also der Auszugsweg dürfte geschätzte 50mm lang sein, soweit ich mich noch einigermassen erinnern kann. Woran ich mich aber noch sehr gut erinnern kann ist die eingebaute "Schwerkraftregelung", ab 30° Neigung nach oben oder unten ist es munter an die jeweilige Endbrennweite gefahren (und das in atemberaubender Geschwindigkeit), ob das nur bei meinem Objektiv so extrem war, oder generell bei der UC-Serie kritisch ist kann ich nicht sagen, vielleicht kann Klaus ja noch berichten. Für mich war es auf jeden Fall der Grund, das Ding schnell wieder loszuwerden.
UC ist bei Sigma wenn ich es richtig weiss übrigens die Abkürzung für Ultra Compact.
ZITAt (acoustic_soma @ 2007-01-10, 9:24) also der Auszugsweg dürfte geschätzte 50mm lang sein, soweit ich mich noch einigermassen erinnern kann.[/quote]
Das kann ungefähr hinkommen. Es ist schon ziemlich lange her,als ich das Objektiv in Betrieb hatte. Ich habe es dann sehr bald durch das große Ofenrohr ersetzt. ZITATWoran ich mich aber noch sehr gut erinnern kann ist die eingebaute "Schwerkraftregelung", ab 30° Neigung nach oben oder unten ist es munter an die jeweilige Endbrennweite gefahren (und das in atemberaubender Geschwindigkeit), ob das nur bei meinem Objektiv so extrem war, oder generell bei der UC-Serie kritisch ist kann ich nicht sagen, vielleicht kann Klaus ja noch berichten. Für mich war es auf jeden Fall der Grund, das Ding schnell wieder loszuwerden.[/quote]Das war bei meinem genauso.
Bis es sich dann von Geisterhand selber in der Fototasche zerlegt hat /ohmy.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="ohmy.gif" />
ZITATUC ist bei Sigma wenn ich es richtig weiss übrigens die Abkürzung für Ultra Compact.[/quote]
Richtig Gerade wegen der Kompaktheit und des geringen Gewichts hatte ich mich für das Sigma und gegen das Minolta Ofenrohr entschieden.
Ich habe es dann als Erfahrung verbucht /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
ZITAt (acoustic_soma @ 2007-01-10, 9:24) also der Auszugsweg dürfte geschätzte 50mm lang sein, soweit ich mich noch einigermassen erinnern kann.[/quote]
Na das bestätigt meine Theorie doch... (viel Spass beim Fokussieren).
140mm Brennweitenveränderung auf 50mm Auszug...ich glaube, ich würde da genau drei Stufen finden: 70mm, 210mm und "irgendwas dazwischen".
ZITATdie eingebaute "Schwerkraftregelung", ab 30° Neigung nach oben oder unten ist es munter an die jeweilige Endbrennweite gefahren[/quote]
Siehe auch meine Bemerkung zu Schiebezooms etwas weiter vorne.
Übrigens: das ist nicht nur bei "schlechten" Objektiven so. Ich hatte mal ein etwas älteres (manuell zu fokussierendes) Objektiv von Nikon in der Hand. Das Ding war angeblich schweineteuer (und es machte auch keinen billigen Eindruck). Ich kann mich leider nicht mehr genau an das Modell erinnern, da ich erstes keine Nikons habe (mich daher dort im Sortiment ad hoc nicht so auskenne) und es zweitens schon ein paar Jähren her sind. Es war irgendwas im Bereich 100-200mm mit guter Lichtstärke (irgendwas durchgängig 2 oder so). Auf jeden Fall war das Ding gross, schwer, massiv verarbeitet und zeigte eine traumhafte Abbildungsleistung. Doch wehe dem, der das Teil auch nur etwas nach vorne oder hinten kippte. "Ene, mene, miste, es rappert in der Kiste". Und die Brennweite war am jeweiligen Anschlag. Das war für mich meine "Traumaerfahrung" mit Schiebezooms. /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />