:22) Hmm, ich dachte generell sei Purple Fringing ein CA Effekt .[/quote]

ja, einerseits, siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Chromatische_Aberration, Farbfehler, die durch Abblenden weggehen sind demnach Farblängsfehler

aber andererseits http://www.dxo.com/de/photo/dxo_optics_pro...ions/aberration , da wird ein sensorabhängiges "Purple Fringing" beschrieben, allerdings von jemandem, der daran Geld verdient


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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#14 von u. kulick , 07.06.2011 15:54

Und hier die Auflösung: Purple Fringing wurde bereits 140 Jahre vor der Digitalfotografie beschrieben! Es ist also wahrscheinlich ganz normale chromatische Abberation, siehe

http://en.wikipedia.org/wiki/Purple_fringing

Die Testbilder zeigen: Es ist unplausibel, dass ein "Super"zoom so prima ablichtet im Vergleich zur soliden Festbrennweite was die "fringes" angeht, wenn sie vom Sensor kämen

Diemi-fo-Zitatensammlung zu dem Objektiv zeigt: Abblenden auf 8 ist immer gut bei diesem Objektiv, und chromatische Abberation wird nur indirekt erwähnt, hat es aber demnach auch.


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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#15 von Tomers , 07.06.2011 17:48

Aha, mehr interessanter Lesestoff .

ZITAT(Alison @ 2011-06-07, 15:43) noch ein Detail ... deine Ausschnitte sind aus der Bildmitte, da treten klassische CAs doch nicht oder nur schwach auf - oder?[/quote]

Muss ich nochmal genauer schauen, aber generell ist das eher uniforme 'Purple Fringing' das Hauptproblem, überall im Bildbereich .

Gegenlichtsituationen verstärken das Problem etwas, und wie gesagt, abblenden behebt es ganz oder teilweise , und zwar bei allen meiner Minolta Objektive .
Getestet hatte ich MC 24/2.8 SI, MD 28/2.8, MD 50/1.7, 50/3.5 Macro , 85/2, 135/2.8, MC 200/4, und ein Vivitar Serie 1 70-210 (spätes Modell) .

Erstaunlicherweise sind die eher billigen MD 28er und 1.7/50er die am wenigsten betroffenen Objektive (eher grober Test, Blendenreihen vom Stativ mit festem Standort, alle mit der Nex) , und auch generell recht scharf und unverschleiert schon offen .


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