RE: Analog versus digital

#61 von Giovanni , 13.01.2010 23:57

QUOTE (Eugene @ 2010-01-13, 22:56) Ohne intensive und bei hoher Bildmenge extensiver nachgelagerter Computerarbeit verbleibt ein Haufen unfertiger Fotos auf der Festplatte.[/quote]
Meine Arbeitsweise hat sich nicht geändert. Mit der Aufnahme ist das Bild für mich nach wie vor fertig. Allerdings freue ich mich, dass ich durch das RAW-Format ein wenig Spielraum habe, falls mal eine Belichtung nicht optimal sitzt.

Ansonsten ist Apple Aperture für mich das, was vorher das Leuchtpult war - nur einfach wesentlich flexibler, angenehmer zu handhaben und die Beschriftung und Suche geht auch besser und leichter als mit kleinen Nummern auf Diarähmchen und einem Journal bzw. einer Datenbank, in der die Bilder beschrieben sind. Obwohl ich nach wie vor Dias mag, sehe ich hier eigentlich nur Vorteile. Die digitalen Fotos sind keineswegs unfertiger als bei Film, wenn sie aus der Kamera kommen. Man sichtet sie, wählt sie aus, stellt vielleicht beim einen oder anderen die Belichtung oder den Weißabgleich noch etwas nach oder retuschiert kleine Störungen heraus - Dinge, die man bei Film im Labor oder mit Filtern erledigt - und das war's. Bei Bedarf werden die Bilder für den vorgesehenen Zweck exportiert, bleiben aber immer als RAWs in der Bibliothek. Genau wie bei analogen Fotos schadet eine vernünftige Beschriftung und eine gewisse Ordnung nicht und ist sogar leichter und effizienter als mit Schubladen voller Archivmappen.

Für Computerhasser mag es unverständlich sein, aber mit den richtigen Werkzeugen ist die Bildarchivierung am Rechner und die Handhabung digitaler Bilder keineswegs schwieriger oder aufwändiger als bei analogen Fotos. Wer sich natürlich durch die Windows-Vorschau quälen will oder meint, alle seine Bilder mit Klickibunti-Effekten in einem tollen Programm vom Grabbeltisch aufpeppen zu müssen - bitteschön. Solche Leute haben früher eben lustige Schnipsel in Albumseiten oder auf Kalenderblätter geklebt. Wer's mag ...


Giovanni  
Giovanni
Beiträge: 2.383
Registriert am: 12.11.2005


RE: Analog versus digital

#62 von ebarwick , 13.01.2010 23:58

ZITAT(Eugene @ 2010-01-13, 22:56) Als damaliger Diafotograf hatte man sich auf ein Hobby eingeschossen, das einem von vorne bis hinten allumfänglich Spass bereitete. Allumfänglich umfasste genau zwei Prozesse, zunächst den kreativen mit der Kamera, dann das Betrachten am Projektor. Dass dies heute nicht mehr möglich ist, ist der wichtigste Unterschied zwischen Film- und Digitalfotografie überhaupt.[/quote]

Warum soll das nicht mehr möglich sein? Es gibt günstige analoge Spitzenkameras (sofern man sie nicht noch im Schrank hat), sehr gute Projektoren für kleines Geld und die unterschiedlichsten Diafilme, sogar immer noch in S/W.
Und die Diaprojektion bereitet immer noch "allumfänglich Spaß"

Es wird doch niemand gezwungen, sich zwischen analog und digital zu entscheiden, das eine schließt doch das andere nicht aus. Wer sein Equipment einigermaßen geplant anschafft - das gilt vor allem für Kameras und Objektive, kann beide Systeme sogar miteinander verbinden, ohne dass ein finanzieller Overkill daraus wird.

Grüße
Erhard


Die Welt ist so, wie man sie sieht.
Marion Gräfin Dönhoff


homepage: https://www.pictrs.com/momente?l=de

http://www.mi-fo.de/forum/4homepages/sea...h_user=ebarwick


 
ebarwick
Beiträge: 1.333
Registriert am: 04.06.2003


RE: Analog versus digital

#63 von tatatu , 14.01.2010 10:45

ZITAT(Eugene @ 2010-01-13, 22:56) Als damaliger Diafotograf hatte man sich auf ein Hobby eingeschossen, das einem von vorne bis hinten allumfänglich Spass bereitete. Allumfänglich umfasste genau zwei Prozesse, zunächst den kreativen mit der Kamera, dann das Betrachten am Projektor.[/quote] Du vergißt, dass man den Film in den Fotoladen / ins Labor bringen und abholen mußte. Ist auch ein "Prozeß". Oder selbst entwickeln... was bei Farbfilm ein extrem aufwändiger Prozeß war.

ZITATDass dies heute nicht mehr möglich ist, ist der wichtigste Unterschied zwischen Film- und Digitalfotografie überhaupt.[/quote]"Eigentlich" ist es ja genau umgekehrt: die Digitalbilder kann man sofort auf dem Rechner oder auch am HighTec SuperDuper Breitbildfernseher als "Diashow" aufführen... falls man das mag.

ZITATWährend Dia-Fotografie reife fertige Ergebnisse hervorbrachte, die man als eigenes zufriedenstellendes Werk betrachten konnte, liefern Digitalkameras etwas halbgares, was ohne zusätzliche Nachbearbeitung am Computer unfertig bleibt.[/quote] Wenn man RAW-basiert arbeitet, ein paar gute Presets abgespeichert hat und so fotografiert, dass keine großen "Reparaturen" notwenig sind (und die Presets somit auch sinnvoll funktionieren), dann kann man Nachbearbeitung auf ein Minmium reduzieren.
Die Möglichkeiten der Nachbearbeitung sind für mich geradezu ein Segen. Und für mich überhaupt der Grund, warum ich irgendwann auf digital umgestiegen bin. Nicht, weil ich so ausgesprochen gerne am Rechner abhänge und Bilder maltretiere. Sondern: Fotografieren war für mich schon immer Aufnahme & Entwicklung & Abzug. Alles (fast alles), was vormals Laborarbeit war, findet jetzt am Rechner statt. Und zwar in Farbe! Ich kann an meinem eigenen Arbeitsplatz die Bilder so aufbereiten, dass ich sie nur noch per FTP ins Labor schaffen muss, wo ich mir ein paar Tage später die Abzüge abholen kann. Und die sehen dann auch so aus, wie ich sie bearbeitet habe. Auch das war ja analog nicht immer gewährleistet. Wer Spaß am eigenen Drucker hat, kann auch das heute in Eigenarbeit erledigen (in Highend Qualität).
Zwar, wie gesagt, war es schon immer möglich, den gesamten Workflow von A-Z selbst in die Hand zu nehmen. Aber das ist digital ungleich viel unaufwändiger. Und in den Ergebnissen wesentlich konsistenter.

Und anders herum betrachtet: man kann (und offenbar tun das auch viele) einfach eine Speicherkarte im Fotoladen abgeben und sich Abzüge (auch "Kontaktabzüge" machen lassen. Ist wie "früher".

Das stärkste Argument für analog ist m.E. das von "japro" oben genannte: wenn's analog einfach mehr Spaß macht, dann gibt es keinen Grund digital zu fotografieren. Wobei mir unklar ist, ob damit der Bildträger oder die Kamera gemeint war... eine M8 oder M9 oder ähnliches Gerümpel ist ja nun gewissermaßen sehr "analog"... zumindest sehr "manuell". Der andere Grund analog zu fotografieren kann sein, dass man einen bestimmten Look erzielen will, der digital nicht so ohne Weiteres oder evtl. gar nicht hinzukriegen ist.

