RE: CF-Karten 40x 80x 1XXx in Dynax 7D

#1 von Integral , 28.10.2006 12:03

Bei dpreview lese ich, das die Zeiten für ein "Burst of RAW images"
mit einer 80X Karte bei ca. 15 sec liegt.

Ich habe 5 verschiedene ( !!! CF-Karten, die "langsamste" ist eine
4 GB 80X von extreMemory, dort liegt die Zeit aber bei
23 sec.

Eine Corsair 4 GB 40X braucht sogar 1min 40 sec

Ich will mir nun keine SanDisk CF Extreme III / IV kaufen,
wenn die dann auch so bei 20 sec liegt.

Deshalb meine Frage:

Sind die Zeiten bei dpreview realistisch, und was schafft Eure
Kombination aus Dynax 7D und einer CF-Karte?

Hintergrund:
- M-Modus: 1/1000
- RAW
- Serienbilder
- Auslöser auf "Dauerfeuer" , Zeit in Sec, bis
Indikator im Sucher wieder 9 anzeigt und rote Speicherlampe erloschen ist.

Ich bin für alle realistische Zeiten dankbar, möglicherweise
sind manche NO_NAME-Karten schneller als die üblichen Marken,
ein Test beim Händler ist meistens nicht möglich, da viele CF-Karten
"eingeschweißt" sind.



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RE: CF-Karten 40x 80x 1XXx in Dynax 7D

#2 von ChrisA , 28.10.2006 12:22

ZITAt (Integral @ 2006-10-28, 12:03) ... was schafft Eure
Kombination aus Dynax 7D und einer CF-Karte?[/quote]
Karte: SanDisk Ultra II 1GB
Zeit, bis der Puffer nach RAW-Dauerfeuer wieder leer ist: 13 bis 14 Sekunden

Viele Grüße,
Chris



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RE: CF-Karten 40x 80x 1XXx in Dynax 7D

#3 von japro , 28.10.2006 12:29

Also die Extreme III in der Dynax 5D schreibt ziemlich genau 1 RAW pro Sekunde /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> Nie mehr Microdrive! Ob das relevant schneller ist als die von dir bereits genannten? /pardon.gif" style="vertical-align:middle" emoid="ardon:" border="0" alt="pardon.gif" />



 
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RE: CF-Karten 40x 80x 1XXx in Dynax 7D

#4 von *mb* , 28.10.2006 12:29

Vielleicht hilft diese Internet-Seite ein wenig bei der Entscheidungsfindung?



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RE: CF-Karten 40x 80x 1XXx in Dynax 7D

#5 von Integral , 28.10.2006 12:58

ZITAt (*mb* @ 2006-10-28, 12:29) Vielleicht hilft diese Internet-Seite ein wenig bei der Entscheidungsfindung?[/quote]

Danke, eine sehr umfangreiche Tabelle /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />

Was ich leider vermisse, ist eine Info bezüglich
Zeit des "Burst of Image", denn ich habe folgende Vermutung:

Manche CF-Karten schreiben zwar genau 1 Bild in < 1sec, aber
wenn der Buffer zum Bersten voll ist ( 9 Raw am Stück sind geschossen),
dann legen diese Karten eine gehörige "Denkpause" ein, und der
Indikator im Sucher ( 0 - 9 ) lässt sich alle Zeit der Welt,
bis er sich wieder auf 9 hinaufgearbeitet hat, wie wenn
sie sich bei diesen "Brocken" verschlucken würden.



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RE: CF-Karten 40x 80x 1XXx in Dynax 7D

#6 von Integral , 28.10.2006 13:06

ZITAt (japro @ 2006-10-28, 12:29) ... Nie mehr Microdrive! ...[/quote]

So ein Ding hatte ich ins auch ins Auge gefasst,
was ist das Problem /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" /> damit?

Stromaufnahme?
Geschwindigkeit?
Preis?
Empfindlichkeit?

Bitte um Aufklärung, damit ich
nicht beim Kauf "danebengreife".



