RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#16 von stevemark , 07.06.2011 18:01

ZITAT(Tomers @ 2011-06-07, 12:10) Prima Info, Thomas, Danke!

Spasseshalber hier ein 'Test' , weil noch ein altes Sigma Objektiv ( 28-300/3.5-6.3 DL Hyperzoom AF etc.) mit üblem Leumund herumliegt, und man mit Klebeband so ziemlich alles anstellen kann.
Im Vergleich das Minolta MC 4/200mm .
...[/quote]
Ich möchte Dir keinesfalls zu nahe treten - aber Dein Crop des Minolta MC 2/200mm zeigt nur eines: dass Du falsch fokussiert hast. Wie andere schon zu Recht gesagt haben, hast Du hier die longitudinalen (in der Längsachse, d. h. Objektivachse liegenden) CAs abgebildet. Wenn Du in kleinsten Inkrementen weiterfokussiert hättest, hätten sich die magentafarbigen Farbsäume langsam verkleinert und dann in ihr "Gegenteil" (dh grünstichige Farbsäume) verwandelt - siehe Bild im Anhang! Du siehst dort sehr deutlich anhand einer alten, geschichtsträchtigen Contax III (wird im nächsten Fotospiegel publiziert ), wie sich die Farbe der longitudinalen CAs je nach Distanz ändert. Im Wort "Contax" auf der Camera ist der "t" in etwa korrekt fokussiert - und ohne jede Farbsäume.


ZITAT(Alison @ 2011-06-07, 14:42) Ich beobachte nur dass in den Foren da viel durcheinander geht. Wenn hier jemand mitliest, der sich genau auskennt, bitte schreib was.[/quote]
Ja, bin dran

Die longitudinalen CAs
("Längsfehler", üblicherweise je nach Fehlfokussierung grün oder magenta) treten als Farbsäume über das ganze Bild auf. Abhilfe: korrekte Fokussierung oder apochromatisch korrigierte Objektive, lassen sich rechnerisch nur begrenzt korrigieren.

Die lateralen CAs ("Querfehler" hingegen etstehen auch bei korrekter Fokussierung, aber NICHT in der Bildmitte, sondern nur am Rand - dies deshalb, weil alle Nicht-Apochromaten das Licht je nach Wellenlänge anders brechen. Das hat nicht nur zufolge, dass das rote Bild in einer andern Ebene fokussiert wird wie das grüne (eben Längsfehler, siehe oben), sondern auch, dass das rote Bild eine andere Grösse hat als das grüne!! Aus diesem Grund entstehen dann am Bildrand die lästigen "klassischen", lateralen CAs ("Querfehler", deren Korrektur per Software ich weiter oben in meinem Beispiel gezeigt habe.

Wenn Du also Deinen Versuch wiederholen willst, so müsstest Du

1) korrekt fokussieren
2) die Bildecken betrachten.

Und dann sehen wir weiter ... es ist aber keineswegs auszuschliessen, dass das Billig-Suppenzoom immer noch recht gut abschneidet, da solche Konstruktionen ohne Einsatz von ED-Glas kaum realisierbar sind ...

Gr Steve


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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#17 von Tomers , 07.06.2011 19:14

ZITAT(stevemark @ 2011-06-07, 17:01) Ich möchte Dir keinesfalls zu nahe treten - aber Dein Crop des Minolta MC 2/200mm zeigt nur eines: dass Du falsch fokussiert hast. Wie andere schon zu Recht gesagt haben, hast Du hier die longitudinalen (in der Längsachse, d. h. Objektivachse liegenden) CAs abgebildet. Wenn Du in kleinsten Inkrementen weiterfokussiert hättest, hätten sich die magentafarbigen Farbsäume langsam verkleinert und dann in ihr "Gegenteil" (dh grünstichige Farbsäume) verwandelt - siehe Bild im Anhang! Du siehst dort sehr deutlich anhand einer alten, geschichtsträchtigen Contax III (wird im nächsten Fotospiegel publiziert ), wie sich die Farbe der longitudinalen CAs je nach Distanz ändert. Im Wort "Contax" auf der Camera ist der "t" in etwa korrekt fokussiert - und ohne jede Farbsäume.[/quote]

Guter Punkt!

