RE: Zwischenringe?

#1 von IEHH ( gelöscht ) , 28.05.2005 08:56

Hi,

wer kann einem Deppen (mir :-)) in einfachen Worten erklären, wie ein Zwischenring "arbeitet"? Unter einem Telekonverter kann ich mir etwas vorstellen, jetzt habe ich in verschiedenen Threads etwas über Zwischenringe (und Balgengeräte = superlanger Zwischenring?) gelesen. Unter anderem daß ein Zwischenring "keine Optik hat". Da frage ich mich als "novice": Was macht das Ding dann und vor allem "wie" macht es das?
Darauf gekommen bin ich durch dieses Bild.

Viele Grüße
Ingo



IEHH

RE: Zwischenringe?

#2 von udo , 28.05.2005 09:54

Hallo Ingo,
die Aufnahme ist super, stimmt. Es ist richtig, die Zwischenringe haben keine Linsen, daher "Ring". Diese kommen zwischen Kamera und Objektiv, daher "zwischen". Alle Funktionen werden übertragen, es gibt wohl auch welche, wo das nicht der Fallist und da muß Du die Einstellungen selber vornehmen. Durch diese Zwischenringe wird die Nahbereichsgrenze verkürzt und dies mit einem Makro kann dann so ein Ergebnis bringen wie das mit dem gezeigten Insektenkopf. Ich habe früher mal mit meiner X700 und einem Balgengerät experementiert, ist im Prinzip das gleiche. So ein Balgengerät ist so was wie ein "flexibler Zwischenring". Mit den Zwischenringen geht auch nichts an optischer Leistung verloren, wie beim Konverter.

Udo



 
udo
Beiträge: 1.291
Registriert am: 01.10.2003


RE: Zwischenringe?

#3 von GerdS , 28.05.2005 10:35

Hallo Ingo,

schau mal dort nach: http://www.datacomm.ch/fotografie/makro/index.html
Ich finde eine sehr gute HP. Ich hab's dort gelesen und auch verstanden.

Viele Grüße
Gerd



GerdS  
GerdS
Beiträge: 571
Registriert am: 22.12.2004


RE: Zwischenringe?

#4 von thomasG , 28.05.2005 12:10

Mir hats damals an der 9xi den Autofokus demoliert ..mit einem Zwischenring von Soligor...daraufhin hatt Soligor die Kosten der Reparatur übernommen...seither habe ich Hemmungen mit Zwischenringen zu arbeiten! Man hatt mir aber mittlerweile mitgeteilt das die Kenko Ringe empfehlenswert seien!?

Wer hatt da ein bischen Erfahrung damit? und kann mir meine Bedenken ausreden! /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />



 
thomasG
Beiträge: 779
Registriert am: 19.05.2005


RE: Zwischenringe?

#5 von thomasD , 28.05.2005 12:39

Hallo Ingo,

das beigehängte Bild soll zeigen, dass bei gleicher Fokuseinstellung entfernte Objekte (unendlich = parallele Lichtstrahlen auf der Objektseite, schwarz) näher hinter dem Objektiv fokussiert werden als nahe Objekte. Dies ist grundsätzlich das Prinzip der Sammellinse. In gewisser Weise kann dies das Objektiv ausgleichen (Fokussierung), bei der Nahgrenze ist allerdings Schluss. Will man näher ran, nimmt man Zwischenringe: Die Bildebene ist weiter vom Objektiv weg, sodass nahe Objekte wieder scharfgestellt werden können. Es ist damit allerdings nicht mehr möglich, auf unendlich scharf zu stellen, da die Bildebene für Objekte im Unendlichen zwischen Objektiv und Filmebene (CCD) ist.
Weiterer Nachteil: Es geht Licht verloren, da man quasi eine Ausschnitt des ursprünlichen Bildes auf den Film / CCD bannt. Prinzipiell hat man ja eine größere Brennweite, sodass die Blende eigentlich kleiner wird (auch wenn es nicht von der Kamera angezeigt wird.
Das erklärt auch, weshalb der Effekt bei kleinen Brennweiten größer ist: Das Verhältnis zwischen Brennweite und Verlängerung durch die Zwischenringe ist dabei entscheidend.