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RE: CF-Karten 40x 80x 1XXx in Dynax 7D

#7 von japro , 28.10.2006 15:21

Der Microdrive ist im vergleich zur Extreme III schnarchlangsam... mit der Extreme kann ich an meiner Dynax 5D voll drauf halten. Sie legt auch keine Denkpause ein. Der Puffer der 5D reicht natürlich nur für 5 RAWs und nicht 9, wie bei 7D, aber danach nimmt das Tempo über ein bis zwei Aufnahmen langsam ab und stabilisiert sich bei 1s. Mehr als 1s Pause zwischen zwei Bildern bringt man damit nicht hin. Bei der 7D ev etwas meht, weil deren CF interface offenbar nicht ganz so schnell ist.



 
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RE: CF-Karten 40x 80x 1XXx in Dynax 7D

#8 von schmidi , 28.10.2006 15:50

Bei der Dynax 7D kommt es noch daruf an was für eine Software die Kamera hat, die Version 1.00 ist sehr langsam mit der Version 1.10 ist sie viel schneller, übrigens gab es nur ein Update der Software.
Um zu schauen welche version es ist einfach die Taste Menue und danach die Taste unter der Menu Taste drücken.

Also meine macht mit der Extrem III nach dem der Zwischenspeicher voll ist nach ca. jeder Sekunde ein Bild, der Zwischenpeicher ist in dem Fall wieder in 8 Sekunden leer, denn bei der reinen RAW aufnahme hat es nur platz für 8 Bilder.


Gruss Bruno



 
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RE: CF-Karten 40x 80x 1XXx in Dynax 7D

#9 von matthiaspaul , 29.10.2006 00:21

ZITAt (Integral @ 2006-10-28, 13:06) So ein Ding hatte ich ins auch ins Auge gefasst,
was ist das Problem /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" /> damit?

Stromaufnahme?
Geschwindigkeit?
Preis?
Empfindlichkeit?[/quote]
Die Stromaufnahme eines Microdrives liegt eher bei 250mA - 300mA, die einer CF-Karte unter 100mA, meist eher bei der Hälfte. Was die Geschwindigkeit angeht, sind Microdrives inzwischen von schnelleren CFs überholt worden und auch die Empfindlichkeit ist bei Microdrives deutlich höher (immerhin ist das eine Miniaturfestplatte). Nur vom Preis her waren Microdrives noch interessant, aber das hat sich eigentlich auch schon relativiert. Fazit: Eine zwar technisch faszinierende, aber doch inzwischen überholte Technik.

Viele Grüße,

Matthias



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RE: CF-Karten 40x 80x 1XXx in Dynax 7D

#10 von Integral , 29.10.2006 01:32

ZITAt (matthiaspaul @ 2006-10-29, 0:21) ... Eine zwar technisch faszinierende, aber doch inzwischen überholte Technik ...[/quote]

Das sehe ich genau so, denn immerhin haben Festplatten eine MTBF von? und
nach Angaben von manchen NO_NAME Hersteller "halten" CF-Karten
"nur" 20.000 Schreibzyklen aus, was auch immer das genau ist.

Ich kann mir unter dem ominösen Begriff "Schreibzyklus" nur vorstellen:
Datei schreiben, Datei löschen ( Directory-Eintrag wird refresht), fehlerhafte Sektoren
remappen ...

Wobei ich mich frage: "Schreibzyklus" pro Speicherzelle oder insgesamt?

Wenn ich mich richtig erinnere ( gute alte Nostalgiger CBM-PET ( nicht CP/M /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> ) und dann MS-DOS-Zeit /dirol.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dirol.gif" /> ), dann hatten / haben Festplatten einen MBR, der nur aus wenigen? Bytes bestand, den man dann im Fall des Falles mit Ontrack, Norton oder PCtools "restaurieren" konnte.

Beim Worst-Case-Szenario einer CF-Karte mit 20.000 "Schreibzyklen" gehe ich davon aus:
Z.B. 500 Pics auf der Karte und dann diese 500 Pics im Explorer markieren und löschen,
ergiebt in Summe 1000 "Schreibzyklen".



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RE: CF-Karten 40x 80x 1XXx in Dynax 7D

#11 von matthiaspaul , 29.10.2006 02:42

ZITAt (Integral @ 2006-10-29, 1:32) ZITAt (matthiaspaul @ 2006-10-29, 0:21)
... Eine zwar technisch faszinierende, aber doch inzwischen überholte Technik ...[/quote]

Das sehe ich genau so, denn immerhin haben Festplatten eine MTBF von? und
nach Angaben von manchen NO_NAME Hersteller "halten" CF-Karten
"nur" 20.000 Schreibzyklen aus, was auch immer das genau ist.

