RE: Rauschverhalten der Sony Alpha DSLR-A900

#166 von ulfg , 25.10.2008 19:41

die kamera ist wirklich schick und macht richtig spaß und gute bilder. ab iso 1000 ist sie aus meiner sicht allerdings der alpa 700 hoffnungslos unterlegen und die verwendungsfähigkeit der bilder ist deutlich eingeschränkt. werde wohl die a700 behalten bis sony ne neue firmware für die a900 zusammengeschraubt hat.


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RE: Rauschverhalten der Sony Alpha DSLR-A900

#167 von 01af , 26.10.2008 02:15

QUOTE (ulfg @ 25. 10. 2008, 19.41 h) Ab ISO 1000/31° ist sie aus meiner Sicht allerdings der Alpha 700 hoffnungslos unterlegen ...[/quote]
Merkwürdig ... wieso habe ich das Gefühl, daß du kaum der richtige bist, das zu beurteilen ...?

-- Olaf


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RE: Rauschverhalten der Sony Alpha DSLR-A900

#168 von ulfg , 26.10.2008 09:18

@ Olaf

ich weiß nicht wie dir welche gefühle aufkommen. also ich habe beide kameras und habe halt mit beiden bei ollem discolicht mit iso 1000 fotografiert....

sei gegrüßt


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RE: Rauschverhalten der Sony Alpha DSLR-A900

#169 von 01af , 26.10.2008 16:55

QUOTE (ulfg @ 26. 10. 2008, 9.18 h) Also, ich habe beide Kameras und habe halt mit beiden bei ollem Discolicht mit ISO 1000/31° fotografiert ...[/quote]
Schon klar. Die Frage ist, wie du die Ergebnisse verglichen hast.

-- Olaf


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RE: Rauschverhalten der Sony Alpha DSLR-A900

#170 von hendriks , 26.10.2008 17:50

Umso interessanter die Frage, ob die α900 durch ein Firmware Update verbessert werden kann in der Richtung. Da ich selber keine α700 habe, kann ich mir nur ein ungefähres Bild vom V3-auf-V4-Schritt machen.


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RE: Rauschverhalten der Sony Alpha DSLR-A900

#171 von manfredm , 03.03.2010 16:26

Wie sieht es eigentlich mittlerweile beim Rauschen von Alpha 900 und jetzt auch Alpha 850 Sony-seitig aus?
Wurde die Kamera-seitige Rauschunterdrückung verbessert?
Wie sieht heute Euer optimaler Workflow aus?


Gruß,
Manfred


 
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RE: Rauschverhalten der Sony Alpha DSLR-A900

#172 von Alison , 03.03.2010 16:39

QUOTE (manfredm @ 2010-03-03, 16:26) Wie sieht heute Euer optimaler Workflow aus?[/quote]
Nur zu Frage drei:
Rauschreduktion in der Kamera ist immer aus. Bei ISO 200 verwende ich gern die Kamera-jpgs, weil die Farbwiedergabe und der Kontrast schön ist. Wenn es auf die letzten Details ankommt muss allerdings der Raw Konverter 'ran.

Ab 1600 nur noch raw (die jpgs sind einfach viel schlechter, selbst ohne NR) - dann gehe ich aber jeh nach Licht bis 6400.

Gruß,
Alison


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RE: Rauschverhalten der Sony Alpha DSLR-A900

#173 von thomasD , 03.03.2010 22:31

Ich lasse die Kamera-JPGs nur als 6MP ausgeben, das reicht für die meisten Fälle, wenn ich sie denn verwenden will. Die Qualität ist meines Erachtens sehr gut. Ansonsten verwende ich die RAWs, ich lasse immer beides abspeichern. Bis ISO 1600 kein Problem, darüber habe ich noch nicht richtig getestet.


Gruß, Thomas

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Sorry, ich übe noch!


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RE: Rauschverhalten der Sony Alpha DSLR-A900

#174 von manfredm , 04.03.2010 10:53

P.S. der Workflow interessiert mich unter besonderer Berücksichtigung meines iMac-Computers.