Ein Problem damit : auch wenn der Focus im Crop nicht perfekt sitzt, bleibt das CA Problem bestehen, weil nicht alle Bildteile in der perfekten Schärfeebene liegen, gerade bei langen Linsen .
In meinem Fall möchte ich keine Tier- oder Macroaufnahmen machen, sondern eher Stadt- und Landschaftdetails wo die maximale Detailauflösung über das gesamte Bild kein wesentlicher Punkt ist, aber Bildteile im 'gerade noch scharfen' Bereich nicht von deutlichen Abbildungsfehlern wie CA betroffen sein sollen - daher die Ursprungsfrage .
Macht vielleicht nicht so viel Sinn ohne konkrete Bildbeispiele, aber dein Macrobeispiel ist das genaue Gegenteil, auch wenn es das Thema perfekt illustriert .

Auf keinen Fall war der Sigma 'Test' als Vergleich ernst gemeint, und nicht dass ich das Objektiv benutzen wollte .

Zurück zum MC 4/200 : Du hast völlig recht, es lässt sich deutlich beobachten, wie beim fokussieren eines kontrastreichen Details bei 14x Suchervergrösserung ein Farbsaum von magenta zu cyan wandert .
Bei genauer Betrachtung meiner vielen Testschüsse, es ist hier und da tatsächlich ein feiner grüner Saum jenseits der Schärfenebene zu sehen, allerdings natürlicher weniger dominant als das magenta in Vordergrundunschärfen .

Noch ein Problemchen: wenn der Farbsaum genau zwischen den Farbextremen liegt und verschwindet, ist das entsprechende Detail im Nex Sucher unscharf ...
Muss noch genauer testen wie das im Bild ausschaut, habe aber schon den Eindruck dass die Schärfe evtl. etwas falsch angezeigt wird - was wiederum keinen Sinn macht wenn man mit einem Life-Display scharfstellt .


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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#18 von Tomers , 07.06.2011 19:54

So, noch ein 'Test' .

Minolta MC 4/200, Blende 4 .

Bild 1 gesamtes Format, Pfeil zeigt scharfgestellten Punkt, fokussiert bei 14x Sucher-Vergrösserung .

Bild 2, Scharnier scharf im Sucherbild, magenta CA/PF an dem Scharnier sowohl in Bild als auch im Sucher .

Bild 3, Scharnier unscharf im Sucherbild, kein CA/PF an dem Scharnier sowohl in Bild als auch im Sucher, genau bevor es in die eine oder andere Farbrichtung kippt .

Erklär mir einer das!

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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#19 von stevemark , 07.06.2011 22:14

ZITAT(Tomers @ 2011-06-07, 18:14) ...
Noch ein Problemchen: wenn der Farbsaum genau zwischen den Farbextremen liegt und verschwindet, ist das entsprechende Detail im Nex Sucher unscharf ...
Muss noch genauer testen wie das im Bild ausschaut, habe aber schon den Eindruck dass die Schärfe evtl. etwas falsch angezeigt wird - was wiederum keinen Sinn macht wenn man mit einem Life-Display scharfstellt .[/quote]


ZITAT(Tomers @ 2011-06-07, 18:54) So, noch ein 'Test' .

Minolta MC 4/200, Blende 4 .

Bild 1 gesamtes Format, Pfeil zeigt scharfgestellten Punkt, fokussiert bei 14x Sucher-Vergrösserung .

Bild 2, Scharnier scharf im Sucherbild, magenta CA/PF an dem Scharnier sowohl in Bild als auch im Sucher .

Bild 3, Scharnier unscharf im Sucherbild, kein CA/PF an dem Scharnier sowohl in Bild als auch im Sucher, genau bevor es in die eine oder andere Farbrichtung kippt .

Erklär mir einer das! [/quote]

Nun, ganz einfach -

1) das MC 4/200mm (und viele andern Objektiven - aber nicht alle! ist so korrigiert, dass gelbes und blaues Bild (= grün) die gleiche Lage der Schärfe-Eben haben;

2) Magenta hingegen weicht ab (zur Erinnerung: das MC 4/200 ist ja kein Apochromat - nur ein solcher wäre mehr oder weniger gut auf alle drei Farben korrigiert) - oder anders gesagt: wenn Du auf das grüne (=blau+gelb) Bild einstellst, ist das Magenta deutlich unscharf, und wenn Du auf das Magenta scharf einstellst, ist das Grüne deutlich unscharf.