Man kann Für und Wider in allen Punkten tausend mal gegeneinander halten - digitaler Workflow ist in jedem Fall "anders". Wenn man sich auf die damit verbundenen Erfordernisse nicht einlassen will, dann ist und bleibt es hakelig... und im Endeffekt tendenziell unbefriedigend, da stimme ich Dir zu.


tatatu  
tatatu
Beiträge: 2.931
Registriert am: 15.12.2005


RE: Analog versus digital

#64 von clintup , 14.01.2010 11:28

ZITAT(tatatu @ 2010-01-14, 10:45) Du vergißt, dass man den Film in den Fotoladen / ins Labor bringen und abholen mußte. Ist auch ein "Prozeß".[/quote]

Bei Dias? Ab in die Tüte und in den Briefkasten; retour mit der Post. Kenne ich gar nicht anders.

Ansonsten sind wir uns - glaube ich - grob einig: Beide Techniken können gute Ergebnisse hervorbringen; es muß kein Entweder-Oder sein; der Spaß ist (mit)entscheidend; jeder kann auf seinem Weg glücklich werden.

Meine eigene Entscheidung ist klar: Wenn ich viel Zeit habe und es mir nur um den Spaß geht, nehme ich Film (Nostalgie? Ich weiß es nicht! Vielleicht auch gerade diese Spannung, dieses Warten aufs Ergebnis). Ansonsten digital, wobei ich es wie Giovanni halte: möglichst wenig nacharbeiten.


Gruß, clintup


 
clintup
Beiträge: 1.549
Registriert am: 11.04.2006


RE: Analog versus digital

#65 von tatatu , 14.01.2010 11:42

ZITAT(clintup @ 2010-01-14, 11:28) Ab in die Tüte und in den Briefkasten; retour mit der Post.[/quote] dann eben so. Ist auch ein "Prozeß"

ZITATBeide Techniken können gute Ergebnisse hervorbringen[/quote] Eben.
Und mit Blick auf das Thema des Threads: erst in den Händen der "Verbraucher" zeigt sich, was aus einer Technik wird und was man mit ihr anstellen kann.
Die Angebote der Industrie sind eben das: Angebote. Als solche sind sie nicht ursächlich am "Verfall der Fotografie" oder am "Niedergang der Kultur" (oder wie heftig und weitschweifend man das auch formulieren mag) beteiligt.


tatatu  
tatatu
Beiträge: 2.931
Registriert am: 15.12.2005


RE: Analog versus digital

#66 von Minomanu , 14.01.2010 13:00

Hallo zusammen,

ich kann den Vorrednern nur zustimmen und finde, dass die Diskussion in allen Richtungen positiv läuft.

Alles hat seine Vor- und Nachteile und damit seine Daseinsberechtigung.

Die Analogfotografie wird (oder ist schon) eine Nische. Als Analogfan hoffe ich nur, dass die Filmhersteller uns nicht bald im Regen stehen lassen. Klar, die Nostalgie spielt bei mir auch eine nicht unwesentliche Rolle. Als die MF-Technik ihren Höhepunkt erreicht hatte, verhinderte mein Maschinenbaustudium den Kauf vieler Objekte der Begierde. Ich hab's dann nach dem Studium über den Second-Hand-Markt nachgeholt und war von der Zuverlässigkeit der Geräte immer wieder überrascht. Wenn dann noch die eine oder andere Selbstreparatur gelingt, ist das ganz toll. Vielleicht hänge ich deswegen so an den alten Schätzchen ...

Viele Grüße!
Herbert


Minomanu  
Minomanu
Beiträge: 470
Registriert am: 14.05.2008


RE: Analog versus digital

#67 von weberhj , 14.01.2010 17:12

Sind es nicht doch drei verschiedene Arten zu fotografieren?

Ich empfinde das jedenfalls für mich so.

1. Klasse
Manuell Fokus, meist manuelle Belichtung, Minolta XE/XD/XM mit den wunderbaren Rokkoren, Autocord, Hasselblad mit ihren einzigartigen Zeissen.