Gruß,
Manfred


 
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RE: Rauschverhalten der Sony Alpha DSLR-A900

#175 von stevemark , 05.03.2010 00:18

ZITAT(manfredm @ 2010-03-03, 16:26) Wie sieht es eigentlich mittlerweile beim Rauschen von Alpha 900 und jetzt auch Alpha 850 Sony-seitig aus?[/quote]
Öhhh Ähhm das kommt drauf an ... Sony Schweiz liefert die A850 via Fachhandel mit der DxO-Software im Wert von ca. CHF450 / EUR300 aus. Um damit das Rauschen in den Griff zu bekommen. Also deutsch und deutlich: Kameraseitig hat sich nix getan, weil der Bildprozessor (im Gegensatz zum A700-Prozessor! noch eine Minolta-Entwicklung war ...

ZITAT(manfredm @ 2010-03-03, 16:26) Wurde die Kamera-seitige Rauschunterdrückung verbessert?[/quote]
Nein. Siehe oben.

ZITAT(manfredm @ 2010-03-03, 16:26) Wie sieht heute Euer optimaler Workflow aus?[/quote]
Bei High ISO (also ISO 3200 und 6400) brauchten ich bis vor kurzem DxO; nun hab ich aber ne Demo von Capture One 5 runtergeladen, und die ist nochmal wesentlich besser. Die Flächen sind zwar nicht so "glattgerechnet" wie bei DxO, aber das Rauschen hat eine sehr angenehme Struktur und - vor allem - das relativ grobflächige Farnrauschen, das auch bei DxO noch auftritt (aller dings wesentlich schwächer als out-of-cam), ist hier völlig weg, falls man die Rauschunterdrückung der Farbkanäle leicht aufdreht. Alles in allem sehr überzeugend ... insbesondere auch die Detailauflösung!!! Und für die wenigen 3200/6400-Aufnahmen, die ich mache, kann ich problemlos den Weg über RAW gehen.

Bei "Low ISO" und Landschaften /Architektur gehe ich meist auf ISO 100 und DRO Level 3-5. ISO 100 deswegen, weil DRO5 die Schatten um rund drei Blendenstufen aufhellt - bei nativen ISO 200 würde das in den Schattenpartien bereits "ISO 1600" bedeuten, und das sieht man: Körnig. Bei nativen ISO 100 und DRO 5 sind auch die aufgehellten Schatten noch komplett ohne Rauschen. Womit wir gleich beim Thema wären: Ja, ich fotografiere JPG. Die Farben und vor allem die Kontrastbewältigung ist viel augengerechter als mit den bekannten RAW Konvertern, und die Detailauflösung reicht allemal für qualitativ hochwertigen A3-Offset-Druck. Selbst für meine A3-Bilder im Fotospiegel nehme ich oft die Kamera-JPGs. Sie kommen einfach besser ...

Selbsteverständlich zeigen die gängigen RAW-Konverter (z. B. Photoshop CS4, Raw Therapee 3, Capture One 5) am Bildschirm bei 100% wesentlich mehr Details als die Kamera-JPGs. Das kommt aber erst bei hochwertigen Prints von 40x60cm oder - eher noch - 60x80cm zum Tragen.

Im neusten Fotospiegel vergleiche ich die wichtigsten Konverter u. a. anhand eines extrem detailreichen Bildes aus der Alpha 700, das auf Grösse A3 aufgeblasen gedruckt wird. Hier sieht man den Unterschied zwischen Kamera-JPG und z. B. Raw Therapee.


Gr Steve


http://www.artaphot.ch


 
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RE: Rauschverhalten der Sony Alpha DSLR-A900

#176 von ingobohn , 05.03.2010 10:30

ZITAT(stevemark @ 2010-03-05, 0:18) Kameraseitig hat sich nix getan, weil der Bildprozessor (im Gegensatz zum A700-Prozessor! noch eine Minolta-Entwicklung war ...[/quote]
Habe ich das richtig verstanden? Die neuere A900/850 hat im Vergleich zur A700 den älteren Bildprozessor?


"Das mit dem Leben habe ich nicht so drauf. Ich sehe lieber anderen dabei zu." (Frank Goosen, So viel Zeit)


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RE: Rauschverhalten der Sony Alpha DSLR-A900

#177 von jolini , 05.03.2010 10:36

ZITAT(ingobohn @ 2010-03-05, 10:30) ZITAT(stevemark @ 2010-03-05, 0:18) Kameraseitig hat sich nix getan, weil der Bildprozessor (im Gegensatz zum A700-Prozessor! noch eine Minolta-Entwicklung war ...[/quote]
Habe ich das richtig verstanden? Die neuere A900/850 hat im Vergleich zur A700 den älteren Bildprozessor?
[/quote]

Resteverwertung - dafür hat sie doch gleich zwei bekommen ...


"Toleranz ist der Verdacht, dass der andere Recht hat" [Kurt Tucholsky]


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RE: Rauschverhalten der Sony Alpha DSLR-A900

#178 von matthiaspaul , 05.03.2010 12:48

ZITAT(ingobohn @ 2010-03-05, 10:30) ZITAT(stevemark @ 2010-03-05, 0:18) Kameraseitig hat sich nix getan, weil der Bildprozessor (im Gegensatz zum A700-Prozessor! noch eine Minolta-Entwicklung war ...[/quote]
Habe ich das richtig verstanden? Die neuere A900/850 hat im Vergleich zur A700 den älteren Bildprozessor?
[/quote]
Wenn man es genau nimmt, hat die DSLR-A900 sogar drei Bildprozessoren:

Die Daten vom Sensor gehen über einen 12-bittigen differenziellen Datenpfad zum Main Image Processor, der die gesamte Koordinierung der Bilddaten übernimmt und auch das CompactFlash- und Memory Stick-Interface integriert hat, ebenso wie die USB-Schnittstelle. Dieser Prozessor verfügt über 512 Megabyte (4 Gigabit) DDR2-SDRAM, die über einen 32-bittigen Datenbus angekoppelt sind und sich auf vier Chips á 128 Megabyte (1 Gigabit, 8 Bit breit) aufteilen. Die Firmware des Hauptbildprozessors liegt in einem 8 Megabyte (64 Megabit, 16 Bit breit) großen Flash-Speicher, der 16-bittig angekoppelt ist.

Diesem Main Image Processor sind die beiden BIONZ-Bildprozessoren nachgeschaltet, die unabhängig voneinander arbeiten können und unter hoher Auslastung vermutlich abwechselnd vom Hauptbildprozessor bedient werden. Jeder von diesen BIONZ-Signalprozessoren ist über zwei unidirektionale 16 Bit breite Pipelines (der eine jeweils als Datenpfad zum BIONZ-Prozessor, der andere als Rückpfad zum Hauptbildprozessor) an den Main Image Processor angekoppelt. Die BIONZ-Prozessoren verfügen jeweils über ihren eigenen Speicher in Form von 128 Megabyte (1 Gigabit) DDR2 SDRAM, der sich auf je zwei Chips á 64 Megabyte (512 Megabit, 16 Bit breit) aufteilt und über einen 32-bittigen Datenbus angekoppelt ist. Die Firmware der BIONZ-Prozessoren ist in jeweils 4 Megabyte (32 Megabit, 16 Bit breit) Flash-Speicher untergebracht, ebenfalls 16-bittig adressiert. Der erste der beiden BIONZ-Prozessoren kümmert sich auch um die Ansteuerung des Rückwand-Displays sowie um die Signalaufbereitung für die HDMI- und Video-Ausgänge. Der zweite BIONZ-Prozessor hat keine solchen Sonderaufgaben.

Die DSLR-A700 hingegen verfügt nur über zwei Bildprozessoren:

Der Main Image Processor übernimmt die Sensordaten über einen 12-bittigen differenziellen Datenpfad. Die Speicheranbindung an RAM (32-bittig) und Flash-Speicher (16-bittig) ist praktisch identisch mit der Architektur bei der DSLR-A900 mit dem Unterschied, daß nur 2 Chips á 128 Megabyte (1 Gigabit) verbaut sind, dem Prozessor also nur 256 Megabyte (2 Gigabit) Hauptspeicher zur Verfügung stehen. Der nachgeschaltete BIONZ-Prozessor ist wie bei der DSLR-A900 über zwei 16-bittige unidirektionale Daten-Pipelines angekoppelt. Die Speicherausstattung dieses Prozessors stimmt mit der bei der DSLR-A900 überein (128 Megabyte über einen 32-bit breiten Datenbus, aufgeteilt auf zwei 512 Megabit-DDR2-SDRAM-Chips für jeweils 16 Bit), allerdings ist diesem einzelnen BIONZ-Prozessor doppelt so viel Flashspeicher beigestellt (8 Megabyte in Form eines 16-bittigen Flash-Chips mit 64 Megabit), wie jedem der beiden BIONZ-Prozessoren der DSLR-A900.

Neben diesen Bildprozessoren verfügen beide Kameras noch über eine ganze Reihe andere Prozessoren, darunter auch die Main CPU. Bei den Bildprozessoren handelt es sich zwar um Bausteine mit zentraler Bedeutung, die Ablaufsteuerung im Groben obliegt aber einem anderen Prozessor.

