Hallo,
hat schon jemand CR 2 Akku's getestet?
Funktionieren die, da nur 250mAh?
Grüße
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QUOTE (koko @ 2008-05-14, 15:02) Hallo,
hat schon jemand CR 2 Akku's getestet?
Funktionieren die, da nur 250mAh?
Grüße[/quote]
CR2 nicht, aber 2CR5. An kleineren Dynaxen war es kein Problem, die Dynax 7xi verweigerte jedoch jeden Dienst. Ist allerdings auch schon bestimmt mehr als 5 Jahre her, heute gibt es bestimmt schon Akkus mit mehr Leistung.
Gruß
Ralf
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ZITAt (Ellersiek @ 2008-05-14, 16:31) CR2 nicht, aber 2CR5. An kleineren Dynaxen war es kein Problem, die Dynax 7xi verweigerte jedoch jeden Dienst. Ist allerdings auch schon bestimmt mehr als 5 Jahre her, heute gibt es bestimmt schon Akkus mit mehr Leistung.[/quote]
... die aber in der D5 auch nix bringen.
Mein Fazit: Gute Idee, aber leider rausgeschmissenes Geld, da die Kapazität der Akkus noch nicht einmal reicht, um einen Film mit der D5 zu füllen.
Sinnvoller ist der BP-200 mit AA-Akkus.
Grüße aus dem Westen der Republik!
Frank.
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Ich benutze, wie schon hier Link erwähnt, 2CR5- und CR123-Li-Ionen-Akkus im VC-9 meiner Dynax 9 - bisher ohne Probleme. Wie aus dem verlinkten Beitrag jedoch zu entnehmen ist, ist dies nicht die Regel...
CR2-Akkus habe ich bisher noch nicht ausprobiert, habe aber vor, diese irgendwann mal in meiner Contax G2 zu testen.
Viele Grüße
Georg
Über meine eigenen Witze lache ich nur,
wenn sie besonders gut sind.
Sir Peter Ustinov
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ZITAt (georg_steinke @ 2008-05-19, 14:03) Ich benutze, wie schon hier Link erwähnt, 2CR5- und CR123-Li-Ionen-Akkus im VC-9 meiner Dynax 9 - bisher ohne Probleme.[/quote]
Die haben vermutlich auch eine deutlich höhere Kapazität als die momentan erhälzlichen CR2-Akkus.
Grüße aus dem Westen der Republik!
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Zitat von fwiesenberg
Die haben vermutlich auch eine deutlich höhere Kapazität als die momentan erhälzlichen CR2-Akkus.
Das stimmt natürlich...
Für die CR123-Akkus werden je nach Hersteller Kapazitäten von 500-650 mAh angegeben (bei mir: 600 mAh), für die 2CR5-Akkus habe ich Werte im Bereich von 500-1100 mAh gefunden (meine sollen 1100 mAh haben).
Viele Grüße
Georg
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Hallo,
Habe in verschiedenen Fotoläden und bei Fotografen nachgefragt.
Leider keine zufriedenstellende Antwort.
Die 3 Volt müssten reichen, aber bei den mAh meinen einige,
dass die eventuell zu wenig sind. Die Kamera lässt sich dann nicht einschalten.
Einer meinte ich müsste oft nachladen.
Habe auch keine Ahnung, was wirklich wichtiger ist, die Volt oder mAh.
So werde ich wohl doch bei Bat's bleiben und viel Reserve mitnehmen.
Grüße
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QUOTE (koko @ 2008-05-20, 18:44) Habe auch keine Ahnung, was wirklich wichtiger ist, die Volt oder mAh.[/quote]
Da die Spannung bauartbedingt durch den Akku bestimmt wird, ist der zur Verfügung gestellte Strom entscheidender und der Parameter, den Du leichter beeinflussen kannst. Ist der zu niedrig, sinkt automatisch die Ausgangsspannung des Akkus. Durch die geringere Spannung arbeitet dann die Kamera nicht richtig. Da beim Einschalten oft hohe Ströme benötigt werden, ist das oft der kritischte Zeitpunkt. Bei meiner Dybax 7xi war das auf jedenfall so - die Kamera schaffte selbst bei voll aufgeladenem Akku das Einschalten nicht!
