Zitat von o.stumpf Die schlechte Schärfe meine Galeriebildes muss nicht zwingend am Konverter liegen. Es könnte auch einfach auf den Spiegelschlag oder Verwacklung zurückzuführen sein.
Oder mein Scanner... /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" /> Oder der Kerl, der meinen Scanner i.a. bedient... /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" /> /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />
ZITATDie schlechte Schärfe meine Galeriebildes muss nicht zwingend am Konverter liegen.[/quote]
Die Aussagen möchte unabhängig voneinander bewertet wissen, das eine muss mit dem anderen nicht zwingend etwas zu tun haben. Ich spreche mal nur aus meinem eigenen Erfahrungsschatz und da belibt nicht viel Gutes an den Konvertern. Den weißen 2x von Minolta habe ich ja mittlerweile auch und bin zufrieden.
Aber insgesamt ist ein Konverter eigentlich nur immer ein schlechter Kompromiss /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" />.
ZITATWenn ich mich recht erinnere (ich glaube fm), waren die Pro 300-Kenko-Konverter besser getestet als die sigma (Kenko als bester fremdkonverter-hersteller)[/quote]
Richtig - Kenko war und ist der beste Fremdkonverter - hatte selber einen!
Gruss
Alex B) /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" /> /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />
Kenko baut seit Jahrzehnten schon Konverter. Und diese hatten immer eine gute Qualität.
Gut sie waren nicht an die Objektive angepasst wie bei den Minoltakonvertern. dafür kann man sie auch für andere Objektive benutzen wie die langbrennweitigen Teleobjektive.
Eins haben alle gemeinsam: Ein schlechtes Objektiv wird durch den konverter bestimmt zu keinem guten.
Inwieweit bestimmte Objektive mit einem Fremd - Konverter zusammen ein ausreichend gutes Bild ergibt lässt sich allerdings nicht pauschal sagen. Da hilft nur probieren.
Und wenn das Objektiv nicht Lichtstark genug ist (3,5) wird der Autofokus dann nicht mehr Funktionieren.
ZITATEins haben alle gemeinsam: Ein schlechtes Objektiv wird durch den konverter bestimmt zu keinem guten[/quote]
Das ganz sicher nicht, aber aus einem Guten wird ganz sicher mit einem Konverter kein besseres. Auch wenn der Kenko Konverter recht gut ist, er macht aus einem 2xKonv+200er kein vergleichbares 400er. Die Abbildung muss zwangsläufig schlechter sein als das "echte" 400er. Selbst in den Strahlengang gepasste Konverter vermögen das nicht, da können es die "Unversal"-Konverter erst Recht nicht, das ist rein optisch ein Ding der Unmöglichkeit.
ZITATKenko baut seit Jahrzehnten schon Konverter. Und diese hatten immer eine gute Qualität.[/quote]
Wie die Qualität jetzt ist, da will ich mir kein Urteil erlauben, ich hatte nur von Fotofreunden mal einen Kenko dran. Aber zu MF Zeiten waren die Konverter schlechte Aschenbecher und ich habe da mehr als einen ausprobiert. Also seit Jahrzehnten ist die Qualität sicher nicht super.
Hi.. @ Mark ZITATDas ganz sicher nicht, aber aus einem Guten wird ganz sicher mit einem Konverter kein besseres.[/quote] Da muss ich dir wiedersprechen. Objektive, selbst die guten fallen zum Rand hin meistens etwas ab. Durch die Ausschnittvergrößerung eines TC, fällt dieser Bereich ja nicht mehr ins Gewicht, so das ein Objektiv mit TC durch aus bessere Bewertungen bekommen kann. Obwohl... recht hast du, besser wird es nicht, es wird nur der bessere Teil des Objektives genutzt. Also doch nicht wiedersprochen. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />
Ich habe einen Kenko 2x "Pro 300" Konverter. Zusammen mit dem Minolta 200mm 2,8 HS habe ich jedenfalls schärfere und brillantere Bilder als ein Freund mit seinem Minolta 100-400mm 4,5-6,7. Der Autofokus ist auch schneller. Diese Kombination kommt aber sicher nicht an das Minolta 400mm 4,5 heran, das ist klar.