Eines ist klar, die konzeptionell sehr ähnlichen Entwürfe für diese beiden Kameras stammen aus der gleichen Entwicklungsabteilung.

Viele Grüße,

Matthias

EDIT: Siehe auch: http://www.dyxum.com/dforum/yet-more-alpha...874.html#719874


"All the important human advances that we know of since historical times began
have been due to individuals of whom the majority faced virulent public opposition."
--Bertrand Russell

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=13448 (Minolta Forum Thread Index)


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RE: Rauschverhalten der Sony Alpha DSLR-A900

#179 von opelgt , 05.03.2010 21:56

Super interessante Informationen

Hast du evtl. auch die entsprechenden Infos über den Bildprozessor und den Speicher der Dynax 7D parat?
Das würde mich im Vergleich zu den aktuellen Gehäusen interessieren.


 
opelgt
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RE: Rauschverhalten der Sony Alpha DSLR-A900

#180 von matthiaspaul , 06.03.2010 00:26

ZITAT(opelgt @ 2010-03-05, 21:56) Super interessante Informationen

Hast du evtl. auch die entsprechenden Infos über den Bildprozessor und den Speicher der Dynax 7D parat?
Das würde mich im Vergleich zu den aktuellen Gehäusen interessieren.[/quote]
Konica Minolta Dynax 7D (2181):

http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showto...st&p=172336
http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showto...st&p=160207
Image Processor: MegaChips MA07168 (Lexra LX418x?, MIPS R3000 Core, 32 Bit RISC)Main Controller: ?I/O Controller: ?RAM: ?Flash: ?

Konica Minolta Dynax 5D (2186):

http://www.pbase.com/pganzel/image/107392938
http://www.pbase.com/pganzel/image/107392907
Image Processor: MegaChips MA07168 (Lexra LX418x?, MIPS R3000 Core, 32 Bit RISC)Main Controller: ?I/O Controller: Renesas/Mitsubishi/Mitsumi M50222FPRAM: ?Flash: ?

Sony Alpha DSLR-A100 (Konica Minolta-Code: 2187, Sony-Codes: 621, CX62100, CX62110, CX62120):

http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showto...st&p=180797
Image Processor: MegaChips MA07169 (Lexra LX4180, MIPS R3000 Core, 32 Bit RISC)Main Controller: Renesas/Mitsubishi M30620FCPGP-U5C-CX62100 (M16C/62P Familie, 16 Bit CISC)I/O Controller: Renesas/Mitsubishi/Mitsumi M50222FPRAM: 128 Megabyte (1 Gigabit) DDR-SDRAM in Form von zwei Chips á 512 Megabit: EDD5116AFTA-6B-E-TR, an den Bildprozessor über einen 32-bittigen Datenbus angebunden Flash: 32 Megabyte (4 Megabit) S29AL032D70BFI03-92 über einen 16-bittigen Datenbus angebunden
Alle drei Modelle besitzen nur einen einzigen Bildprozessor. Da die DSLR-A100 unmittelbar mit der Dynax 5D verwandt ist, steht zu vermuten, daß die Dynax 5D sehr ähnliche Interna aufweist. Und auch die Dynax 7D basiert auf einer sehr ähnlichen Hardware-Architektur, wie Ähnlichkeiten in der Firmware der Dynax 7D und DSLR-A100 zeigen, trotzdem könnte es hier größere Unterschiede im Detail geben.

Die Architektur der DSLR-A700 und DSLR-A900 unterscheidet sich deutlich von diesen drei Modellen, schon allein die Sensoranbindung erfolgt signifikant anders (CCD vs. CMOS), es gibt mehrere kaskadierte Bildprozessoren, usw. Das heißt allerdings nicht, daß es nicht auch hier Ähnlichkeiten gäbe, so etwa verfügen sowohl DSLR-A100, DSLR-A700 als auch DSLR-A900 über mehrere separate Anti-Shake-ICs, den sog. Anti Shake Analog Master (DSLR-A100: UPC5703K9-033-5FH-A) und die Anti Shake Controller Sub CPU (DSLR-A100: MB91F233LPFF-G-91-E1) (ja, die ICs heißen immer noch so, auch wenn Sonys Marketing den AntiShake inzwischen SteadyShot nennt ;-).

Viele Grüße,

Matthias


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