Anmerkung: Die Zwischenringe haben für den AF eine Übersetzung, sodass dieser zwar langsamer ist, aber dem Motor weniger Kraft abverlangt. Ich arbeite dennoch mit MF, der AF macht bei diesen Aufnahmen wenig Sinn.


Angefügte Bilder:
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
 f5t7848p92622n1.jpg 

thomasD  
thomasD
Beiträge: 3.549
Registriert am: 24.02.2004


RE: Zwischenringe?

#6 von matthiaspaul , 28.05.2005 14:02

Zitat von thomas271157
Mir hats damals an der 9xi den Autofokus demoliert ..mit einem Zwischenring von Soligor...daraufhin hatt Soligor die Kosten der Reparatur übernommen...


Kannst Du das bitte etwas ausführen? Solche Hinweise, daß alte Zwischenringe
der Vor-xi-Zeit nicht an xi- oder späteren Gehäusen verwendet werden dürfen,
hört man immer wieder. Aber mir hat sich bis jetzt noch nicht erschlossen,
was dabei eigentlich genau kaputt gehen kann - und wie... Alte Zwischen-
ringe haben (ebensowenig wie Balgengeräte) eine AF-Übertragung und
auch nur fünf elektrische Kontakte (wie aktuelle Balgengeräte), das schränkt
die Funktion ein, aber ich sehe noch nicht, was da kaputt gehen kann?
Waren die alten Ringe so konstruiert, daß sie irgendwie mechanisch kollidierten?
Oder kann das Blindlaufen des AF-Motors der Kamera schaden?
ZITATMan hatt mir aber mittlerweile mitgeteilt das die Kenko Ringe empfehlenswert seien..[/quote]
Die Kenko- und Soligor-Zwischenringe aus aktueller Produktion sind meines
Wissens baugleich.

Viele Grüße,

Matthias



matthiaspaul  
matthiaspaul
Beiträge: 14.595
Registriert am: 08.06.2004


RE: Zwischenringe?

#7 von IEHH ( gelöscht ) , 28.05.2005 19:33

Ich danke Euch! Ganz simpel wenn mans verstanden hat :-)

Viele Grüße
Ingo



IEHH

RE: Zwischenringe?

#8 von Klaus , 28.05.2005 19:52

Hi,
ich benutzte einen Kenko Uniplus 12mm Zwischenring mit AF und bin super zufrieden.
Er arbeitet and er Dynax 5 und an der 600Si sehr zuverlaessig.
Ciao
Klaus



Klaus  
Klaus
Beiträge: 54
Registriert am: 11.12.2003


RE: Zwischenringe?

#9 von 01af , 28.05.2005 20:09

Zitat von Udo "udo"
Mit den Zwischenringen geht auch nichts an optischer Leistung verloren, wie beim Konverter.


Das ist ein häufig anzutreffender Irrglaube. Tatsächlich geht mit Zwischenringen (bzw. Balgengerät) üblicherweise sehr viel an optischer Leistung verloren. Ausnahme: normale Objektive in Retrostellung bei Abbildungsmaßstäben deutlich über 1:1 sowie Objektive, die eigens für den Betrieb an Zwischenringen bzw. Balgengeräten konstruiert sind. In der Regel erzielt man mit normalen Objektiven (also Nicht-Makro-Objektiven) im Maßstabsbereich zwischen ca. 1:10 bis 1:2 mit Nahlinsen eine bessere Bildqualität als mit Zwischenringen ... besonders wenn man achromatische Nahlinsen verwendet.


Zitat von Thomas "thomasD"
Prinzipiell hat man ja eine größere Brennweite ...