2. Klasse
AF analog Kameras, Dynax 9, 800SI usw., es passen die gleichen Objektive wie an die A900 (ein großer Vorteil auf Reisen)
(Die Minolta 9000 ist für mich so ein Zwischending, sie erinnert mich noch mehr an die 1. Klasse, ich fokussiere damit auch meist manuell.)

3. Klasse
Moderne DSLRs bei mir hauptsächlich A900 (aber auch die Oldtimer A100 und Dynax 7D).

BG Hans


In the mind of Minolta...


weberhj  
weberhj
Beiträge: 1.117
Registriert am: 30.03.2006


RE: Analog versus digital

#68 von clintup , 14.01.2010 17:42

ZITAT(Hans-J. @ 2010-01-14, 17:12) Sind es nicht doch drei verschiedene Arten zu fotografieren?[/quote]

Kann man so sehen! Auch dieses Zwischenstadium der 9000AF.


Gruß, clintup


 
clintup
Beiträge: 1.549
Registriert am: 11.04.2006


RE: Analog versus digital

#69 von tatatu , 14.01.2010 19:41

ZITAT(Hans-J. @ 2010-01-14, 17:12) Sind es nicht doch drei verschiedene Arten zu fotografieren?[/quote] Was ist mit den Hybriden?
Die analoge Leica R9, die mit analogem oder digitalem Rückteil benutzt werden kann, analoge AF- + MF-Mittel- und Großformatkameras, die mit analogen oder digitalen Rückteilen benutzt werden können?
Und dann gibt's noch...
- Handy
- Polaroid SX70 / Land
- Point & Shoot
- RED
- Lochkamera


tatatu  
tatatu
Beiträge: 2.931
Registriert am: 15.12.2005


RE: Analog versus digital

#70 von fwiesenberg , 14.01.2010 20:53

ZITAT(Hans-J. @ 2010-01-14, 17:12) Sind es nicht doch drei verschiedene Arten zu fotografieren?

Ich empfinde das jedenfalls für mich so.

1. Klasse
Manuell Fokus, meist manuelle Belichtung, Minolta XE/XD/XM mit den wunderbaren Rokkoren, Autocord, Hasselblad mit ihren einzigartigen Zeissen.

2. Klasse
AF analog Kameras, Dynax 9, 800SI usw., es passen die gleichen Objektive wie an die A900 (ein großer Vorteil auf Reisen)
(Die Minolta 9000 ist für mich so ein Zwischending, sie erinnert mich noch mehr an die 1. Klasse, ich fokussiere damit auch meist manuell.)

3. Klasse
Moderne DSLRs bei mir hauptsächlich A900 (aber auch die Oldtimer A100 und Dynax 7D).[/quote]

Diese Einteilung ist gar nicht so schlecht!

So geht es mir zumindest, wobei der Spaßfaktor von 1 nach 3 rapide abnimmt: Die 1. Klasse (XM, XE, XD, X-700, SR-T und SR-7) macht einfach Laune, die 2. Klasse ist mit (Dynax 7 Limited und Dynax 9) noch ganz nett und die 3. Klasse ist meine "Arbeiterklasse", mit der ich zwar die weitaus meisten Fotos mache, aber eigentlich am wenigsten Spaß habe.

Dazu kommt noch zwischen der 1. und 2. Klasse für mich etwas eigentlich "Klassenloses": Die HiMatik's, Rollei 35 sowie Minox 35. Kompakt, zum Teil automatisch - aber irgendwie klassenlos.


Grüße aus dem Westen der Republik!
Frank.