Im angesprochenen Test war dieser Kenko jedenfalls bester "Fremdkonverter". Getestet wurde die Kombination Kenko mit Tokina 200mm 2,8. Fazit des Tests: der Kenko kommt in der Abbildungsqualität beinahe an die Originale heran. Vorteile: er ist deutlich billiger und man kann ihn auch mit anderen Objektiven benutzen (z.B. mit dem Minolta 100mm Makro)
ZITATDa muss ich dir wiedersprechen. Objektive, selbst die guten fallen zum Rand hin meistens etwas ab. Durch die Ausschnittvergrößerung eines TC, fällt dieser Bereich ja nicht mehr ins Gewicht, so das ein Objektiv mit TC durch aus bessere Bewertungen bekommen kann. Obwohl... recht hast du, besser wird es nicht, es wird nur der bessere Teil des Objektives genutzt. Also doch nicht wiedersprochen.[/quote]
Dafür ist der Abstand zwischen erstem optischen Element Konverter und den letzten Beiden des Objektives (und damit mindestens drei Gruppen) nicht 100% kalkulierbar, er kann bis zu 1mm (! spielraum haben. Wenn dann die Rechnung nicht im Strahlengang liegt, verlierst du vor allem in den Ecken Schärfe und Licht (Vignettierung), den vermeindlichen Vorsprung den du zu haben scheinst, büßt du mindestens doppelt wieder ein. Meist ist auch die optische Leistungsfähigkeit der Konverter an und für sich nicht mit der der original Objektive vergleichbar.
und, und, und
Es gibt so viele Gründe die ich da noch anführen könnte. Der Konverter an und für sich bleibt immer ein Kompromiss.
ZITATIm angesprochenen Test war dieser Kenko jedenfalls bester "Fremdkonverter". Getestet wurde die Kombination Kenko mit Tokina 200mm 2,8.[/quote]
Das Ergebnis scheint mir plausibel da Tokina nd Kenko doch zu einer Unternehmensgruppe gehören. Es scheint als wäre der Konverter auf das Objektiv abgestimmt. Aber wie sieht es den in Verbindung mit Sigma oder Minolta Obejktiven aus...
ZITATDer Konverter an und für sich bleibt immer ein Kompromiss.[/quote]
Natürlich, aber das war ja garnicht die eigentliche Frage dieser Diskussion.
Eine ganz ähnliche Diskussion könnte man auch zu der Frage "Makroobjektiv, Zwischenring oder Nahlinse" führen. Da würde auch keiner widersprechen, dass das Makroobjektiv den "Hilfsmitteln" Zwischenringe oder Nahlinse am Tele haushoch überlegen ist. Dennoch greifen viele Makro-Einsteiger aud Kostengründen eher zur Nahlinse!
Ich habe mir auch einen 2x TC von Kenko zugelegt, weil zwar die Kombination TC+2.8/200 optisch sicher dem 4.5/400 unterlegen, der Preis aber unschlagbar ist.
Da wir ja alle nur etwas behaupten und nichts beweisen, habe ich mir die Mühe gemacht etwas zu testen. Das ist ein Vorgriff, auf eine Serie die ich eventuell mit Frank (Admin) in die Galerie stellen werde
Hier sind im folgenden 4 Bildausschnitte aus Testbildern, die ich unter absolut identischen Bedingungen gemacht habe. Sie sind leicht überarbeitet, aber nicht geschärf oder sonstiges.
Alle Bilder bei Offenblende. Die Ausschnitte liegen bei ca. 70% Sucherbild, Zuerst ein Bildausschnitt mit dem Minolta 2,8/300 ohne alles.
Angefügte Bilder:
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