Unsinn! Eine größere Brennweite bekommt man mit einem Telekonverter. Mit Zwischenringen erhält man lediglich eine größere Bildweite. Aber grad diese ist es, auf die es bei der relativen Öffnung ankommt. Bei Unendlich ist Brennweite = Bildweite -- denn genau so ist die "Brennweite" definiert: es ist die Bildweite bei Fokussierung auf Unendlich. Für einen Abbildungsmaßstab von z. B. 1:1 braucht man eine Auszugsverlängerung, die gleich der Brennweite ist -- also verdoppelte Bildweite. Und doppelte Bildweite wiederum bedeutet ein Viertel der Lichtintensität, also ein Verlust von zwei Blendenstufen (egal, mit welcher Brennweite).

-- Olaf



01af  
01af
Beiträge: 2.871
Registriert am: 05.03.2005


RE: Zwischenringe?

#10 von udo , 28.05.2005 20:15

Zitat von 01af

Zitat von Udo "udo"
Mit den Zwischenringen geht auch nichts an optischer Leistung verloren, wie beim Konverter.


Das ist ein häufig anzutreffender Irrglaube. Tatsächlich geht mit Zwischenringen (bzw. Balgengerät) üblicherweise sehr viel an optischer Leistung verloren. Ausnahme: normale Objektive in Retrostellung bei Abbildungsmaßstäben deutlich über 1:1 sowie Objektive, die eigens für den Betrieb an Zwischenringen bzw. Balgengeräten konstruiert sind. In der Regel erzielt man mit normalen Objektiven (also Nicht-Makro-Objektiven) im Maßstabsbereich zwischen ca. 1:10 bis 1:2 mit Nahlinsen eine bessere Bildqualität als mit Zwischenringen ... besonders wenn man achromatische Nahlinsen verwendet.


Zitat von Thomas "thomasD"
Prinzipiell hat man ja eine größere Brennweite ...


Unsinn! Eine größere Brennweite bekommt man mit einem Telekonverter. Mit Zwischenringen erhält man lediglich eine größere Bildweite. Aber grad diese ist es, auf die es bei der relativen Öffnung ankommt. Bei Unendlich ist Brennweite = Bildweite -- denn genau so ist die "Brennweite" definiert: es ist die Bildweite bei Fokussierung auf Unendlich. Für einen Abbildungsmaßstab von z. B. 1:1 braucht man eine Auszugsverlängerung, die gleich der Brennweite ist -- also verdoppelte Bildweite. Und doppelte Bildweite wiederum bedeutet ein Viertel der Lichtintensität, also ein Verlust von zwei Blendenstufen (egal, mit welcher Brennweite).

-- Olaf



Hallo Olaf,
ich habe mich warscheinlich falsch ausgedrückt, ich meinte, das nicht wie bei Konvertern der Blendenwert von z.B. 2,8 auf 5,6 sich ändert.

Udo



 
udo
Beiträge: 1.291
Registriert am: 01.10.2003


RE: Zwischenringe?

#11 von thomasD , 28.05.2005 20:58

Zitat von 01af
...

Zitat von Thomas "thomasD"
Prinzipiell hat man ja eine größere Brennweite ...


Unsinn! Eine größere Brennweite bekommt man mit einem Telekonverter. Mit Zwischenringen erhält man lediglich eine größere Bildweite. Aber grad diese ist es, auf die es bei der relativen Öffnung ankommt. Bei Unendlich ist Brennweite = Bildweite -- denn genau so ist die "Brennweite" definiert: es ist die Bildweite bei Fokussierung auf Unendlich. Für einen Abbildungsmaßstab von z. B. 1:1 braucht man eine Auszugsverlängerung, die gleich der Brennweite ist -- also verdoppelte Bildweite. Und doppelte Bildweite wiederum bedeutet ein Viertel der Lichtintensität, also ein Verlust von zwei Blendenstufen (egal, mit welcher Brennweite).

-- Olaf



Das ist schon klar, ich hab es wohl zu sehr vereinfacht. Wäre trotzdem nett, wenn du das nächste mal nicht so harsch und oberlehrerhaft dagegenwetterst.



thomasD  
thomasD
Beiträge: 3.549
Registriert am: 24.02.2004


RE: Zwischenringe?

