RE: Minolta-Rokkore mit Sonderglas

#121 von puzzle-poeter ( gelöscht ) , 03.08.2011 21:02

ZITAt (marvinet @ 2011-07-01, 19:47) Was passiert denn wenn Radioaktivität festgestellt wird, geht das optische Instrument dann wieder an den Absender zurück?

Viele Grüße,
Kristof[/quote]

Entschuldigt die lange Pause, war etwas abgelenkt...

Nach einigen Tagen kam ein zweiter Brief vom Zoll, alles in Ordnung. Ich bin hingefahren, habe die Einfuhr gezahlt und gut war's.

Bei dieser Gelegenheit habe ich auch gefragt, was bei überschrittenem Grenzwert passiert. Antwort: Es gibt zwei Grenzwerte. Wird der erste überschritten, geht die Ware zurück an den Absender. Wird der zweite überschritten, wird die Ware vernichtet.

Die allermeisten Objektive dürften ja kein Problem sein. Es wäre halt schön, wenn man die "gefährlichen Kandidaten" wüsste...

Gruß,
Peter


puzzle-poeter

RE: Minolta-Rokkore mit Sonderglas

#122 von str808 ( gelöscht ) , 05.08.2011 09:52

Hast du mal gefragt WER da WAS genau gemessen hat?
Hast du die Messung bezahlen müssen?



Und mal OT: Ich kenne eine Menge "Geräte" die teilweise wesentlich höhere Strahlung abgeben als ein paar alte Objektive. Trotzdem wird damit legal gehandelt. Was sagt der Zoll dazu?


str808

RE: Minolta-Rokkore mit Sonderglas

#123 von ddd , 05.08.2011 11:50

moin,

aber die Rechtsgrundlage -EU-Verordnung- hast Du leider nicht erfragt?

Wenn man die in Erfahrung bringen könnte, wäre es nett. Ich konnte bisher nix finden, Matthias auch nicht.

grusze, thomas


wieder da ...


ddd  
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RE: Minolta-Rokkore mit Sonderglas

#124 von puzzle-poeter ( gelöscht ) , 05.08.2011 21:19

ZITAt (str808 @ 2011-08-05, 9:52) Hast du mal gefragt WER da WAS genau gemessen hat?
Hast du die Messung bezahlen müssen?



Und mal OT: Ich kenne eine Menge "Geräte" die teilweise wesentlich höhere Strahlung abgeben als ein paar alte Objektive. Trotzdem wird damit legal gehandelt. Was sagt der Zoll dazu?[/quote]

Welche Richtlinie das sein soll, habe ich dummerweise nicht gefragt.

Jedenfalls meinte der Zöllner, sie könnten das nicht vor Ort messen, das müsste wo anders gemacht werden. Deshalb auch einige Tage Verzögerung. Die Messung war für mich kostenlos. Ich habe noch gefragt, ob er mir statt "In Ordnung" einen konkreten Messwert sagen könne, aber auch das ist wohl nicht vorgesehen.

Die diversen Zettel und Quittungen sind auch nicht sehr hilfreich. Da heißt es lediglich "Vorübergehende Verwahrung (Artikel 50 Verordnung EWG Nr. 2913/92) Die Waren werden vorübergehend in Verwahrung genommen, weil Zweifel bestehen, ob sie Verboten und Beschränkungen für den Warenverkehr über die Grenze unterliegen."

Und ein paar Tage später in der Abholbenachrichtigung ganz lapidar "die Überprüfung Ihrer Warensendung ergab, dass es sich bei Ihrem Objektiv um einfuhrfähige Ware handelt."

Ich schreibe denen einfach mal eine Mail und bitte um Infos.

I'll be back...

Peter


puzzle-poeter

RE: Minolta-Rokkore mit Sonderglas

#125 von Giovanni , 05.08.2011 21:40

QUOTE (str808 @ 2011-08-05, 8:52) Und mal OT: Ich kenne eine Menge "Geräte" die teilweise wesentlich höhere Strahlung abgeben als ein paar alte Objektive. Trotzdem wird damit legal gehandelt.[/quote]
Welche zum Beispiel?