Also: Nimmt viele mA (oder genauer mAH), das kann gut helfen.
Gruß
Ralf
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ZITAt (Ellersiek @ 2008-05-21, 12:59) ZITAt (koko @ 2008-05-20, 18:44) Habe auch keine Ahnung, was wirklich wichtiger ist, die Volt oder mAh.[/quote]
Da die Spannung bauartbedingt durch den Akku bestimmt wird, ist der zur Verfügung gestellte Strom entscheidender und der Parameter, den Du leichter beeinflussen kannst. Ist der zu niedrig, sinkt automatisch die Ausgangsspannung des Akkus. Durch die geringere Spannung arbeitet dann die Kamera nicht richtig. Da beim Einschalten oft hohe Ströme benötigt werden, ist das oft der kritischte Zeitpunkt. Bei meiner Dybax 7xi war das auf jedenfall so - die Kamera schaffte selbst bei voll aufgeladenem Akku das Einschalten nicht!
[/quote]
Die Spannung (gemessen in der Einheit Volt) sinkt nicht, weil der Strom (gemessen in der Einheit Ampere) zu niedrig ist. Die Leerlaufspannung (d.h. bei Stromfluß 0A) liefert einen Anhaltspunkt über die grundsätzliche Chemie der Zelle und deren Ladezustand. Allerdings entspricht die Leerlaufspannung nur selten der Arbeitsspannung unter Last, da am Innenwiderstand der Zelle (den man sich als in Reihe geschaltet vorstellen muß immer etwas Spannung abfällt - je höher der Stromfluß ist, desto mehr. Der Innenwiderstand ist aber bei einem solchen chemischen Kraftwerk auch keine Konstante, sondern hängt von der grundsätzlichen Chemie der Zelle, vom Ladezustand, vom Lastverhalten und natürlich auch vom Alter der Zelle ab. Je niedriger der Innenwiderstand, desto besser, denn dann kannst Du hohe Ströme ziehen, ohne daß die an den Klemmen meßbare Spannung zusammenbricht - vorausgesetzt, der Akku ist noch halbwegs voll und kann überhaupt die benötigte Energie liefern. Leider findet man fast nie Angaben zum Innenwiderstand.
Letztlich ist die Spannung gar nicht mal so wichtig, denn weil es bei einer Digitalkamera mit ihrem ausgeprägten Impulslastverhalten sowieso zu Spannungeinbrüchen an der Zelle kommt, haben sämtliche AF-SLRs einen Schaltregler implementiert, der nach innen hin mehr oder weniger konstante Spannungen zur Verfügung stellt (bis auf Ausnahmen wie Motore, die zum Betrieb keine konstanten Spannungen benötigen). Leider fallen aber viele Lithiumakkus, die als Alternative für Primärzellen angeboten werden, sehr weit aus dem Bereich der Nominalspannung (hier z.B. 3,0V) heraus, so daß es sein kann, daß die Schaltung der Kamera überhaupt nicht dafür ausgelegt ist, mit den in der Regel höheren Spannungen zurechtzukommen. Zwischen 3,0V und z.B. 3,5V besteht halt schon ein signifikanter Unterschied, den man im Schaltungsdesign berücksichtigen muß. Bei zu hohen Spannungen kann es im Prinzip sogar zu Schädigungen in Teilbereichen der Schaltung führen (im Regler selbst oder in Regionen, die ungeregelte Spannungen bekommen), wenn die Bauteile (integrierte Schaltkreise und Elkos) nicht spannungsfest genug sind. Davon abgesehen ist die Spannung relativ unwichtig, da der zwischengeschaltete Schaltregler bei entsprechend toleranter Auslegung eine zu hohe Eingangsspannung durch einen reduzierten Stromfluß, eine zu niedrigere Eingangsspannung durch erhöhten "Stromhunger" wett machen würde.