#12 von 01af , 28.05.2005 21:31

Zitat von Udo "udo"

Zitat von "01af"

Zitat von Udo "udo"
Mit den Zwischenringen geht auch nichts an optischer Leistung verloren, wie beim Konverter.


Das ist ein häufig anzutreffender Irrglaube. Tatsächlich geht mit Zwischenringen (bzw. Balgengerät) üblicherweise sehr viel an optischer Leistung verloren. [...]



Ich habe mich wahrscheinlich falsch ausgedrückt, ich meinte, daß nicht wie bei Konvertern der Blendenwert von z. B. 2,8 auf 5,6 sich ändert.



Moment mal! Du hattest von optischer Leistung gesprochen, nicht von Blendenwerten oder Verlängerungsfaktoren. Lichtverlust ist doch nicht dasselbe wie Leistungsverlust! Wenn du jenes meintest, so hattest du dich in der Tat sehr falsch ausgedrückt.

Doch was du nun behauptest, ist kein bißchen richtiger. Denn Zwischenringe ziehen sehr wohl einen Lichtverlust nach sich, ganz genau wie Telekonverter. Die Verdoppelung der Brennweite durch einen Telekonverter kostet zwei Blendenstufen. Und die Verdoppelung der Bildweite durch Zwischenringe bzw. ein Balgengerät kostet ebenfalls zwei Blendenstufen (also z. B. von 2,8 auf effektiv 5,6 ... wie im vorigen Beitrag bereits erwähnt).

-- Olaf



01af  
01af
Beiträge: 2.871
Registriert am: 05.03.2005


RE: Zwischenringe?

#13 von matthiaspaul , 29.05.2005 01:19

Olaf,

sag mal, was bezweckst Du eigentlich mit Deiner ständigen Agitation?

Du hast ja fachlich durchaus was drauf, aber um ehrlich zu sein, es macht
überhaupt keinen Spaß, Deine Postings zu lesen, wenn sie mit Unhöflichkeiten
nur so gespickt sind. Vielleicht ist das ja nur eine besonders engagierte oder
saftig betonte Ausdrucksweise, die "live" ganz anders 'rüberkommen würde
(weil Du Dich dann vielleicht selbst nicht so ernst nehmen würdest, wie es
den Anschein hat), aber /hier/ sind wir nun mal alle auf die Schriftform
reduziert und da sollte man eher zweimal drüber nachdenken, was man
schreibt und vor allem: Wie! Der Ton macht die Musik.

Das hier ist ein Diskussionsforum für Fotografierende mit Minolta-Equipment,
wo Anfänger, Fortgeschrittene und Profis sich gleichermaßen austauschen
können und sollen. Und da kommt es schon mal vor, daß sich jemand irrt
oder etwas falsch verstanden hat. Ich glaube kaum, daß hier jemand absichtlich
etwas Falsches schreibt, aber ohne, daß er's mal aufschreibt (und sei's auch
nur, um jemand anderem zu helfen) und damit das "Risiko" eingeht, sein
Wissen öffentlich zur Diskussion zu stellen, wird er auch nie feststellen,
ob er vielleicht einen gedanklichen Fehler gemacht hat. Es liegt in der
Natur der Sache, daß man manchmal erst nachher weiß, ob man etwas
wirklich verstanden hat. Niemand ist unfehlbar, auch ich nicht, auch Du nicht.
Dann stellt man das eben höflich richtig, in einer Form, daß das Gegenüber
noch das Gesicht bewahren kann. Es gibt wirklich überhaupt keinen Grund,
gleich ausfallend oder gar beleidigend zu werden.

Auch mich stören manchmal Sachen (etwa wenn Leute die immer gleichen
und längst in aller Ausführlichkeit beantworteten Fragen neu stellen, statt mal
die Suchfunktion zu benutzen, um dann speziell zu den Sachen, die nach dem
Lesen immer noch unklar sind, nachzuhaken), aber da kann man auch sachlich
höflich drauf reagieren. Oder, wenn einem dafür die Zeit zu schade ist, läßt
man's einfach bleiben. Niemand zwingt Dich zu irgendwas, hier ist alles freiwillig.
User helfen Usern.