Ich kann mir unter dem ominösen Begriff "Schreibzyklus" nur vorstellen:
Datei schreiben, Datei löschen ( Directory-Eintrag wird refresht), fehlerhafte Sektoren
remappen ...

Wobei ich mich frage: "Schreibzyklus" pro Speicherzelle oder insgesamt?
[/quote]
Meist werden 10.000-20.000 Schreibzugriffe pro Zelle garantiert, aber gute Karten halten deutlich mehr Schreibzugriffe pro Zelle aus (IIRC kann man in der Praxis von 50.000-100.000 Zyklen ausgehen). Das ist im Vergleich zu magnetischen Datenträgern immer noch sehr wenig bezogen auf eine einzelne Zelle, aber die Daten werden ja erstens mit ein paar zusätzlichen Error Correction-Bits gespeichert (d.h. Bitfehler werden bis zu einem gewissen Grad erkannt und korrigiert - Hamming läßt grüßen) und vom CF-Karten-Controller bei Bedarf im Rahmen des Defect Block Managements in andere noch funktionierende Blöcke verlagert - völlig transparent für das Betriebssystem. Abgesehen davon versucht der Controller auf der Karte die Blöcke möglichst gleichmäßig abzunutzen, indem er Schreibanforderungen in einem internen SRAM cacht, reordert/filtert und die letztlich doch notwendigen Schreibzugriffe möglichst weit über das physikalische Medium verteilt. Die Verteilalgorithmen, die dabei zur Anwendung kommen, sind in der Regel für ein FAT16- oder FAT32-Dateisystem optimiert, d.h. bei anderen Dateisystemen wird das Medium eventuell nicht mehr ganz so gleichmäßig abgenutzt, da der Controller auf der Karte dann kein "Vorwissen" über die Funktionsmechanismen des zur Anwendung kommenden Dateisystems ausspielen kann und rein adaptiv auf Sektorebene arbeiten muß. Um das noch zu unterstützen sollte man grundsätzlich möglichst wenig Schreibzugriffe auf ein Flash-Medium machen, erst die Karte komplett voll schreiben, dann komplett löschen und dann wieder neu beschreiben. So hält die Karte am längsten.

Bei den inzwischen fast ausgestorbenen Flash-Speichermedien ohne Controller ("roher" Flash-Speicher, SmartMedia (SSFDC/SMC/SM) oder xD) muß das Betriebssystem aktiv dafür Sorge tragen, daß die Daten gleichmäßig verteilt werden. Zu diesem Zweck gibt es spezialisierte Dateisysteme wie z.B. das FFS (Flash File System). Aus Gründen der einfacheren Austauschbarkeit wird dafür zwar auch FAT verwendet (selbst bei Minolta in Verbindung mit DM-9 oder DS-100), dieses Dateisystem ist aber nicht wirklich gut für solche Flash-Medien geeignet, da das Betriebssystem hier nur auf makroskopischer Dateiebene Einfluß auf die Verteilung der Schreibzugriffe über das physikalische Medium nehmen kann. Entsprechend kurz ist dann in der Praxis auch die Lebensdauer solcher Karten, obwohl im Grunde die gleiche Speichertechnologie zur Anwendung kommt, wie bei den anderen Speicherkarten auch.
ZITATWenn ich mich richtig erinnere ( gute alte Nostalgiger CBM-PET ( nicht CP/M /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> ) und dann MS-DOS-Zeit /dirol.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="dirol.gif" /> ), dann hatten / haben Festplatten einen MBR, der nur aus wenigen? Bytes bestand, den man dann im Fall des Falles mit Ontrack, Norton oder PCtools "restaurieren" konnte.[/quote]
Klar, den 512 Bytes großen MBR (Master Bootstrap Record) gibt es auch heute noch, aber den haben nicht nur Festplatten (fixed drives/disks), sondern alle partitionierten Medien (sog. Wechselplatten - removable drives). Elektrisch ist das Interface einer CF-Karte identisch mit dem einer PCMCIA-Karte (PC Card), und das widerum kann man als Erweiterung der IDE-Schnittstelle auffassen, die letztlich vom IBM PC/AT-Bus abstammt. Insofern verhält sich eine CF-Karte sehr ähnlich wie eine [E]IDE-Festplatte. Die allerwenigsten CF-Karte geben sich als unpartioniertes Medium (Floppy bzw. sog. Superfloppy) aus (kann man im Konfigurationsblock der Firmware des CF-Karten-Controllers ändern), insofern haben auch CF-Karten einen MBR, selbst wenn sie - von Ausnahmen abgesehen - nur eine Partition enthalten. Das hat nichts mit der zugrundeliegenden Speichertechnologie zu tun, sondern ist eine Konvention bei allen IBM-PC-kompatiblen Rechnern und als Folge davon auch bei allen damit kompatiblen Betriebssystemen.

Viele Grüße,

Matthias



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RE: CF-Karten 40x 80x 1XXx in Dynax 7D

#12 von Gelöschtes Mitglied , 29.10.2006 13:45

ZITAt (Integral @ 2006-10-28, 12:58) Manche CF-Karten schreiben zwar genau 1 Bild in < 1sec, aber
wenn der Buffer zum Bersten voll ist ( 9 Raw am Stück sind geschossen),
dann legen diese Karten eine gehörige "Denkpause" ein, und der
Indikator im Sucher ( 0 - 9 ) lässt sich alle Zeit der Welt,
bis er sich wieder auf 9 hinaufgearbeitet hat, wie wenn
sie sich bei diesen "Brocken" verschlucken würden.[/quote]
Hast du wirklich die aktuelleste Firmware auf deiner Kamera aufgespielt? Dieses Verhalten tritt eigentlich nur auf, wenn wenn du noch die Firmware 1.00 drauf hast.

Ich diese Erfahrung habe ich in Südafrika mit einer Leihkamera gemacht. Sobald der Buffer voll war, legte die Kamera wirklich eine Pause ein. Sobald die ich die Firmware (welche ich via Handy auf den Notebook gezogen habe) aufgespielt habe. Hat die Kamera die Handbremse gelöst. In normalen Fotoshooting auf Tiersafarie musste ich dann weniger Pause machen. /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> Auch wenn der Buffer voll war, konnte ich sobald die Zahl von 0 auf 1 sprang wieder eines schiessen. Die Kamera legte keinen Zwangpause von mehrere Sekunden ein.

Achja, ich "schiesse" ausschliesslich mit Sandisk III 1 und 2 GB Versionen.

Gruss
Peter




RE: CF-Karten 40x 80x 1XXx in Dynax 7D

#13 von AlexDragon ( Gast ) , 29.10.2006 16:01

Da ich noch nie! Serienbilder gemacht habe, bleibe Ich bei meinen Microdrives, habe 4= 512 MB; 2; 4; u. 6 GB und die sind vom preis her unschlagbar, egal was Einer sagt! Habe, z.B. für das 6 GB, gerade mal 40,-- € + Versand bezahlt! Glaube kaum, dass für das geld jemand eine Vergleichbare CF bekommt /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />

LG

Alex /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />

P.S. Bin ja kein Sportreporter /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />



AlexDragon

RE: CF-Karten 40x 80x 1XXx in Dynax 7D

#14 von matthiaspaul , 31.10.2006 22:23

ZITAt (matthiaspaul @ 2006-10-29, 2:42) Meist werden 10.000-20.000 Schreibzugriffe pro Zelle garantiert, aber gute Karten halten deutlich mehr Schreibzugriffe pro Zelle aus (IIRC kann man in der Praxis von 50.000-100.000 Zyklen ausgehen).[/quote]
Ich sehe gerade, in der aktuellen c't gibt es ein paar Artikel zum Thema Flash-Speicherkarten. Dort werden für unterschiedlichste Formatfaktoren die Geschwindigkeit, Stromaufnahme, Lebensdauer, Kompatibililität beschrieben und auch die zugrundeliegende Flash-Speicher-Technik wird für Laien gut nachvollziehbar erklärt. Lesenswert.

Viele Grüße,

Matthias

PS. c't gibt übrigens 10.000 - 100.000 als die Anzahl der garantierten Löschzyklen je nach Hersteller an. In der Praxis werden oft Werte von mehr als dem Zehnfachen erreicht.



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