#88 von
fwiesenberg
, 18.01.2010 11:22
ZITAT(clintup @ 2010-01-18, 11:16) ZITAT(ingobohn @ 2010-01-18, 10:40) Also falls gewünscht, versuche ich da gerne was auf die Beine zu stellen. [/quote]
Mannheim wäre für mich auch deutlich näher als Köln oder so. Zumal meine Tochter da zur Zeit Ausbildung macht. Und italienisches Café ist sowieso gut.
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Ein Treffen in Mannheim wäre gar nicht so dumm. Und ein guter Anlaß, mir mal das neue Museum Zeughaus der rem anzuschauen..
EDIT:
ZITATForum Internationale Photographie
Das Forum Internationale Photographie (FIP) der Reiss-Engelhorn-Museen ist im vierten Stock des Museums Zeughaus in C5 untergebracht. Es beherbergt drei wichtige Abteilungen und Sammlungsgebiete, die in einem regelmäßigen Szenenwechsel gezeigt werden.
Die Sammlung historischer Fotografien enthält einzigartige Reisebilder und ethnografische Fotografien des 19. Jahrhunderts, die die Geschwister Reiss auf ihren Weltreisen gesammelt und nach Mannheim gebracht haben. Die Sammlung ist von unschätzbarem Wert.
Anlässlich der Eröffnung des Museums Zeughaus zeigt das Forum Internationale Photographie in diesem Sammlungsbereich "Historische Reisefotografie des 19. Jahrhunderts in China und Japan aus der Carl und Anna Reiss-Sammlung - Im Land des Lächelns und dem der aufgehenden Sonne".
Die Helmut-Gernsheim-Fotosammlung ist von internationalem Rang. Der zeitgenössische Teil dieser Sammlung, Gernsheims gesamtes Archiv und seine Bibliothek bilden den Grundstock für die international orientierten, wissenschaftlichen Forschungen zur Fotogeschichte an den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.
Aktuell präsentiert das Forum Internationale Photographie "Reisen mit der Kamera in ferne Länder - Fotografien des 20. Jahrhunderts aus der zeitgenössischen Fotosammlung von Helmut Gernsheim".
Das Robert-Häusser-Archiv enthält den gesamten fotografischen und bibliografischen Nachlass mit über 60 000 Negativen, Bildern und Dokumenten. Prof. Robert Häusser (geb. 1924 in Stuttgart) gehört zu den wenigen international anerkannten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit, die mit ihrer unverwechselbaren Handschrift Maßstäbe gesetzt haben.
Das FIP zeigt in diesem Bereich derzeit die Ausstellung "Robert Häusser - Die Berliner Mauer".[/quote]
Quelle: http://www.rem-mannheim.de/?id=285
Grüße aus dem Westen der Republik!
Frank.
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... zur Interpunktion:
"Als Mitglied der Uralten und Ehrwürdigen Loge ... war es für Herrn Parker Ehrensache, seine Satzzeichen niemals an die richtigen Stellen zu setzen."
(Terry Pratchett in "Schöne Scheine")
... zur Groß- und Kleinschreibung:
Ich behalte mir vor, Beiträge, die die in unserem Sprachraum allgemein übliche Groß- und Kleinschreibung ohne nachvollziehbare Begründung vermissen lassen, komplett zu ignorieren.