Klar, bis zum Sommerurlaub ist es noch lange hin. Aber so langsam aber sicher fängt man schon an zu planen, wie und wo man seinen Sommerurlaub verbringen möchte (wie ist nicht die Frage: essend, trinkend, fotografierend und vieleicht auch mal was anderes tuend...).
Es soll schon in Richtung Süden gehen (evtl. Gran Canaria, mal schauen).
Selbstverständlich lasse ich es mir nicht nehmen, zusätzlich zur 7D auch eine analoge mitzunehmen, schließlich muß man nicht immer alles mitschleppen - manchmal reicht eine unauffällige Cam mit einem 50mm.
Tagsüber sollte man wohl an solchen Orten wie G.C. gut mit einem ISO100 Film auskommen. Es sollte vieleicht doch ein Diafilm sein - bisher habe ich zwar nicht mit Diafilmen fotografiert, aber für Sommerurlaube, warum nicht? (wer weiß, vieleicht fotografiere ich nur noch mit Diafilm, wenn es mich mehr überzeugt als gute Negativfilme)
Jetzt stellt sich nur noch eine Frage:
bringt es etwas, den 100F anstelle des Velvia 100 zu benutzen? Ich muß eines dazu sagen: Ich sehe mir die Dias nicht auf einer Wand mit Diaprojektor an. Ich habe vor ein paar Tagen einen Diascanner gekauft (Nikon V ED) und werde die Dias einscannen - und die guten fürs Fotoalbum (und wenn ein wirklich gutes dabei ist auch fürs Wohnzimmer) ausbelichten lassen.
Der 100F soll etwas Kräftigere Farben bringen, was bei Urlaubsfotos gar nicht schlecht ist. Ich frage mich eigentlich nur, ob dieses kleine F so viel bringt (Ich will die Fotos am PC nur so wenig wie unbedingt nötig bearbeiten).
Da ich sowohl die Dias als auch Negative (sofern ich denn Negativfilme benutze) einscanne, stellt sich für mich natürlich auch die Frage, ob es sich überhaupt lohnt, auf Dia umzusteigen. Es würde sich nur dann anbieten, wenn ein Dia mindestens die gleiche Auflösung erreichen kann, wie ein vergleichbar guter Negativfilm (zB Fuji Reala 100)