RE: Bericht und Fragen zu gefundener Minolta SR-T 101

#1 von Fishtownmatze ( gelöscht ) , 08.06.2008 23:36

Guten Tag.

Das ist mein erstes Posting. Darum möchte ich mich erst kurz vorstellen:

Mein Name ist Matthias. Ich fotografiere privat und besitze eine Dynax 7000i, die ich vor ungefähr 8-10 Jahren erstanden habe. Sie ist recht gut, das einzige Manko ist der unzuverlässige Verschluss, manchmal öffnet er nicht korrekt und die Bilder sind dann zum Teil oder ganz schwarz. Meine erste nennenswerte Kamera ist eine Canon Prima Super 115, die immernoch toll funktioniert.

Neulich habe ich auf dem Sperrmüll eine SR-T 101 gefunden. Zufälligerweise kam ich an dem Müllhaufen vorbei und zufälligerweise fiel mein Blick darauf. Ich sah mir die Kamera an. Sie war in einem liederlichen Zustand. Der Sucher war verschmutzt, der Spiegel voller Staub und verklebt, der Zeit/ASA-Knopf schwergängig, eine Delle an der Ecke zeugte offensichtlich von einem Struzschaden. Ich nahm sie dennoch nach Hause, wobei ich nicht wusste, wie alt sie sein kann. Ich hatte bis dahin absolut keine Ahnung von Reparaturen und Zusammensetzung. Da ich die Kamera gefunden hatte, war es mir egal und ich wollte es versuchen. Ich dachte mir: "Wenn ich es nicht schaffe, habe ich nichts verloren."

Ich bekam dann durch Wikipedia und Suchmaschine von dem Forum hier Wind und hatte nach einigen gelesenen Beiträgen bereits Ehrfurcht vor der Mechanik und besonders dem dreiteiligen Seilzug. Ich öffnete also die Kamera und entnahm ihr jede Menge Schmutz und eine offensichtlich alte Batterie. (Laufen Quecksilberbatterien gar nicht aus?) Da die Mechanik sehr schwergängig war und der Spiegel nach dem Auslösen nicht zurückklappte, sondern erst beim erneuten Aufziehen, half ich mir erst mit Glasreiniger und Wattestäbchen. Doch auch das half nicht viel. So schwer es mir auch fiel, eine solch alte Mechanik zu quälen, entschied ich mich dennoch für WD-40. Ich habe es, mutmassend über eventuelle Eindringmöglichkeit ins Filmgehäuse, sehr sparsam verwendet.

Nach vielen Stunden des Ärgerns und Reinigens habe ich die Kamera jetzt soweit, dass ich aufziehen, Zeit einstellen und auslösen kann. Sogar der Spiegel klappt zurück und die Blendenvorauslösung klappt. Diese ging vorher auch nur einmal, zurück war ebenfalls erst nach neuem Aufziehen möglich. Leider ist die Zeiteinstellung sehr unpräzise, die Eine Sekunde dauert nach Augenvergleich mit einer Uhr zwischen 0,8 und 1,5 Sekunden. Ich weiss, Zeitgeber beschmiert man nicht, aber vor WD-40 waren es ca. 4 Sekunden. Manchmal quietscht die Kamera beim Auslösen, hauptsächlich bei bei Auslösezeiten von weniger als 1/125 Sekunden. Wenn es quietscht, schient der gesamte Auslösevorgang kürzer zu sein. Eventuell klappt der Spiegel zu spät hoch oder zu früh herunter. Der Sucher ist immernoch verschmutzt, allerdings ist es auf der Innenseite der ersten Linse. Vielleicht ist er durch unsachgemässe Lagerung am Erblinden. Reste der Verschmutzung zeigten sich auch am Prisma (wenn es denn eins ist). Der Fototransistor ist auch abgefallen, ich habe ihn dilettantisch mit schwarzem Klebeband angebracht. Er war ebenfalls schlimm verschmutzt, ähnlich krümelig wie ausgelaufene Batterien.

