RE: DSLR und 'Objektivproblematik' vs. Dimage Z1

#1 von Graf Zahl ( gelöscht ) , 19.05.2006 21:39

Ich bin seit ca. 2 Jahren zufriedener Besitzer einer Z1.
Auch die Gestaltungsmöglichkeiten und Bildqualität finde ich sehr gut.

In letzter Zeit beschäftige ich mich nun allerdings mit digitalen Spiegelreflexkameras und überlege, mir eine zuzulegen (vielleicht eine Dynax 5d oder Nikon D50).
Ich lese mich nun seit einigen Tagen intensiv durch diverse Foren (auch zur Thematik Prosumer vs. DSLR) und ich habe bei all den Threads fast den Eindruck bekommen, als ob es keine guten Objektive gibt, die für Otto-Normal-Bürger erschwinglich sind (mag vielleicht übertrieben klingen).
Egal nach was für ein Objektiv sich jemand erkundigt, gibt es scheinbar immer Stimmen, die es niedermachen - zumindest bei den preisgünstigen im Bereich bis ca. 300 EUR.

Müßte ich wirklich mehrere Objektive besorgen, von denen jedes weit jenseits der 300 EUR-Grenze liegt, um bessere Resultate zu erzielen als mit meiner Z1, die einen Brennweitenbereich von 38 - 380 mm abdeckt und das bei einer Lichtstärke von 2,8-3,2? Oder kann man schon beispielsweise mit einem Zoomobjektiv von Sigma oder Tamron (z. B. 28 - 200 mm), die unter 300 EUR liegen, eine Bildqualität erzielen, welche die einer Z1 "übertreffen"?

Kann man mit einer Dynax 5D bzw. Nikon D50 oder einer anderen preisgünstigen DSLR mit Hilfe von erschwinglichen Objektiven eine bessere Bildqualität erzielen als mit der Z1?

Ist vielleicht jemand hier von einer Minolta der Z-Serie auf eine DSLR umgestiegen und kann etwas bezüglich der Bildqualität im Zusammenhang mit Objektiven berichten?

Beste Grüße,



Graf Zahl

RE: DSLR und 'Objektivproblematik' vs. Dimage Z1

#2 von Ernst-Dieter aus Apelern , 19.05.2006 21:44

ZITAt (Graf Zahl @ 19.05.2006 - 21:39) Ich bin seit ca. 2 Jahren zufriedener Besitzer einer Z1.
Auch die Gestaltungsmöglichkeiten und Bildqualität finde ich sehr gut.

In letzter Zeit beschäftige ich mich nun allerdings mit digitalen Spiegelreflexkameras und überlege, mir eine zuzulegen (vielleicht eine Dynax 5d oder Nikon D50).
Ich lese mich nun seit einigen Tagen intensiv durch diverse Foren (auch zur Thematik Prosumer vs. DSLR) und ich habe bei all den Threads fast den Eindruck bekommen, als ob es keine guten Objektive gibt, die für Otto-Normal-Bürger erschwinglich sind (mag vielleicht übertrieben klingen).
Egal nach was für ein Objektiv sich jemand erkundigt, gibt es scheinbar immer Stimmen, die es niedermachen - zumindest bei den preisgünstigen im Bereich bis ca. 300 EUR.

Müßte ich wirklich mehrere Objektive besorgen, von denen jedes weit jenseits der 300 EUR-Grenze liegt, um bessere Resultate zu erzielen als mit meiner Z1, die einen Brennweitenbereich von 38 - 380 mm abdeckt und das bei einer Lichtstärke von 2,8-3,2? Oder kann man schon beispielsweise mit einem Zoomobjektiv von Sigma oder Tamron (z. B. 28 - 200 mm), die unter 300 EUR liegen, eine Bildqualität erzielen, welche die einer Z1 "übertreffen"?

Kann man mit einer Dynax 5D bzw. Nikon D50 oder einer anderen preisgünstigen DSLR mit Hilfe von erschwinglichen Objektiven eine bessere Bildqualität erzielen als mit der Z1?

Ist vielleicht jemand hier von einer Minolta der Z-Serie auf eine DSLR umgestiegen und kann etwas bezüglich der Bildqualität im Zusammenhang mit Objektiven berichten?

Beste Grüße,[/quote]



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RE: DSLR und 'Objektivproblematik' vs. Dimage Z1

#3 von hendriks , 19.05.2006 21:45

ZITAt (Graf Zahl @ 19.05.2006 - 21:39) Kann man mit einer Dynax 5D bzw. Nikon D50 oder einer anderen preisgünstigen DSLR mit Hilfe von erschwinglichen Objektiven eine bessere Bildqualität erzielen als mit der Z1? [/quote]

JA!

/smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />

Bei Minolta kannst Du (obwohl die Preise seit Anfang des Jahres angezogen sind) gute gebrauchte Optiken für wenig Geld (also sicher 2 gute Zooms für < 300&euro die jeder Z weit aus "überlegen" sind finden.

Bei Nikon sieht das glaube ich nicht so gut aus, aber da kenn ich mich auch nicht so aus.



 
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RE: DSLR und 'Objektivproblematik' vs. Dimage Z1

#4 von Ernst-Dieter aus Apelern , 19.05.2006 21:48

Genau wie bei mir!
Mit der Z1 eigentlich ganz zufrieden, für schnelle Sachen!
Die 5D erfordert mehr Fingerspitzengefühl!
Liefert aber auch bessere Ergebnisse, mit Software (Raw) versteht sich! /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />



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RE: DSLR und 'Objektivproblematik' vs. Dimage Z1

#5 von PeterS ( gelöscht ) , 19.05.2006 22:22

Hallo,

habe selbst mit der Z1 angefangen u bin über den Umweg einer A2 bei einer Dynax 7D gelandet.
Primär würde ich mir genau überlegen was du an der Bildqualität verbessern willst. Ist dir die
Auflösung des Objektives zu gering oder was gefällt dir an deinen Bildern nicht?
Ich meine nicht das der Vorteil einer DSLR im Vergleich zu einer Kompakten in erster Linie
mit den "besseren?" Objektiven zu begründen ist.
Meine Beweggründe die Z1 in eine Dynax 7D zu tauschen waren in erster Linie:
Den Sucher hielt ich für eine Zumutung (durch die grobe Auflösung konnte man ein Motiv höchstens erahnen),
der Bildschirm ist bei Sonnenschein kaum zu gebrauchen.
Außerdem wünschte ich mir eine komfortablere Bedienung ohne für jede Einstellung ins Menü gehen zu müßen.

Diese Ansprüche erfüllte die A2 nahezu. Das Bedienkonzept gefällt mir heute noch, mit dem Sucher war ich von Anfang an nicht zu 100% glücklich.

Zur A2 (besitze ich immer noch) gesellte sich dann die große Schwarze weil ich auch bei weniger Licht noch vernünftig fokusieren können wollte, ich dann auch noch halbwegs rauschfreihe Bilder wollte u. nicht zu letzt auch die Möglichkeit des Spiels mit der Schärfentiefe haben wollte.

Mittlerweile hat sich auch ein umfangreicher Objektivpark angesammelt, klar alle zusammengerechnet lagert da jede Menge Kohle in meinen Schränken.
Doch umso mehr (bilde ich mir zumindest ein) meine Erfahrung wächst, um so weniger Objektive benutze ich. Speziell greife ich immer mehr zu Festbrennweiten und verwende meine Beine als Zoom.

Zu bedenken will ich dir noch geben, die Anschaffung einer Kompakten bzw eines DSLR Bodys ist eine eher kurzfristige Investition Bsp. +-3-5Jahre. Die Investition in ein gutes Objektiv kann eine langfristige Investition sein. Um so wichtiger ist es bei der Anschaffung einer DSLR nicht nur einen Body zu sehen sondern das ganze System das dahinter steht.

Ich hoffe ich konnte einen kleinen Beitrag zu deiner künftigen Entscheidung leisten
Gruß Peter



PeterS

RE: DSLR und 'Objektivproblematik' vs. Dimage Z1

#6 von pok74 ( gelöscht ) , 19.05.2006 23:10

Hallo Graf Zahl,

ZITAt (Graf Zahl @ 19.05.2006 - 21:39) Kann man mit einer Dynax 5D bzw. Nikon D50 oder einer anderen preisgünstigen DSLR mit Hilfe von erschwinglichen Objektiven eine bessere Bildqualität erzielen als mit der Z1? [/quote]

Ich hatte auch 1 Jahr lang eine Z1, mit der war ich allerdings sehr unzufrieden unter anderem wegen starkem rauschen und Blaustich, ich habe sie dann gegen eine FZ20 umgetauscht mit der ich sehr zufrieden war.

Im Februar bin ich dann auf eine 5D umgestiegen und die Qualität der Bilder ist selbst mit dem 18-70 Kit besser als die der Z1. Kaum merkbares Rauschen bis einschließlich ISO 800 zumindest im Vergleich mit der Z1. Mittlerweile habe ich folgende günstige Objektive gekauft Sigma DC 18-200, Sigma 70-300 DG APO, Minolta 70-210/4 Ofenrohr, Minolta 74-300 II. Abgesehen vom Minolta 75-300 II bin ich von allen der Überzeugung, dass sie bessere Bilder liefern als die Z1 oder die FZ20. Diese Objektive bekomst Du für zwischen 100€ und 300€ sind also Billigheimer. Eine Verbesserung gegenüber der Z1 sind sie allemal ob Du die Qualität als für Dich ausreichend empfindest, dass sich die Investition lohnt mußt Du selber entscheiden, ich schick Dir bei Bedarf gerne ein paar Testaufnahmen.