Will man nun das grüne und das Magenta-Bild zur Deckung bringen (und damit die Farbsäume ausschalten), so geht das nur, wenn man beide Bilder (das grüne und das magenta) gleichermassen leicht unscharf einstellt (Schärfe-Ebene in der Mitte zwischen grüner und magentafarbener Schärfe-Ebene). Das resultierende Bild ist dann zwar farbneutral, aber auch leicht unscharf.

Du siehst, Objektivtesten hat seine Tücken, und es macht Spass. Eins ist aber sicher: auf die Aussage eines Bildes haben diese Phänomene herzlich wenig Einfluss.

Gr Steve


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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#20 von Tomers , 08.06.2011 10:07

ZITAT(stevemark @ 2011-06-07, 22:14) Du siehst, Objektivtesten hat seine Tücken, und es macht Spass. Eins ist aber sicher: auf die Aussage eines Bildes haben diese Phänomene herzlich wenig Einfluss.

Gr Steve[/quote]

Mir ist auch inzwischen der Gedanke gekommen, dass das so langsam genug Testerei war, gerade wo das 200er nur noch Meckern auf hohem Niveau zulässt .

Danke nochmals für die Erläuterungen .


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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#21 von ddd , 08.06.2011 11:41

moin,

da will ich doch auch mal "testen". Leider gings nur drinnen, da heute der Regen kam. Das ist ziemlicher Murks, absolut quick'n'dirty:
[attachment=9701:CAor_notCA.jpg]

Beide Seiten sind Offenblende, Bildmitte, 1:1crop, NEX-5, RAW>IDC einigermaßen WB&BeLi angeglichen.
Der Ausschnitt stimmt ob meiner begrenzten Platzverhältnisse beim notwendigen Schuss gegen das Fenster nicht wirklich.
Zwischen den beiden hier gezeigten Kandidaten liegen fast 30 Jahre, sie haben nicht dieselbe Brennweite und/oder maximale Öffnung.

Ziel der Übung: Quälfoto! Ich habe jedes Objektiv einfach mal in einen unbelaubten Baum gegen den Himmel gehalten, nicht heute, sondern wenn ich es die ersten Tage ausprobiert habe. Fast alle diese Fotos sehen mehr oder minder extrem so aus wie der linke Ausschnitt. Egal ob G, Zeiss oder was-auch-immer am Objektiv steht, es waren aber alles SR- oder A-Bajonett-Objektive. Der rechte Ausschnitt ist die absolute Ausnahme.
Leider gaben die Lichtverhältnisse heute es nicht her, auch noch ordentliches "purple fringing" mit aufs Bild zu bekommen, die Ursache haben Uwe und steve ja dargelegt und ist auch hier erkennbar. Bei Gelegenheit werde ich das noch mal provozieren und bei Interesse auch zeigen, dann etwas sauberer aufgebaut.

Es darf jetzt geraten werden, welche Objektive zum Einsatz kamen

gruesze, thomas


wieder da ...

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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#22 von weberhj , 08.06.2011 17:06

Ein kleiner Tipp am Rande:

Bei meinen Vergleichen hat das M42 Super Multicoated Takumar 4/200mm (alte Metall Version) gerade auch hinsichtlich der geringen Farbsäume sehr, sehr gut abgeschnitten.

BG Hans


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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#23 von Tomers , 08.06.2011 18:03

ZITAT(ddd @ 2011-06-08, 10:41) Es darf jetzt geraten werden, welche Objektive zum Einsatz kamen [/quote]

Klare Sache; links das ... wie soll man das wissen??

Nun sag schon!


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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#24 von stevemark , 08.06.2011 21:15

ZITAT(ddd @ 2011-06-08, 10:41) moin,

...