Mit den Seilzügen habe ich immernoch Probleme. Leider habe ich mir nicht gemerkt, wie die Rädchen und die Schnüre liegen müssen. Die Feder ist am Ende auch gebrochen und hat sich abgespult. Vermutlich ist das der Grund, warum sich der (soweit ich vermute) korrekt sitzende erste Zug zur Blendeneinstellung nicht zurückzieht. Vielleicht stimmt die Federspannung noch nicht. Vorerst habe ich vor, die Kamera mit einigen Filmen zu testen, um herauszufinden, ob sich eine weitere Revision der Seilzüge und des deformierten Gehäuses lohnt.

Ich habe bisher schätzungsweise 10-12 Stunden an der Kamera gearbeitet.

Sofern sich das Alter aus den Eigenschaften heraussehen lässt, bin ich gerne bereit, mehr zu erzählen. Die Seriennummer ist jedenfalls 2809285, an der Front unter dem Minolta-Schriftzug ist angedeutet, dass die Kamera mit CLC arbeitet.

Ich hoffe, durch meine anfängerische Tätigkeit nicht in schlechtes Licht gerückt zu sein und hoffe, während meines Stöberns bzw. Unterhaltens im Forum mehr zu erfahren.


Fishtownmatze

RE: Bericht und Fragen zu gefundener Minolta SR-T 101

#2 von capy60 ( gelöscht ) , 09.06.2008 00:39

Hallo Mathias,

doch doch, auch Quecksoberbatterien laufen aus. Ich habe hier eine SR-T rumliegen, in der eine solche ausgelaufene steckt.
Da sie auch sonst ziemlich verhaut ist - für 7,- Euro incl. kaputtem Objektiv bei ebay geschossen - habe ich sie auch zerlegt. Ehrlich gesagt ist mir das zu fummelig. Da sind eine OM oder X-300 deutlich leichter instandzusetzen.

An Deiner Stelle würde ich die Olle zum Üben nutzen, und mir bei ebay eine Gute kaufen.
Ich habe für 25,- eine sehr schöne erwischt. Heute gingen mehrere weg um die 15,- bis 25,- Euro.

P.S.: Das Prisma läßt sich übrigens ganz leicht ausbauen. Und dann kannst Du auch den Sucher von innen putzen.
Wenn Du die beiden Schrauben löst, die die Haltefeder des Prismas halten, kannst Du es vorsichtig abheben.


capy60

RE: Bericht und Fragen zu gefundener Minolta SR-T 101

#3 von derrektor , 09.06.2008 15:12

Hallo beisammen,
bei der Gelegenheit stelle ich mich dann auch gleich vor: ich bin der Lex (wie lex, das Gesetz, wohne in Wien und habe mich vor ungefähr 3 Jahren dazu entschlossen, nur noch Lichtbilder mit Kameras zu fabrizieren, die schon zur Zeit des Woodstock-Festivals das Licht der Welt erblickt haben. (Für die Interessierten: ich wurde so etwa 266 Tage nachher, also 1970 im Sonnenzeichen Stier geboren

In einer ruhigen Stunde (ich allein zu Haus! Kinder bei der Oma, Frau hat im Kaffeehaus ein Urteil verfaßt) begann ich zum ersten Mal an einer Kamera ÜBERHAUPT (! eine Diagnostik -- mit minimalinvasivem (gleichwohl heilendem! Eingriff.
Befund: eine jüngst in der Bucht geschossene SR-T101, B-Variante SNr. 2482xxx
-- der Filmtransporthebel läßt sich nicht mehr spannen, hingegen:
-- der Perforationstransporter und die Fangspule bewegen sich ohne den zu erwartenden Widerstand.
Habe den Bodendeckel abgenommen und dabei jenes Glenkchen gesichtet, welches mit dem Abblendhebel korreliert.
Verdacht: Federspannung könnte inkorrekt sein
Behandlung: bißchen in beide Richtungen geschraubt...
Resultat: siehe da! der oben beanstandete Fehler IST BEHOBEN :B Kleiner Nachsatz (weil ich es von meinen anderen (A-Varianten) nicht kenne) -- der Auslöser läßt sich jetzt immer niederdrücken, egal ob der Verschluß gespannt oder nicht. Ist das in Ordnung oder sollte hier nochmal irgendwo geschraubt werden?