Wenn ein solcher Lithiumakku aber nur ein Viertel der Kapaziät (hier in Milliamperestunden angegeben) aufweist, wie die entsprechende Primärzelle, ist er natürlich auch entsprechend früher am Ende. In der Praxis vermutlich sogar noch viel früher.
Mit dem Maximalstrom, den die Zelle liefern kann, hat die Kapazitätsangabe aber nicht viel zu tun, wobei man schon sagen kann, daß eine Zelle mit hoher Kapazität in der Regel - und in gewissen Grenzen - auch einen höheren Strom liefern kann. Wenn die Zelle den von der Kamera benötigten Strom aber nicht liefern kann, wird die Kamera nicht funktionieren, auch wenn der Akku voll geladen ist und über eine ausreichende Kapazität verfügt. Leider wird bei diesen Lithiumakkus selten angegeben, welche Ströme sie überhaupt liefern können.
ZITATAlso: Nimmt viele mA (oder genauer mAH), das kann gut helfen.[/quote]
Viele mA bzw. A, also ein hoher Maximalstrom ist, wie gesagt, wichtig, aber diese Angabe steht auf den wenigsten Akkus drauf. Von der Kapazitätsangabe in mAh (nicht mAH! kann man leider nicht wirklich auf den Maximalstrom schließen. Nichtsdestotrotz sollte auch dieser Parameter in gewissen vernünftigen Grenzen so groß wie möglich sein. In gewissen Grenzen deshalb, weil Akkus, die auf extrem hohe Kapazitäten gezüchtet sind, meist nicht so hoch impulsstromfähig sind, wie solche, die im guten, aber soliden Mittelfeld liegen. Abgesehen davon besitzen sie in der Regel eine sehr viel höhere Selbstentladung. In jedem Fall sollte man nur Markenware einsetzen, u.a. weil die oft höheren Kapazitätsangaben auf Noname-Zellen geschönt sind bzw. unter unrealistischen Bedingungen ermittelt wurden. Typischerweise kann man einen Akku sehr viel länger mit schwachen Strömen belasten, als kürzer mit entsprechend höheren Strömen (die Kapazität, Produkt aus Strom über der Zeit ist also keine Konstante). Aber beim Einsatz in einer Kamera interessiert nicht, wie die Kapazität des Akkus bei z.B. 25mA Stromfluß aussieht, sondern wie lange der Akku hält, wenn man immer wieder kurzfrisitig Ströme von bis zu einem Ampere oder mehr zieht.
Viele Grüße,
Matthias
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QUOTE (matthiaspaul @ 2008-05-21, 12:44) Die Spannung (gemessen in der Einheit Volt) sinkt nicht, weil der Strom (gemessen in der Einheit Ampere) zu niedrig ist. Die Leerlaufspannung (d.h. bei Stromfluß 0A) liefert einen Anhaltspunkt über die grundsätzliche Chemie der Zelle und deren Ladezustand. Allerdings entspricht die Leerlaufspannung nur selten der Arbeitsspannung unter Last, da am Innenwiderstand der Zelle (den man sich als in Reihe geschaltet vorstellen muß immer etwas Spannung abfällt - je höher der Stromfluß ist, desto mehr. Der Innenwiderstand ist aber bei einem solchen chemischen Kraftwerk auch keine Konstante, sondern hängt von der grundsätzlichen Chemie der Zelle, vom Ladezustand, vom Lastverhalten und natürlich auch vom Alter der Zelle ab. Je niedriger der Innenwiderstand, desto besser, denn dann kannst Du hohe Ströme ziehen, ohne daß die an den Klemmen meßbare Spannung zusammenbricht - vorausgesetzt, der Akku ist noch halbwegs voll und kann überhaupt die benötigte Energie liefern. Leider findet man fast nie Angaben zum Innenwiderstand.[/quote]
Dieser Sachverhalt war mir natürlich klar, nur steht auf keinem Akku der Innenwiderstand. Der einzige Wert, an den man sich halten kann, ist nunmal die mAh-Angabe. Auch wenn sie nicht direkt mit den Innenwiderstand zusammenhängt, kann man sagen:
höherer mAh Wert -> besser geeignet für kritische Bereiche als niedriger Wert.
Mir ist natürlich klar, dass das rein technisch gesehen nicht korrekt ist (siehe Deine Ausführungen über Innenwiderstand). Ansonsten kann man natürlich auch messtechnisch an die Sache herangehen und so die Akkus überprüfen (habe ich im Falle der Dynax 7xi gemacht und für den damaligen stationären Einsatzzweck den Akku gegen ein geregelgtes 6-Volt Netzteil ausgetauscht).
Gruß
Ralf
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Da ich meine Dynax 60 nur sehr gelegentlich nutze habe ich mir die CR2 Akkus gekauft.
Wie schon beschrieben trat das Phänomen auf, daß sich die Kamera nicht anschalten ließ. Problem war aber nicht, daß der Einschaltstrom zu groß war. Nachgemessen brach die Spannung am Akku nicht merklich ein. Im Gegenteil trat sogar eine Spannungsspitze auf. Das Problem war, daß die Akkus intern eine Ladeelektronik besitzen, die in diesem Fall den Akku einfach abschalten bzw., so vermute ich, in den Lademodus versetzen.
Das ganze habe ich so gelöst, daß ich eine Diode in den Batterideckel eingelötet habe, so daß keine hohen Spannungen mehr am Akku auftreten. Seither funktionieren die beiden CR2 Akkus einwandfrei. Die Kapazität beträgt mind. 2-3 Filme, vermutlich mehr. Ich kann da aber keine genaue Aussage machen, da ich die Kamera nur ab und zu benutze, weil ich vorwiegend digital fotografiere. Außerdem habe ich den eingebauten Blitz kaum benutzt. Die Ladung der Akkus hält sich übrigens recht ordentlich. Habe das letzte mal Anfang des Jahres geladen und die Akkus sind noch nicht leer.
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Wenn man seine Kamera nur selten verwendet würde sich mir die Frage nach Akkus oder gar Umbauten nicht stellen. In der Bucht kann man z.B.
zwei Panasonic Lithium Batterieen für ca. 4 Euro plus Versand erwerben. Die Batterieen, die ich erhalten habe, sind haltbar bis 2016.
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Hallo und willkommen im Forum!
ZITAt (ingoralfblum @ 2008-05-22, 11:10) Wie schon beschrieben trat das Phänomen auf, daß sich die Kamera nicht anschalten ließ. Problem war aber nicht, daß der Einschaltstrom zu groß war. Nachgemessen brach die Spannung am Akku nicht merklich ein. Im Gegenteil trat sogar eine Spannungsspitze auf.[/quote]
Hast Du eine Erklärung für diese Spannungsspitze? Über die Leerlaufspannung des Akkus hinaus? Was passiert denn, nachdem der Akku in diesen Lademodus (wenn es denn so ist) gegangen ist? Bricht die Zellenspannung ein, fließt kein Strom mehr? Und wie kommt der Akku aus diesem Modus wieder heraus?
ZITATDas ganze habe ich so gelöst, daß ich eine Diode in den Batterideckel eingelötet habe, so daß keine hohen Spannungen mehr am Akku auftreten.[/quote]
Das verstehe ich nicht. Hast Du die Diode in den Batteriefachdeckel oder in die Batterie (Batteriedeckel) selbst eingebaut? In letzterem Fall würde diese Diode doch auch die spätere Ladung verhindern, es sei denn, Du führst einen zusätzlichen Anschluß heraus, der dann zum Laden benutzt wird (z.B. per Strippen angeschlossen). Insofern würde der Einbau in den Batteriefachdeckel deutlich mehr Sinn ergeben.
Oder nutzt Du die Diode nicht in seiner Ventilfunktion, sondern nur als nichtlinearen Widerstand, an dem eine Spannung abfällt, der die für die Kamera sichtbare Zellenspannung (je nach Diodentyp) um ca. 0,4 bis 0,7V erniedrigt? Wie hoch waren überhaupt die von Dir gemessenen Spannungen des Akkus?
ZITATSeither funktionieren die beiden CR2 Akkus einwandfrei. Die Kapazität beträgt mind. 2-3 Filme, vermutlich mehr.[/quote]
Das ist nicht gerade viel, aber durchaus akzeptabel. Es läge in jedem Fall in dem Bereich, den man von der Kapazitätsangabe 250mAh her auch erwarten kann.
Viele Grüße,
Matthias
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Danke für Deinen Willkommensgruß
QUOTE (matthiaspaul @ 2008-05-22, 12:04) Hast Du eine Erklärung für diese Spannungsspitze?[/quote]
nein, aber beim Einschalten läuft der Blendenantrieb an. Kann sein, daß hierdurch hervorgerufene Schwankungen nicht gefiltert werden (warum sollten sie auch).
QUOTE Über die Leerlaufspannung des Akkus hinaus? Was passiert denn, nachdem der Akku in diesen Lademodus (wenn es denn so ist) gegangen ist? Bricht die Zellenspannung ein, fließt kein Strom mehr? Und wie kommt der Akku aus diesem Modus wieder heraus?[/quote]
ja, der Akku liefert überhaupt keinen Strom mehr und die Zellspannung bricht ein, genauer die Anschlüsse werden hochohmig. Die Spannung geht in der Kamera nicht zurück, da dort auf der Eingangsseite wohl ein Kondensator sitzt. Soweit ich das in Erinnerung habe hilft dann nur herausnehmen der Akkus und kurzes (Größenordnung 1 Sekunde) Aufladen. Außerdem mußte ich vor dem Einsetzen beide Anschluße im Batteriefach kurzschließen. Hat man das nicht gemacht, so sind die Akkus gleich beim Einlegen wieder hochohmig geworden.
Im Prinzip verhält sich der Akku so, als wenn der Einschaltstrom zu hoch gewesen wäre, die Spannung am Akku zu weit abgefallen wäre und die Elektronik im Akku diesen von den Anschlüssen getrennt hätte. Ein solcher Zusammenbruch ist aber im Oszilloskop nicht zu sehen. Kann natürlich sein daß der Einbruchspeak zu schnell ist und die Diode diesen filtert, weil sie zu langsam ist. Aus der Erinnerung heraus weiß ich aber nicht mehr so genau, wie die Spannung beim Anschalten genau verlief und was mich dazu bewogen hat die Diode einzusetzen.
QUOTE Das verstehe ich nicht. Hast Du die Diode in den Batteriefachdeckel oder in die Batterie (Batteriedeckel) selbst eingebaut? In letzterem Fall würde diese Diode doch auch die spätere Ladung verhindern, es sei denn, Du führst einen zusätzlichen Anschluß heraus, der dann zum Laden benutzt wird (z.B. per Strippen angeschlossen). Insofern würde der Einbau in den Batteriefachdeckel deutlich mehr Sinn ergeben.[/quote]
Ja klar, in den Batteriefachdeckel. Die Akkus haben ja keinen Deckel. Sie sehen aus wie normale CR2 Batterien. Intern sind es ja Lithium-Ionen Akkus. Zum Laden werden die Akkus entnommen und im zugehörigen Ladegerät geladen. Ich kann ja mal bei Gelegenheit ein Foto vom Deckel machen.
QUOTE Oder nutzt Du die Diode nicht in seiner Ventilfunktion, sondern nur als nichtlinearen Widerstand, an dem eine Spannung abfällt, der die für die Kamera sichtbare Zellenspannung (je nach Diodentyp) um ca. 0,4 bis 0,7V erniedrigt? Wie hoch waren überhaupt die von Dir gemessenen Spannungen des Akkus?[/quote]
Die Diode wird in Durchflußrichtung geschaltet. Die Akkus haben 3 Volt Nennspannung, wie die Batterien auch. Der Spannungsabfall ist eher nicht erwünscht, aber die 0,3V machen nicht so viel aus bei insgesamt 6V. Die Diode, vermutlich eine Germaniumdiode, hatte ich in meiner Bastelkiste gefunden.
Grüße,
Ingo
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