Es darf jetzt geraten werden, welche Objektive zum Einsatz kamen

gruesze, thomas[/quote]

Nun, da bin selbst ich komplett überfragt - obwohl hier einiges im Schrank steht und auch getestet wurde. Aber stimmt, die longitudinalen CAs habe ich nie systematisch angeschaut

Anyway, das linke Bild ist typisch für Objektive wie zB das Minolta MC/MD 2.8/135mm [4/4], das MD 2.8/200mm, oder das MC/MD 4/200mm. Jedenfalls zeigt es NICHT die Aberrationen eines AF 2.8/200 oder eines 2.8/135mm STF.
Das rechte Bild ist schwieriger einzuordnen, denn es ist nicht klar ersichtlich, ob die CAs schwächer sind oder ganz fehlen. Eines der wenigen Objektive im System, das keine longitudinalen CAs hat, ist das MinAF/SAL 2.8/300mm APO G SSM (also die Neurechnung von 2003). Auch das ZA 1.8/135mm dürfte ähnlich gut sein. Objektive wie das MinAF 2.8/200mm APO oder das 135mm STF zeigen gelb-blaue LongCAs, kommen also nicht in Frage.

Kurz und gut: ich bin überfragt

Gr Steve


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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#25 von matthiaspaul , 09.06.2011 00:19

ZITAT(ddd @ 2011-06-08, 11:41) Es darf jetzt geraten werden, welche Objektive zum Einsatz kamen [/quote]
Aus der überschaubaren Auswahl von - warte mal, ich hab gerad nochmal nachgezählt - 3.475.892 möglichen Objektiven, die in Frage kommen, rate ich mal ins Blaue:

Rechts: Minolta RF 5,6/250mm

Viele Grüße,

Matthias


"All the important human advances that we know of since historical times began
have been due to individuals of whom the majority faced virulent public opposition."
--Bertrand Russell

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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#26 von toomuchpix ( gelöscht ) , 09.06.2011 01:05

ZITAT(matthiaspaul @ 2011-06-08, 23:19) Aus der überschaubaren Auswahl von - warte mal, ich hab gerad nochmal nachgezählt - 3.475.892 möglichen Objektiven, die in Frage kommen ...[/quote]

Du postest aber sicher auch noch die Liste ... ardon: SCNR


toomuchpix

RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#27 von weberhj , 09.06.2011 08:17

ZITAT(ddd @ 2011-06-08, 10:41) Es darf jetzt geraten werden, welche Objektive zum Einsatz kamen [/quote]
Links tippe ich auf ein Objektiv der nicht APO Klasse also z.B. MD Rokkor 4/200
oder aber auch das AF 2.8/200, denn das zeigt in kritischen Situationen auch
gerne derartige Farbsäume.

Rechts tippe ich eher auf eine moderne Rechnung, z.B. das SAL70-400G, SAL70-300G oder aber auch das von
Matthias schon in betracht gezogene Spiegeltele. Auch ein Objektiv vom Schlage des AF 2.8/300 APO wäre denkbar.

BG Hans


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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#28 von ddd , 09.06.2011 12:18

moin,

bitte habt noch einen Tag Geduld mit der Auflösung .

Ich muss los, und komme grade vom Durchziehen einer Serie weiterer Quälbilder mit mehr Objektiven, mit teilweise sehr überraschenden Ergebnissen. Leider habe ich wieder etwas Murks gemacht, und werde morgen früh noch ein paar Aufnahmen machen, die besser zu den obigen passen.

gruesze, thomas


wieder da ...


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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#29 von Alison , 09.06.2011 13:31

QUOTE (stevemark @ 2011-06-07, 18:01) QUOTE (Alison @ 2011-06-07, 14:42) Ich beobachte nur dass in den Foren da viel durcheinander geht. Wenn hier jemand mitliest, der sich genau auskennt, bitte schreib was.[/quote]
Ja, bin dran
[/quote]
Super, dann bin ich jetzt dran, nämlich mit Danke Sagen - Danke!
Alison


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RE: Minolta-Tele mit wenig CAs für Digital bekannt?

#30 von Tomers , 09.06.2011 15:31

ZITAT(ddd @ 2011-06-09, 11:18) Ich muss los, und komme grade vom Durchziehen einer Serie weiterer Quälbilder mit mehr Objektiven, mit teilweise sehr überraschenden Ergebnissen.[/quote]

Bin gespannt!
Da ist nicht ganz zufällig ein MD 4/70-210 darunter?

Steht jetzt als nächster Kandidat auf der Kaufliste, wäre im Handling praktischer als meine Festbrennweiten ...


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