Hallo Forum,
tja ich hatte hier schon einige Fragen, (Farbräume und generell zu RAW) die kompetent beantwortet wurde, (ich hoffe, die alten Freunde regen sich wieder).
Und es ist wieder mal eine Frage zu der ich zunächst eine laienhafte Vorstellung habe, die sicher jemand besser erklären kann.
OK, -- folgendes Problem, es geht und die Erstellung eines Messestandes (Hintergrundwand) mit einer Grösse von 4 X 2 m (im Ziel sollte die Auflösung 100 dpi betragen).
Konkret geht es um eine Frage über die Abläufe im Adobe Konverter der unterschiedliche Bildgrössen (als Ausgabeformat für ps cs) zur Verfügung stellt.
Das beginnt bei 1540 X 1024 über 3008 X 2000 bis zu 6144 X 4085 Pixeln.
Soweit sogut.
Jetzt löst der Chip der 7d mit 6,1 Mio pixeln auf, das würde ziemlich genau dem mittleren Wert von 3008 X 2000 pix entsprechen.
(Das reicht natürlich für die Messewand nicht, was aber esrt mal egal sein soll).
Das Grösst Format, (6144 X 4085 Pix) entspricht einer Pixel Gesamtzahl von ca 25 Mio pixeln.
So und jetzt eben die Frage:
Wenn der Chip nur mit 6 Mio Bildpunkten auflöst, wo kommen dann im grössten Format das der Konverter augeben kann die übrigen 19 Mio pixeln her?
Handelt es sich um einen Interpoltionsvorgang und wie "gut" ist der wirklich, hilft das Pohdatenformat hier bessere Ergebnisse zu erzielen als ein bikubisches skalieren in PS.
Ich kann immerhin ein viertel meiner Messewand bedecken und den Rest müstte ich halt (nochmal) skalieren.
Oder steh ich da qualitativ überhaupt an, lassen sich solche Grössen technisch mit der 7d (oder überhaupt mit einer Digitalkamera) überhaupt noch bewerkstelligen, - etwas reduzierte Qualität und Betrachtungsabstand in die Überlegung schon eingeschlossen?
Mir wurde empfohlen ein analoges DIA zu erstellen und das scannen zu lassen da die Auflösung von Profiscannern bessere Resultate erzielen als Digitalcameras.
Wer kann mir Tipps geben?
Liebe Grüsse auch,
Günter