Zitat aus dem Usenet:

"Anyway, to cut to the chase: I just got our radiation protection officer to run a geiger counter and a dosimeter over the Aero-Ektar, and he found that the rear element was quite hot, giving about 200 counts/second. Worse yet, we discovered that it was mainly GAMMA Emission, since even an inch of perspex and a steel plate hardly affected the counts at all. The active element used in making the glass is Thorium, and a quick check of the table of its decay products confirmed that they're mostly gamma emmitters, after about 6 years of decay.
Dosimeter readings showed that within 1" of the rear lens surface, the dose was above the limit allowed for monitored radiation workers, and only fell to the publicly allowable safe limit at more than 6" from the lens.
I don't think I'll be using that lens as a paperweight, or handling it too much from now on. By all modern standards, that lens would be classed as downright hazardous, and not to be used without protective clothing!"


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RE: Minolta-Rokkore mit Sonderglas

#126 von str808 ( gelöscht ) , 06.08.2011 18:15

ZITAt (Giovanni @ 2011-08-05, 20:40) ZITAt (str808 @ 2011-08-05, 8:52) Und mal OT: Ich kenne eine Menge "Geräte" die teilweise wesentlich höhere Strahlung abgeben als ein paar alte Objektive. Trotzdem wird damit legal gehandelt.[/quote]
Welche zum Beispiel?


[/quote]

Es gibt z.B. Rauschdioden. Damit baut man Rauschgenaratoren um HF-Empfänger zu testen. Die können locker über 1Giga-Becquerel abgeben. (Wenn du in den alten Datenblättern nachschaust, wirst du nicht mal einen winzigen Warnhinweis dazu finden.)

Ich hatte auch mal eine Spezialröhre vor mir liegen, da waren die Innenteile mit Cäsium 137 beschichtet. (Wegen der extrem geringen Austrittsenergie)

Du kannst heute noch Thorium-Glühstrümpfe für den nächsten Campingurlaub im Internet bestellen.

Fast schon kriminell: Wenn auf dem Flohmarkt Militaria wie beispielsweise Anzeigepanels aus russischen MIGs verkauft werden.



Aber zu deinem Zitat:
Kannst du den Link posten. Es scheint einer der wenigen detaillierten Berichte darüber zu sein, dass die Aero-Ektare tatsächlich Gamma-Strahlen in relevanten Mengen abgeben.


str808

RE: Minolta-Rokkore mit Sonderglas

#127 von ddd , 09.08.2011 10:28

moin, ZITAt (str808 @ 2011-08-06, 18:15) Kannst du den Link posten. Es scheint einer der wenigen detaillierten Berichte darüber zu sein, dass die Aero-Ektare tatsächlich Gamma-Strahlen in relevanten Mengen abgeben.[/quote]
Google ist Dein Freund: hier hat 'Pete' Peter L. Andrews diesen Text am 29.06.2001 ursprünglich gepostet. Er wird auch an weiteren Stellen u.a. auf dpreview gefunden (Google Such-Ergebnisse hier).

Kodak hat in den Aero-Ektaren mindestens seit 1939 bis in die 1950er Jahre Thoriumoxid-Gläser eingesetzt. Es kam 11% - 13% Thoriumoxid zum Einsatz.
In der Zerfallsreihe von Thorium befinden sich einige harte Strahler, u.a. Radon-220 (HWZ 55.6 s). Wie weiter vorn im Thread schon ausgeführt ist Thorium dank seiner Töchter eben nicht so harmlos, wie es als im Glas fest gebundener alpha-Strahler auf den ersten Blick erscheint.

Für das Minolta Rokkor-SI 2.5/28mm hat Professore hier im Thread mit dem Gamma-Spektrometer Thorium nachgewiesen. Eine zweite unabhängige Messung wäre schön, ich gehe aber davon aus, dass dies am Befund nix ändern wird.