Gruß,
Patrick...



pok74

RE: DSLR und 'Objektivproblematik' vs. Dimage Z1

#7 von fotolli ( gelöscht ) , 20.05.2006 07:52

Ich habe immer noch die Z2, deren Fotos sicherlich mit denen der Z1 vergleichbar sind. Selbst mein Tamron 28-300 ist den Fotos der Z2 überlegen, da alleine das geringere Rauschen der Dynax 7D deutlich brillanterte Fotos erzeugt. Mal ganz abgesehen von Farbsäumen, Verzeichnung usw. wird Dich insbesondere die viel höhere Fokussiergeschwindigkeit, das schnelle manuelle Zoomen, der klare Sucher, die schnelle Einsatzbereitschaft und und und überzeugen. Einziger Nachteil aus meiner Sicht: Die Größe einer DSLR und deren Gewicht. Aber Fotoqualität und Handling wiegen diesen Nachteil bei weitem auf.

Grüße
Oliver



fotolli

RE: DSLR und 'Objektivproblematik' vs. Dimage Z1

#8 von Gelöschtes Mitglied , 20.05.2006 09:10

Hi Graf Zahl

Gerade gestern Abend habe ich wieder die Vorteile der DSLR geliefert bekommen.

Ich war mit dem Fotoklub unterwegs und haben in einem Schulhaus verschiedene Experimente fotografiert. Im Chemielabor haben wir ein Oranges Material angezündet, dieser brannte wie einen Vulkan ab, am Schluss hat man ein grünes Pulver. Dieser Vulkan haben wir bei völliger Dunkelheit fotografiert.Beste Ergebnis
Konica Minolta Dynax 7D
Weil ich auf Manuellfokus sehr schnell mit MF/AF-Taste fokusieren konnte und dann die Serienbilder aufnehmen.2. Beste Ergebnis
Canon 20D
Problem: Im Sucher konnte man schlecht die Schärfe erkennen, da der Sucher relativ klein ist. Umschaltung MF/AF ist umständlich am Objektiv.Schlechteste Ergebnis
Canon Powershot G6
Problem an dieser Kompaktkamera. Nach jedem Bild musste man wieder auf MF wechseln und mühsam fokusieren. Auf dem Display konnte man die Schärfe schlecht erkennen.Faszit: Händling der Kamera macht sehr viel aus, ob man gute Bilder bekommt.

Wenn du mehr machen willst als nur "knipsen" und wirklich bessere Bilder bekommen willst, dann ist einen DSLR sicher nicht schlecht. Hier hast du mehr Möglichkeiten und bessere und direktere Kontrolle. Das schlägt dann auf bessere Bilder nieder.

Gruss
Peter




RE: DSLR und 'Objektivproblematik' vs. Dimage Z1

#9 von mdopp ( gelöscht ) , 20.05.2006 10:03

ZITAt (Peter Lehner @ 20.05.2006 - 9:10) [*]2. Beste Ergebnis
Canon 20D
Problem: Im Sucher konnte man schlecht die Schärfe erkennen, da der Sucher relativ klein ist. Umschaltung MF/AF ist umständlich am Objektiv.[/quote]
Hm, was war denn das für ein Objektiv? Bei den allermeisten Canon Objektiven kann man unmittelbar ohne irgendwelche Umschaltung aus dem AF-Modus heraus die Schärfe manuell einstellen. Einfach am Schärfering nachjustieren, nachdem der AF "sitzt".
Grüße
Martin



mdopp

RE: DSLR und 'Objektivproblematik' vs. Dimage Z1

#10 von Gelöschtes Mitglied , 20.05.2006 10:08

ZITAt (mdopp @ 20.05.2006 - 10:03) Hm, was war denn das für ein Objektiv? Bei den allermeisten Canon Objektiven kann man unmittelbar ohne irgendwelche Umschaltung aus dem AF-Modus heraus die Schärfe manuell einstellen. Einfach am Schärfering nachjustieren, nachdem der AF "sitzt".
Grüße
Martin[/quote]
Ich weiss es nicht mehr genau. Es ist jedenfall ein Zoom im Bereich ~28-100 mit Stabilisator. Wir wollte MF, nur schnell mit AF anfokusieren und zurück auf MF. Es kann gut sein, dass es an Unkenntnis des Händling der Kamera lag.
Gruss
Peter




RE: DSLR und 'Objektivproblematik' vs. Dimage Z1

#11 von mts , 20.05.2006 10:56

ZITAt (mdopp @ 20.05.2006 - 10:03) Hm, was war denn das für ein Objektiv? Bei den allermeisten Canon Objektiven kann man unmittelbar ohne irgendwelche Umschaltung aus dem AF-Modus heraus die Schärfe manuell einstellen. Einfach am Schärfering nachjustieren, nachdem der AF "sitzt".[/quote]Kannst du das etwas näher erläutern? Von den aktuell auf canon.de geführten 65 EF- und EF-S-Objektiven sind nur 45 USM-Versionen. Nicht bei jedem USM-Objektiv lässt sich jederzeit in die Fokussierung eingreifen. Hast du einen Überblick, bei welchen es geht?
Peter hat Recht, dass die Umschaltung zwischen AF- und MF-Betrieb über die kleinen Schalter am Objektiv recht Umständlich und längst nicht so flexibel wie die Lösung bei der Dynax 7 und 7D ist.



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RE: DSLR und 'Objektivproblematik' vs. Dimage Z1

#12 von Defenseless ( gelöscht ) , 20.05.2006 11:00

Hallo Graf!

Ich bin auch von der Z20 umgestiegen auf die Dynax 5D und habe dafür alle meine Objektive (4Stk.)die ich für die analogen dynaxe noch hatte verwendet. Da ist keines dabei das über 120.- Euro gekostet hätte und ich hab den Brennweitenbereich von 19mm bis 210mm abgedeckt. (eine Festbrennweite ist dabei das 50/1,7 von Minolta).

Hab auch die erfahrung gemacht das Objetive die in Tests als "absolut schlecht" abgeschnitten haben (z.B Cosina 19-35 ), durchaus zufreidenstellende Qualität liefern können, man muß halt nur die Schwächen kennen und entsprechend gegen steueren, bzw. ungünstige Situationen vermeiden. Es kommt halt immer darauf an wie hoch dein Qualitätsanspruch ist. Und bei einem Objektiv das neu 119.- Euro kostet ist das Preis Leistungsverhältniss immer noch überragend finde ich. Wems nicht reicht der soll eben tiefer in die Tasche greifen...muß jeder selbst für sich entscheiden. Teste halt einfach mal mit den "Billigscherben" dann siehst du ja sofort obs für dich passt oder nicht...

Fazit: Der Umstieg auf Dynax 5D hat sich auf alle Fälle gelohnt auch mit Billig Objektiven, einzig die tolle Makroeigenschaft der Z20 fehlt mir jetzt...

LG
Werner



Defenseless

RE: DSLR und 'Objektivproblematik' vs. Dimage Z1

#13 von sal69 , 20.05.2006 11:40

kauf dir ein 28-135/4-4.5 ein 70-210/4 und ein 50/1.7 die solltest insgesamt für 300€ kriegen und dann hast du 3 Optiken die deine Kompakte in die Tasche stecken.

von "super" Zooms ist eher abzuraten, die Bildqualität leidet immer und ist eigentlich nie über den ganzen Zoombereich konstant.



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RE: DSLR und 'Objektivproblematik' vs. Dimage Z1

#14 von marcx88 , 20.05.2006 13:53

Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Kurzer Einwand. Die Preise sind in den letzten Montaten dramatisch gestiegen.AF 50mm 1,7 ca. 100-130 Euro,AF 28-135mm 4-4,5 ca 150-200 Euro, AF 70-210 4,0 ebenfalls 150-200 Euro. Würde also sagen, dass die Kombination auf 400-500 Euro hinausläuft. Die Preise beziehen sich auf Ebay. Die meisten mir bekannten Gebrauchthändler haben ihre preise auch entsprechend korrigiert, falls überhaupt noch eine Linse zu haben ist. Eine der wenigen Quellen mit einigermaßen realistischen Preisen ist der Gebrauchtmarkt in diesem Forum. Wenn man noch günstig an schöne Optiken kommen will braucht man auf jeden Fall viel Geduld. /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />
Ich würde für den Anfang das ebenfalls oft gelobte AF 18-70mm 3,5-6,5 (ca. 100 Euro neu)nehmen. Viel Glück bei der Entscheidung. Es wird die Richtige sein. /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />



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RE: DSLR und 'Objektivproblematik' vs. Dimage Z1

#15 von Defenseless ( gelöscht ) , 20.05.2006 14:03

ZITAt (marcx88 @ 20.05.2006 - 13:53) Die Preise sind in den letzten Montaten dramatisch gestiegen. AF 50mm 1,7 ca. 100-130 Euro[/quote]

Aber sooo drastisch nun auch wieder nicht /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> 100-130 Euro für das 50/1,7 ist maßlos überzogen, die Hälfte davon ist da doch realistischer...

Übrigens etliche "Billig-Suppenzooms" (Cosina usw..) in den gängigen Brennweiten gibts auch bei Foto Walser noch Neu für Minolta Af! (so die unterste Preisklasse von 100-300 Euros)



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