Beste Grüße, Lex


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RE: Bericht und Fragen zu gefundener Minolta SR-T 101

#4 von Giovanni , 09.06.2008 15:52

QUOTE (capy60 @ 2008-06-08, 23:39) Hallo Mathias,

doch doch, auch Quecksoberbatterien laufen aus. Ich habe hier eine SR-T rumliegen, in der eine solche ausgelaufene steckt.
Da sie auch sonst ziemlich verhaut ist - für 7,- Euro incl. kaputtem Objektiv bei ebay geschossen - habe ich sie auch zerlegt. Ehrlich gesagt ist mir das zu fummelig. Da sind eine OM oder X-300 deutlich leichter instandzusetzen.[/quote]
Hallo,

dazu eine kurze Frage zwischendurch: Was hat sich denn als Ersatzlösung für Quecksilberbatterien durchgesetzt bzw. am besten bewährt? Kamera umjustieren? Spannungsregler einbauen? Oder Weincell?

Schöne Grüße

Johannes


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RE: Bericht und Fragen zu gefundener Minolta SR-T 101

#5 von derrektor , 09.06.2008 18:36

Ersatzlösung für Quecksilberbatterien

Also, nach meiner Auffassung ist die Hörgerätebatterie die ökonomischste Variante.

Ob eine Hörgerätebatterie jetzt 2 Wochen oder 3 Monate auslangt, das spielt bei einem Preis von ca. EUR 1 wirklich keine Rolle im Vergleich zu den anderen Optionen.


LG Lex


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RE: Bericht und Fragen zu gefundener Minolta SR-T 101

#6 von fwiesenberg , 09.06.2008 20:11

ZITAt (capy60 @ 2008-06-08, 23:39) doch doch, auch Quecksoberbatterien laufen aus. Ich habe hier eine SR-T rumliegen, in der eine solche ausgelaufene steckt.[/quote]

Bist Du wirklich sicher, daß es eine Quecksilberbatterie ist? Oder nicht vielleicht doch eine äußerlich ähnliche Alkaline? Wie ist denn die genaue Bezeichnung?


Grüße aus dem Westen der Republik!
Frank.


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RE: Bericht und Fragen zu gefundener Minolta SR-T 101

#7 von fwiesenberg , 09.06.2008 20:17

ZITAt (Giovanni @ 2008-06-09, 14:52) [dazu eine kurze Frage zwischendurch: Was hat sich denn als Ersatzlösung für Quecksilberbatterien durchgesetzt bzw. am besten bewährt? Kamera umjustieren? Spannungsregler einbauen? Oder Weincell?[/quote]

Nichts.
Zu Quecksliberzellen gibt es keine gute Alternative. Sie sind extrem lange lagerfähig und behalten über ihren Nutzungszeitraum annähernd ihre Spannung (die SR-T haben keine Spynnungsregelung und somit extrem sensibel, was Spannungsänderungen angeht!. Zudem scheinen sie noch mehr oder weniger regulär neu erhältlich zu sein.


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RE: Bericht und Fragen zu gefundener Minolta SR-T 101

#8 von capy60 ( gelöscht ) , 09.06.2008 20:30

QUOTE (fwiesenberg @ 2008-06-09, 19:11) QUOTE (capy60 @ 2008-06-08, 23:39) doch doch, auch Quecksoberbatterien laufen aus. Ich habe hier eine SR-T rumliegen, in der eine solche ausgelaufene steckt.[/quote]

Bist Du wirklich sicher, daß es eine Quecksilberbatterie ist? Oder nicht vielleicht doch eine äußerlich ähnliche Alkaline? Wie ist denn die genaue Bezeichnung?
[/quote]

Nein, sicher bin ich mir nicht. Da ist kaum mehr was zu identifizieren. Der Batteriedeckel ist fest, und nach Abnahme des Bodens sieht man kaum was vor lauter Batz. Ehrlich gesagt habe ich auch wenig Lust, das genauer zu untersuchen, wenn es wirklich Quecksilber sein sollte.

P.S.: Ich hab sie rausgepfriemelt. Ist eine PX625 ohne weitere Bezeichnungen. Die andere Seite ist nicht lesbar.


capy60

RE: Bericht und Fragen zu gefundener Minolta SR-T 101

#9 von fwiesenberg , 09.06.2008 21:03

ZITAt (capy60 @ 2008-06-09, 19:30) P.S.: Ich hab sie rausgepfriemelt. Ist eine PX625 ohne weitere Bezeichnungen.[/quote]
Dann könnte es aber auch eine Weincell sein. Zumindest eine Alkaline dürfte es nicht sein, da deren Bezeichnung 625U (EDIT: oder PX625A) wäre.

Allerdings habe ich beim Googlen eventuell eine andere Alternative gefunden ... mehr dazu hier: http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=20682


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Frank.


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RE: Bericht und Fragen zu gefundener Minolta SR-T 101

#10 von Fishtownmatze ( gelöscht ) , 09.06.2008 21:07

ZITAt (capy60 @ 2008-06-08, 23:39) Hallo Mathias,

[...]

P.S.: Das Prisma läßt sich übrigens ganz leicht ausbauen. Und dann kannst Du auch den Sucher von innen putzen.
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Ja, das habe ich auch getan. Dabei ist mir ja der Photoresistor abgegangen... Mittlerweile sieht man noch Reste der Verschmutzung an der Linse des Suchers, das Prisma ist sauber. Man kann mit etwas Übung hindurchsehen.

Gut erhaltete SR-T sind ja bei eBay um 100-150 Euro zu erhalten, wie ich gesehen habe.

Die enthaltene Batterie ist eine Kodak KA 625. Ich habe danach gesucht, auch nach anderen 625ern, echte Hg habe ich bei eBay nicht gefunden.

Danke für die Antworten.


Fishtownmatze

RE: Bericht und Fragen zu gefundener Minolta SR-T 101

#11 von capy60 ( gelöscht ) , 09.06.2008 23:16

100,- Euro für eine SR-T? Dafür kriegst Du 3-4!

Mit bissi Geduld findet man bei ebay 625er oder aber eine 675 per O-Ring passend machen


capy60

RE: Bericht und Fragen zu gefundener Minolta SR-T 101

#12 von Fishtownmatze ( gelöscht ) , 10.06.2008 21:46

3-4 gut erhaltene für 100 Euro? Aha.. Denn neulich war eine für 130 im Sofortkauf.


Fishtownmatze

RE: Bericht und Fragen zu gefundener Minolta SR-T 101

#13 von capy60 ( gelöscht ) , 11.06.2008 00:55

QUOTE (Fishtownmatze @ 2008-06-10, 20:46) 3-4 gut erhaltene für 100 Euro? Aha.. Denn neulich war eine für 130 im Sofortkauf.[/quote]

Per Sofortkauf zahlt man idR Mondpreise. Über 30,- geht kaum eine 101 weg.


capy60

RE: Bericht und Fragen zu gefundener Minolta SR-T 101

#14 von derrektor , 12.06.2008 19:14

Preise über EUR 100,-- wird selbst ein ausgewiesener Fachhändler für eine chrom-SR-T nicht erzielen, wohl aber für eine schwarze!


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RE: Bericht und Fragen zu gefundener Minolta SR-T 101

#15 von fwiesenberg , 13.06.2008 09:32

ZITAt (Lex_Kandersfeld @ 2008-06-12, 18:14) Preise über EUR 100,-- wird selbst ein ausgewiesener Fachhändler für eine chrom-SR-T nicht erzielen, wohl aber für eine schwarze![/quote]
Oder auch nicht ... zumindest ist diese wirklich nicht häßliche schwarze SR-T 303b schon recht für 99,-- Euro lange im virtuellen Schaufenster des Photohaus:
[attachment=3986:SR_T303b_red.jpg]


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