Die Aero-Ektare wurden auch schon von verschiedenen Leuten gemessen:
Michael S. Briggs, Physiker bei der NASA im Bereich Gamma-Strahlungs-Astrophysik hat sich in diesem Beitrag dazu ausgelassen,
und Marco Cavina hat viele Infos zu Linsenschnitten inklusive genauer Radien und Glaseigenschaften zusammengetragen, die Aero-Ektare finden sich hier.
(für des italienischen nicht mächtige -wie mich- hier eine grausame Google-Übersetzung. Die Grafiken sind aber auch ohne den Text eindeutig)

Die Strahlungsdosis liegt, wenn man die Teile die ganze Zeit in Körpernähe hat, mit ca. 25 mSv/a beim 10-40 fachen der natürlichen Strahlenbelastung in Mitteleuropa (0.8-2.5 mSv/a). Das mag kein Problem sein, wenn man um diese Strahlung weiß und entsprechend umsichtig mit diesen Objektiven umgeht. Man sollte z.B. auf keinen Fall mit dem Auge direkt durch ein solches Objektiv schauen, die Hornhaut und die Netzhaut sind recht strahlungsempfindlich. Und die Teile sind nicht als Kinderspielzeug (was für eine tolle Lupe ...) geeignet, und der Handel damit ohne Hinweis auf den Thorium-Gehalt und die Strahlung ist von Amts wegen zu unterbinden.

Ich konnte bisher nicht heraus bekommen, welche EU-Richtlinie da angeblich neu sein soll, und eine "alte" habe ich auch nicht gefunden.
Ich weiß aber, dass etliche amtliche Radioaktivitätsmessstellen in Deutschland betrieben werden, die u.a. Trinkwasser, Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände ständig stichprobenmäßig messen, um die Hintergrundbelastung zu bestimmen und bei Kontaminationen frühzeitig aufmerksam zu werden. Und es ist klar, dass der (grenzüberschreitende) Handel mit radioaktiven Gegenständen strikt reglementiert ist, dafür ist der Zoll zuständig. Manche Produktgruppen werden routinemäßig "freigemessen", die meisten natürlich nicht.

gruesze, thomas


wieder da ...


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RE: Minolta-Rokkore mit Sonderglas

#128 von Dirk_Frielingsdorf , 10.08.2011 14:28

ZITAt (ddd @ 2011-08-09, 10:28) [...] Ich konnte bisher nicht heraus bekommen, welche EU-Richtlinie da angeblich neu sein soll, und eine "alte" habe ich auch nicht gefunden.[...][/quote]

Da ist auch grundsätzlich nichts Neues an rechtlichen Grundlagen gekommen. Nach meinen Recherchen gab es vor einiger Zeit eine BMF-interne Verfügung an nachgeordnete Stellen (sprich: Zoll), dieses Problem der möglicherweise strahlenden Objektive vor allem im Postverkehr ernst zu nehmen und entsprechende Untersuchungen durchführen zu lassen.

Neue rechtliche Grundlagen sind dafür nicht notwendig, das gibt bestehendes Recht ohne weiteres her. Es wurde nur Amtsintern in Richtung Objektive als mögliche Strahlenquellen sensibilisiert.


Mein Foto-Blog


 
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RE: Minolta-Rokkore mit Sonderglas

#129 von puzzle-poeter ( gelöscht ) , 11.08.2011 17:35

ZITAt (Dirk_Frielingsdorf @ 2011-08-10, 14:28) Da ist auch grundsätzlich nichts Neues an rechtlichen Grundlagen gekommen. Nach meinen Recherchen gab es vor einiger Zeit eine BMF-interne Verfügung an nachgeordnete Stellen (sprich: Zoll), dieses Problem der möglicherweise strahlenden Objektive vor allem im Postverkehr ernst zu nehmen und entsprechende Untersuchungen durchführen zu lassen.

Neue rechtliche Grundlagen sind dafür nicht notwendig, das gibt bestehendes Recht ohne weiteres her. Es wurde nur Amtsintern in Richtung Objektive als mögliche Strahlenquellen sensibilisiert.[/quote]


Vermutlich meinte der Zöllner genau das und hat sich undeutlich ausgedrückt oder ich hab's nicht verstanden. Hier jedenfalls die Antwort auf meine Anfrage:

ZITATSehr geehrter Herr Kaiser,

die zuständige Bundesfinanzdirektion hat mir auf Ihre Anfrage Folgendes mitgeteilt:

Bei der Herstellung von Linsen vor 1990 wurde zur Verbesserung der Brechungseigenschaft des Lichtes oftmals thoriumhaltiges Glas verwendet. Dies führt zu einer radioaktiven Strahlung der Fotoobjektive, welche mittels Strahlenmessgeräten festgestellt werden kann.

Gemäß § 108 Satz 2 Nr. 1 Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) bedarf die Verbringung (§ 3 Abs. 2 Nr. 36 a StrSchV) von Konsumgütern (§ 3 Abs. 2 Nr. 18 StrSchV), denen radioaktive Stoffe (§ 3 Abs. 2 Nr. 29 aa) StrSchV) zugesetzt worden sind, nach Deutschland der Genehmigung. Ausnahmen hiervon gibt es nach Absatz 2 z.B. im Reiseverkehr oder bei der Durchfuhr.

Im Hinblick auf die Gefährlichkeit radioaktiver Stoffe haben die Zollstellen bei der zollamtlichen Abfertigung des Warenverkehrs dafür Sorge zu tragen, dass die entsprechenden Vorschriften beachtet werden.

Aus diesem Grunde werden u.a. Fotoobjektive, die vor 1990 gebaut wurden und nach Deutschland verbracht werden sollen, durch die Abfertigungsbeamten im Rahmen der Überwachung der grenzüberschreitenden Verbringung radioaktiver Stoffe auf eine eventuelle Radioaktivität untersucht.

Aus rechtlichen Gründen kann diese Auskunft nur unverbindlich erteilt werden.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Lenk

Informations- und Wissensmanagement Zoll Zentrale Auskunft Carusufer 3-5
01099 Dresden

Auskunft für Privatpersonen:
Tel.: 0351/44834-510
Fax: 0351/44834-590
E-Mail: info.privat@zoll.de

Internet: http://www.zoll.de
Telefonisch erreichen Sie die Zentrale Auskunft des IWM Zoll Montag-Freitag 08:00-17:00 Uhr[/quote]


puzzle-poeter

RE: Minolta-Rokkore mit Sonderglas

#130 von matthiaspaul , 31.08.2011 01:46

Danke schön für die Rückmeldung!

Viele Grüße,

Matthias


"All the important human advances that we know of since historical times began
have been due to individuals of whom the majority faced virulent public opposition."
--Bertrand Russell

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=13448 (Minolta Forum Thread Index)


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RE: Minolta-Rokkore mit Sonderglas

#131 von matthiaspaul , 20.06.2012 01:28

Das Minolta MC ROKKOR-PF 1,4/58mm taucht zwar in der Liste der verdächtigen Kandidaten oben gar nicht auf, aber wenn sich schon mal jemand die Mühe gemacht hat, nachzumessen, können wir's auch in den Thread aufnehmen:

http://www.raumzeitausschnitt.de/wordpress...or-mc-58mm-1-2/
ZITATBehelfen konnte ich mir nur mit meinem Minolta 58mm MC-ROKKOR-PF 1:1.4. Gemessen habe ich mit einem geeichten (! Ortsdosleistungsmessgerät vom Typ AD6 der Firma automess aus Ladenburg. Ich konnte dabei keine signifikante Erhöhung des durch den Nulleffekt hervorgerufenen Messwertes (in Erfurt beträgt die Ortsdosleistung der Hintergrundstrahlung im Mittel etwa 0,12µSv/h). Schade! Ich wäre der Sache gerne genauer auf den Grund gegangen. Vielleicht besitzt ja jemand ein Minolta 58mm 1.2 der ersten Generation und möchte es bei mir durchmessen lassen. Ich stehe gern zur Verfügung.[/quote]
Viele Grüße,

Matthias


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RE: Minolta-Rokkore mit Sonderglas

#132 von stevemark , 21.06.2012 15:31

Einfach als Hinweis ... zum Nachdenken:

Die meisten der als "radioaktiv" bezeichneten Foto-Objektive (ich gehe jetzt hier mal von KB- und MF-Linsen aus, also NICHT von den teils riesigen Aero-Ektaren) strahlen mit ca. 300 Counts per Minute (cpm); einige wenige mit bis zu 5000 cpm (Background 50-100 cpm). Sie werden - wie man weiter oben gelesen hat - vom deutschen Zoll aus dem Verkehr genommen.

Bq ("Bequerel" ist die Masseinheit für "Counts per Second" (cps).

Für japanische Nahrungsmittel - darunter Reis - wurde der japanische Grenzwert 2011 auf 500 bq/kg angehoben (d. h. 30'000 cpm pro kg).

Thunfisch, der Mitte 2011 an der amerikanischen Westküste gefangen wurde, hatte gemäss kürzlich veröffentlichten Untersuchungen ausnahmlos (! ca. 10 Bq/kg (d. g. 300 CPM pro kg). Diese Fische schwammen allenfalls einige Wochen in den verseuchten japanischen Gewässern. Messresultate für dieses Jahr sind nirgends zu finden; sie werden aber deutlich höher ausfallen.

Japanische Esswaren werden hierzulande nicht auf radioaktive Verseuchung untersucht, da Japan die Unbedenklichkeit der ausgeführten Waren bescheinigt.

Soviel zur Konsitenz der Gesetzgebung.

Steve


EDIT: Hier noch ein Zitat aus der wissenschaftlichen Literatur zur Dekontaminierung von Menschen: "Twenty teams consisting of a radiation expert, a nurse and a clerk were dispatched to Fukushima by the end of July*. Some 82 people were involved from the university. More than 5,000 people were examined. A GM survey meter (e.g. TGS-146B, Aloka, Co., Japan) was used for screening. Fig. 1 illustrates a screening test carried out by a university staff member. A count exceeding 100,000 cpm was regarded as indicative of radioactive contamination, requiring decontamination. A decontamination room was prepared by the Self-Defence Forces. For a count of between 13,000 and 100,000 cpm, decontamination was advised."

* also längst nach dem Abklingen der stark aktiven kurzlebigen Nuklide[/i]
Hervorhebung durch mich


http://www.artaphot.ch


 
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RE: Minolta-Rokkore mit Sonderglas

#133 von jolini , 21.06.2012 15:40

ZITAT(stevemark @ 2012-06-21, 15:31) Einfach als Hinweis ... zum Nachdenken:

Japanische Esswaren werden hierzulande nicht auf radioaktive Verseuchung untersucht, da Japan die Unbedenklichkeit der ausgeführten Waren bescheinigt.

Soviel zur Konsitenz der Gesetzgebung.[/quote]
Na, super ...

mfg / jolini


"Toleranz ist der Verdacht, dass der andere Recht hat" [Kurt Tucholsky]


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RE: Minolta-Rokkore mit Sonderglas

#134 von GBayer , 22.06.2012 08:09

SKANDAL


Alle Menschen sind klug. Die einen vorher,die anderen nachher.

...ein Bild von mir in unserer Galerie..


 
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RE: Minolta-Rokkore mit Sonderglas

#135 von weberhj , 07.09.2012 22:45

Hier mal ein kleines Video zur Bekämpfung der Gelbfärbung mit einer preiswerten LED Lampe von Ikea.


In the mind of Minolta...


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