______________________________________________________________________________

... zur Interpunktion:
"Als Mitglied der Uralten und Ehrwürdigen Loge ... war es für Herrn Parker Ehrensache, seine Satzzeichen niemals an die richtigen Stellen zu setzen."
(Terry Pratchett in "Schöne Scheine")

... zur Groß- und Kleinschreibung:
Ich behalte mir vor, Beiträge, die die in unserem Sprachraum allgemein übliche Groß- und Kleinschreibung ohne nachvollziehbare Begründung vermissen lassen, komplett zu ignorieren.


 
fwiesenberg
Beiträge: 10.065
Registriert am: 03.11.2004


RE: Analog versus digital

#71 von clintup , 14.01.2010 21:25

ZITAT(fwiesenberg @ 2010-01-14, 20:53) Dazu kommt noch zwischen der 1. und 2. Klasse für mich etwas eigentlich "Klassenloses": Die HiMatik's, Rollei 35 sowie Minox 35. Kompakt, zum Teil automatisch - aber irgendwie klassenlos. [/quote]

Na, dann kommt aber vor der 1. Klasse auch noch die Autocord (Rollei, Hasselbald, aber die sind ja nicht von Minolta ).


Gruß, clintup


 
clintup
Beiträge: 1.549
Registriert am: 11.04.2006


RE: Analog versus digital

#72 von ebarwick , 15.01.2010 11:10

ZITAT(tatatu @ 2010-01-14, 10:45) Alles (fast alles), was vormals Laborarbeit war, findet jetzt am Rechner statt. Und zwar in Farbe![/quote]

Ist auch für mich der Hauptgrund, wobei das für meine hybride Arbeitsweise - analog fotografieren und scannen - ebenfalls zutrifft.

Zur "Klasseneinteilung"
Im Moment macht mir die erste Klasse mit Abstand am meisten Spaß. In vier Wochen bin ich wieder in Venedig - ausschließlich mit manueller Ausrüstung, da zähle ich jetzt schon die Tage...

Grüße
Erhard


Die Welt ist so, wie man sie sieht.
Marion Gräfin Dönhoff


homepage: https://www.pictrs.com/momente?l=de

http://www.mi-fo.de/forum/4homepages/sea...h_user=ebarwick


 
ebarwick
Beiträge: 1.333
Registriert am: 04.06.2003


RE: Analog versus digital

#73 von clintup , 15.01.2010 17:59

ZITAT(ebarwick @ 2010-01-15, 11:10) In vier Wochen bin ich wieder in Venedig - ausschließlich mit manueller Ausrüstung, da zähle ich jetzt schon die Tage... [/quote]

Bist Du auch so ein Venedig-Freak? Ich war allerdings noch nie im Winter da, nur zwischen April und Anfang November. An der Biennale bin ich allerdings digital unterwegs, wegen der Menge der Aufnahmen und der Sicherheit (Kontrolle).

Und was nimmst Du mit: kleine Tasche oder große Ausrüstung?


Gruß, clintup


 
clintup
Beiträge: 1.549
Registriert am: 11.04.2006


RE: Analog versus digital

#74 von anna_log , 15.01.2010 19:49

ZITAT(ebarwick @ 2010-01-15, 11:10) In vier Wochen bin ich wieder in Venedig - ausschließlich mit manueller Ausrüstung, da zähle ich jetzt schon die Tage...

Grüße
Erhard[/quote]

Schade, wäre gerne dabei, aber das Loch in der Tasche wg. Eisbären ist zu groß


Gruß
Matthias

Wir können klagen ohne zu leiden.


anna_log  
anna_log
Beiträge: 2.190
Registriert am: 30.09.2003


RE: Analog versus digital

#75 von harubang , 15.01.2010 21:32

ZITAT(clintup)Bist Du auch so ein Venedig-Freak?[/quote]

"Freak" ist gar kein Ausdruck, schau mal hier: http://www.leica-club-kassel.de/news/31-be...on-venedig.html

Bin heute noch schwer beeindruckt!

Gruß
Rolf


harubang  
harubang
Beiträge: 752
Registriert am: 13.09.2003


   

Aufnahmen mit dem Impossible PX 100 (Polaroid)
Entwicklungsdauer APS bei dm

  • Ähnliche Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag
| 2002- © so-fo.de | minolta-forum.de |
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz