Forum Übersicht - Einsteigerfragen » Portraits (oder sowas ähnliches)

Ich hab recht lange gezögert diesen neuen Thread zu erstellen. Da meine Fragestellung doch sehr diffus ist. Das Einsteigerforum sollte jedoch der richtige Ort zumindest sein.

Die Situation stellt sich wie folgt dar:
Eine gute Freundin äußerte die Bitte, dass ich ein paar schöne Bilder von ihr machen solle. Natürlich konnt ich sowas nicht abschlagen. Jedoch besitze ich quasi keine Erfahrungen mit Menschen bzw. mit Portraitfotographie (ja das weiß sie). Hinzu kommt, dass sie selbst gerne fotographiert und eine Ausbildung in Richtung derartiger Medien absolviert. Natürlich lass ich mich davon nicht verrückt machen, aber fahrlässig geh ich die Sache nicht an. Deswegen ersuche ich euch um Rat.

Zur Situation:
Ein Studio oder groß Ausrüstung steht uns nicht zur Verfügung. Ich besitz eine Dynax 7D, 18-70mm Kitlinse, 70-210mm Ofenrohr und die 50mm Festbrennweite (sicher das Mittel der Wahl). Hinzu kommt ein nettes Stativ, sowie der 3600HSD.
Die Aufnahmen werden in ihrere Wohnung stattfinden. Es soll sich dabei um schöne Portraitaufnahmen (ich frag mich ob das der geeignete Begriff ist) handeln, evtl. Teilakt.
Die Bedingungen sind also recht limitiert und "available light" sicher ein Thema.

Nun was für Rat möchte ich?

Zum einen frage ich mich, ob ein Blitzdiffusor sinn machen könnte (die Möglichkeit über helle Wände und Decken zu blitzen besteht)? Die Meinungen gehen ja doch etwas auseinander. Diese Frage sollte vor dem Hintergrund meiner geringen Erfahrung in diesen Thema gesehen werden (sprich wird es für mich einfacher den Blitz geschickt zu nutzen).

Des Weiteren such ich schon seit einer Weile Inspiration für Posen, Situationen usw. Die Galerie hier und diverse andere sind sicher eine gute Quelle. Jedoch vermisse ich oft Hintergrundinformationen wie das Resultat erreicht wurde.
Möglich, dass mir dazu schlicht Wissen fehlt...


Nun ich möchte keinen animieren sich über mich zu beschweren. Natürlich versuche ich selbst die Informationen zu finden, aber man denkt nunmal nicht an alles. Wer also eine nützliche Website, einen guten Tipp was zu beachten ist und ähnliches parat hat, ist willkommen es mir mitzuteilen.

ZITAt (Enivim @ 2007-12-04, 23:07) ...[/quote] Ich würde Dir den Rat geben, erst mal ein paar Bilder zu sammeln, von denen Du denkst: "ja, so etwas finde ich gut!" Dann bekommst Du eine Idee, wo Du hin willst.
Und dann schau einfach, wie das arrangiert ist und versuche Dir vorzustellen, wie es gemacht wurde.
Als keine Anregung mal ein paar Sachen, die mir persönlich gut gefallen - nicht von Starfotografen!
http://www.stefan-rohner.net/portfolio/portrait/001.html
http://www.stefan-loeliger.com/ShowImage.a...202&lang=DE
http://www.jochenvaneden.com/portfolio/bla...01c%20(18).html
http://www.otofoto.de/album0.html

Andere, die Dir selbst vielleicht besser gefallen, findest Du evtl. in anderen großen Fotoforen:
http://www.altphotos.com/Gallery.aspx?brow...otocategoryid=4
http://www.photopoints.com/main/photos/sho...enCategoryID=22

Leider kann ich Dir technisch da nichts mitgeben.
Aber ich würde eigentlich dringend empfehlen, den Blitz in der Tasche zu lassen, wenn Du im Umgang damit (der Lichtwirkung) nicht sicher bist.
"Available Light" ist ganz sicher "sanftmütiger", als "hell machen" mit Blitz.
Beste Grüße + viel Erfolg.

edit: link zur Kategorie in "Altphotos" korrigiert

ZITAt (Enivim @ 2007-12-04, 23:07) Wer also eine nützliche Website, einen guten Tipp was zu beachten ist und ähnliches parat hat, ist willkommen es mir mitzuteilen.[/quote]
Ich habe mit Portrait selbst keine Erfahrung. Neulich habe ich eine Workshop-DVD von und mit Guido Karp gesehen. Darin wurden alle möglichen Beleuchtungstechniken vorgestellt - zum Teil mit allereinfachsten Mitteln - und nebenbei waren auch jede Menge allgemeiner Tipps zum Thema Portrait enthalten. Ich weiß aber nicht, ob diese DVDs nur an Workshop-Teilnehmer verschickt wurden, oder ob es diese auch auf dem freien Markt gibt.

**Edit**
... wobei Guido Karp sehr viel mit direkt frontaler Beleuchtung bzw. schattenarmer Rundum-Ausleuchtung arbeitet, was sicher nicht für jede Art von Portrait passt. Andererseits, wenn es in erster Linie darum geht, das jeweilige Model vorteilhaft darzustellen, kann man mit seinen Tipps nicht viel falsch machen.

Hallo!

Vor etwa 3 Jahren stand ich vor dem gleichen Problem. Damals war ich allerdings noch rein analog unterwegs.
Ich würde mir an deiner Stelle so viel Anregungen holen wie nur irgendwie möglich. Wie auch schon tatatu schrieb würde ich dir auch empfehlen möglichst genau zu überlegen, wie das Bild umgesetzt wurde.
Den Blitz würde ich auch erstmal nicht nutzen. Ich habe vor 3 Jahren sowohl mit als auch ohne Blitz Bilder gemacht und habe im Endeffekt nur Bilder ohne Blitz verwendet. Es ist schon sehr schwierig die Schatten nicht so hart werden zu lassen, wenn man einen Blitz verwendet. Du hast natürlich den Vorteil, dass du das Resultat direkt anschauen kannst und dann das Setting verändern kannst. Aber zumindest am Anfang des Shootings würde ich mich auf available beschränken sonst bist du wo möglich mit den vielen Dingen, an die man denken muss, überfordert.
Ach ja, was mir am Anfang einfacher gefallen ist, sind Bilder die sich mehr oder weniger nur auf das Gesicht beschränkt haben. Um so mehr Körper auf dem Bild ist um so mehr Körperteile können später unvorteilhaft aussehen.
Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir viel Erfolg!

Viele Grüße
Niels

ZITAt (tatatu @ 2007-12-04, 23:38) ...
http://www.jochenvaneden.com/portfolio/bla...01c%20(18).html
...[/quote]
Danke! Das ist ein inspirierendes Portfolio.

ZITAt (Giovanni @ 2007-12-05, 0:27) ZITAt (tatatu @ 2007-12-04, 23:38) ...
http://www.jochenvaneden.com/portfolio/bla...01c%20(18).html
...[/quote]Danke! Das ist ein inspirierendes Portfolio.[/quote]
Ich finde diese beiden Bilder faszinierend :-)
http://www.stefan-loeliger.com/ShowImage.a...202&lang=DE
http://www.stefan-loeliger.com/ShowImage.a...r=1&lang=DE

Hallo Enivim,

was die Ausrüstung angeht:

Beschränk Dich vielleicht am Anfang erst mal auf die 50mm Festbrennweite. Die ist schön lichtstark, knackscharf, mit der kannst Du schön freistellen und bei Digital ideal für Portraits.

Mit dem Kitobjektiv besteht die Gefahr, daß Du zu weitwinkelig arbeitest. Mit dem "Party-Pics-Effekt", das Model mit 30cm vor die Nase gehaltener Linse zu entstellen.

Das Ofenrohr ist vielleicht ein bißchen lang, wenn Du in der Wohnung arbeitest. Mußt Du aber selbst sehen. Ich habe mit 135mm in meiner Wohnung sehr gute Resultate erzielt.

Available Light heißt bei den derzeitigen kurzen Tagen: Glühlampenlicht. Vorteilhaft wäre zunächst mal, in Schwarzweiß zu arbeiten.
Hast Du nicht noch weitere Blitzgeräte, die Du ferngesteuert auslösen kannst? Oder Du bastelst Dir vor den kamerainternen Blitz eine Streuscheibe oder einen Reflektor, um das direkte Licht zu dämpfen. Gab es in Verbindung mit dem 3600HSD nicht einen Modus, diesen als Servoblitz zu nutzen?

Gruß,
Jochen

Vor zwei Wochen hat mich auch eine Freundin gefragt, ob ich erotische Fotos von ihr machen könnte. Habe dann natürlich ja gesagt (war für uns beide das erste Mal /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> ). "Ja" wegen der Herausforderung, nicht wegen der Erotik! Du glaubst gar nicht, wie wenig man als Fotograf davon mitbekommt, weil man um so vieles anderes denken muss.
Als erste habe ich ihr eine kleine Checkliste gegeben. Mal sehen ob ich das noch so zusammen bekomme:
- Sie sollte Kleidung mitbringen, Dessous, Tücher, Schuhe, Schals, sie hatte auch nen Hut dabei.
- Schminken, wenn gewünscht, dann recht kräftig, dass man auf dem Bild etwas davon erkennt.
- Schmuck, wie gewünscht? Auffällig, dezent oder gar keinen (kommt bei Erotik meist besser an)
- sie sollte sich überlegen wie viel / wenig sie letzlich anhaben möchte.

Für mich habe ich dann überlegt, was für einen Hintergrund: wir haben dann weißen und schwarzen Molton genommen. Sie ist blond, die Bilder mit dem schwarzen Hintergrund waren am besten geworden.
Angefangen bin ich dann mit Portraits, zum Einschießen (der Blitzanlage) und Auflockern (der Teilnehmer).
Habe dann vom 100er Makro (eff. 150 mm) auf das 50er Makro (eff. 75 mm) und später auf das 28er (eff. 42 mm) gewechselt. Habe mich also vom Gesicht bis zur ganzen Person vorgearbeitet. Problem in der Wohnung war zeitweise der Abstand zwischen dem Model und mir.

Bei den Posen bin ich alles durch gegangen: sitzend, stehend, hockend, liegend. Wobei uns die stehenden am schlechtesten gefallen haben. Als "Werkzeug" hatte ich nen recht filigranen Stuhl, meistens stelle ich die Lehne nach vorne. Da können sich die Models schon drauflehnen bei den Portraits. Sieht ganz nett aus und verhindert ein Doppelkinn, das bei hinten angelehnten Personen das Bild verunziert.

So, das fiel mir jetzt so dazu ein.

Gruss
Jürgen

Ach ja: viel hängt insoweit vom Model ab, dass es eine Begabung fürs Posing hat. Sie muss sich wohl fühlen und in gewisser Weise eine Rolle spielen. Davon wird dann zwar kein Film gemacht, sondern "nur Standbilder". Aber ne Vorstellung, was sie als nächstes machen soll, solltest Du haben und es rüberbringen oder sogar vormachen.

Noch was: achte beim Shooting auf verdrehten Schmuck, unwillige Haarsträhnen und solche Dinge.

Da sind ja schon eine ganze Reihe guter Tips dabei! Vor allem hilft aber eigentlich nur eines:

PROBIEREN, PROBIEREN, PROBIEREN!

Grau ist alle Theorie...ich hab auch ein kleines Büchlein zur Portrait-Fotografie aus der National-Geographic-Reihe, war mal ein Geschenk - ein schönes BÜchlein für den Einstieg und aber auch ABER - mehr ist nicht nötig und auch kaum sinnvoll. Denn gute Bilder entstehen nur dadurch, daß man übt und übt und übt und ausprobiert und ausprobiert und ausprobiert.

Da ist digital natürlich ein Geschenk des Himmels /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
Noch eines am Rande: Fotografieren kann anstrengend sein - macht Pausen, sprecht viel, erzähl Deinem Model irgendwas, was auch unterschiedliche Gesichtsausdrücke zutage fördert /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> In der Regel sind die Bilder, auf denen die Leute reden, nicht so gut, darum macht man dann selten Fotos, es sei denn, es gehört eben zum Bild, zB eine angestrengte Diskussin oder jemand schreit oder hält eine Rede oder so.

Zum Hintergrund: In der Wohnung ist Molton natürlich eine feine Sache, aber auch nicht umsonst. Wenn weißer Hintergrund gewünscht ist, hilft evtl. schon ein Bettlaken.
Achte darauf, daß es warm genug ist - va. bei Aktaufnahmen! Es ist nämlich nichts unangenehmer für das Model, wenn es friert... Und da will ich jetzt keine blöden Sprüche hören! Außérdem solltest Du bei Akt darum bitten, daß sie schon ein bis zwei Stunden vor dem Shooting die Unterwäsche auszieht, damit da keine Streifen mehr auf der Haut zu sehen sind. Genauso, wenn sie ab und an eine Brille träbgt, aber auf den Photos keine Brille tragen will. Die Nasenstützen hinterlassen Abdrücke, die überflüssig sind /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Zur Schminke ist ja schon alles gesagt worden, ebenso zu ggf. erwünschten Utensilien.

Bei einem Portrait ist es oft schön, etwas mit ins Bild zu nehmen, was die portraitierte Person auszeichnet oder interessiert - oder einfach nur eine kleine Geschichte erzählt...und wenn es nur eine Kaffee-Tasse ist.

So, mehr fällt mir spontan auch nicht ein. Achte nachher auf Kontraste und schon vorher auf den Hintergrund - daß keine Stangen durch den Kopf verlaufen, daß nicht die Ohrwascheln abgeschnitten sind, daß nicht eine Fußspitze oder der Zeigefinger fehlen...das sind so Klieinigkeiten, über die man sich hinterher furchtbar ärgert, denn in aller Regel sind die Bilder, die man am schönsten findet vom Gesichtsausdruck und von der (Licht-)Stimmung diejenigen, bei denen man ein kleines Detail übersehen hat und das dann das ganze Bild "kaputt" macht.

In diesem Sinne - gutes gelingen! /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />
Nico

So vielen Dank erstmal für die doch sehr nützlichen Tipps und Anregungen!
Da es sich um eine sehr gute Freundin handelt, mach ich mir keine Sorgen um die Atmosphäre und die Zeit.
Ich werde also viel probieren können...Übung macht eben doch den Meister.

Derzeit herrscht leider noch eine räumliche Distanz zwischen uns, was die Planung sicher nicht einfacher macht. Wie genau sich die Räumlichkeiten gestallten weiß ich nicht. Jedoch wird wohl das Umfeld als Hintergrund herhalten müssen...
Ich konnte mit ihr zumindest die Richtung der gewünschten Aufnahmen einschränken (dank dieser Galerie). Die Bilder sollen sexy werden, aber das Meiste bleibt der Phantasie überlassen. Hier mal einige Aufnahmen die ihr zusagten:

http://www.mi-fo.de/forum/4homepag...p?image_id=5792
http://www.mi-fo.de/forum/4homepag...p?image_id=6023
http://www.mi-fo.de/forum/4homepag...p?image_id=8033 (dieses mochte sie sehr)
http://www.mi-fo.de/forum/4homepag...p?image_id=9590

Nun gut...soviel zur Inspiration für mich. Letztlich muss man es einfach probieren...
Das schließt auch den Blitz ein. Über Wände und Decke machte ich da bisher gute Erfahrungen. Drahtlos ist natürlich auch eine interessante Möglichkeit. Ich werd mir da wohl noch einen Diffusor basteln.

Natürlich möchte ich euch nicht meine gemachten Erfahrungen vorenthalten.
Also bereit nach den Weihnachtsfeiertagen war es soweit. Wir haben gleich zwei Tage eingeplant um uns nicht unter Druck zu setzen. Es war scheinbar auch nötig. Zumindest hielt ich mich von 14Uhr bis 21.30 des Folgetages bei ihr auf (inkl. Essen und Schlaf).
Mit der Stimmung hatten wir beide schon mal keine Probleme. Soviel gelacht haben wir selten (ihr Freund soll wohl ziemlich dumm geguckt haben, als sie meinte sie habe Muskelkater in den Gesichtsmuskeln), dies lag wohl auch am Tequila.
Nun was habe ich gelernt: der Weg zu perfekten Bildern ist weit und schwer. Ich habe nun enormen Respekt vor anderen Arbeiten!
Als Örtlichkeit diente ihr Schlafzimmer (ein nicht immer leichter und recht beengter Raum), für Wäsche war gesorgt (Frauen eben…. Ich hab ausschließlich das 50mm f1.7 verwendet und auch der 3600er hat mir, über die Wände geblitzt, sehr gute Dienste geleistet. ISO war meist bei 400 eingestellt. Sicher kein optimaler Wert, aber ich konnte damit recht gut aus der freien Hand arbeiten. Externe Lichtquellen stellten vor allem diverse Lampen dar.
Wir haben dann meist 1-3GB Material gesammelt (JPG+RAW) und dann auf ihren Laptop gesichtet usw. So zu den fiesen Kleinigkeiten die mir auch aufgefallen sind.
Vor einigen Sachen hatte ihr mich ja auch gewarnt:
- Schminken …war schnell überprüft und kräftiger gemacht
- Schmuck … sehr lästig! Ganze Bildreihen sind leider quasi nutzlos da diese fiese Kette unbemerkt verrutschen musste
- Gänsehaut … ja die störte am zweiten Tag (nur Unterwäsche) auch
- Nackte Haut … war mir auch egal. Man (n) denkt wirklich nur noch an die Kamera und das Bild
- Spieglungen … wenn man mit einem Spiegel arbeitet, sollt man auf unschöne Lichtreflexionen achten

Es waren also zwei lehrreiche Tage und ich hätte nicht gedacht in welchen Sport das für mich ausarten kann. Sicherlich ist der Ausschuss enorm, aber ein paar zufrieden stellende Bilder sind glücklicherweise auch dabei, das möchte auch sein bei knapp 2000Auslösungen.
Lieder hab ich lediglich 4GB in Speicherkarten und konnte so kaum Bilder mitnehmen. Ihr Laptop war da schon ein Segen. Als Mediengestalterin ist sie aber ohnehin wesentlich kompetenter im Bereich der Bildbearbeitung. Ich werde mir Ende Februar das restliche Material (inkl. Ihrer Resultate) besorgen können.
Es machte viel Spaß und ich hoffe, dass der ein oder andere Leser hier ein paar Tipps mitnimmt.

P.S. Ich werd in Kürze ein Bild in die Galerie stellen. Man möge meine derzeit beschränkte Auswahl beachten.