Aber Deine Art kommt hier jedenfalls 'rüber wie auf dem Kasernenhof oder vor
dem Strafgericht oder der Inquisition, und da sträuben sich mir oft die (wenigen
verbliebenen) Haare, wenn ich über Deine verbalen Entgleisungen stolpere...
Das geht auch anders!

Tu' Dir doch bitte selbst mal einen Gefallen, lies' Dir die Netiquette durch,
und nimm' alles etwas gelassener, dann wirst auch Du viel mehr Spaß in
Diskussionsforen jeglicher Art haben. Nur so als Tip. Soweit mein Wort
zum Sonntag...

Viele Grüße,

Matthias



matthiaspaul  
matthiaspaul
Beiträge: 14.595
Registriert am: 08.06.2004


RE: Zwischenringe?

#14 von udo , 29.05.2005 09:09

Zitat von matthiaspaul
Olaf,

sag mal, was bezweckst Du eigentlich mit Deiner ständigen Agitation?

Du hast ja fachlich durchaus was drauf, aber um ehrlich zu sein, es macht
überhaupt keinen Spaß, Deine Postings zu lesen, wenn sie mit Unhöflichkeiten
nur so gespickt sind. Vielleicht ist das ja nur eine besonders engagierte oder
saftig betonte Ausdrucksweise, die "live" ganz anders 'rüberkommen würde
(weil Du Dich dann vielleicht selbst nicht so ernst nehmen würdest, wie es
den Anschein hat), aber /hier/ sind wir nun mal alle auf die Schriftform
reduziert und da sollte man eher zweimal drüber nachdenken, was man
schreibt und vor allem: Wie! Der Ton macht die Musik.

Das hier ist ein Diskussionsforum für Fotografierende mit Minolta-Equipment,
wo Anfänger, Fortgeschrittene und Profis sich gleichermaßen austauschen
können und sollen. Und da kommt es schon mal vor, daß sich jemand irrt
oder etwas falsch verstanden hat. Ich glaube kaum, daß hier jemand absichtlich
etwas Falsches schreibt, aber ohne, daß er's mal aufschreibt (und sei's auch
nur, um jemand anderem zu helfen) und damit das "Risiko" eingeht, sein
Wissen öffentlich zur Diskussion zu stellen, wird er auch nie feststellen,
ob er vielleicht einen gedanklichen Fehler gemacht hat. Es liegt in der
Natur der Sache, daß man manchmal erst nachher weiß, ob man etwas
wirklich verstanden hat. Niemand ist unfehlbar, auch ich nicht, auch Du nicht.
Dann stellt man das eben höflich richtig, in einer Form, daß der das Gegenüber
noch das Gesicht bewahren kann. Es gibt wirklich überhaupt keinen Grund,
gleich ausfallend oder gar beleidigend zu werden.

Auch mich stören manchmal Sachen (etwa wenn Leute die immer gleichen
und längst in aller Ausführlichkeit beantworteten Fragen neu stellen, statt mal
die Suchfunktion zu benutzen, um dann speziell zu den Sachen, die nach dem
Lesen immer noch unklar sind, nachzuhaken), aber da kann man auch sachlich
höflich drauf reagieren. Oder, wenn einem dafür die Zeit zu schade ist, läßt
man's einfach bleiben. Niemand zwingt Dich zu irgendwas, hier ist alles freiwillig.
User helfen Usern.

Aber Deine Art kommt hier jedenfalls 'rüber wie auf dem Kasernenhof oder vor
dem Strafgericht oder der Inquisition, und da sträuben sich mir oft die Haare,
wenn ich über Deine verbalen Entgleisungen stolpere... Das geht auch anders!

Tu' Dir doch bitte selbst mal einen Gefallen, lies' Dir die Netiquette durch,
und nimm' alles etwas gelassener, dann wirst auch Du viel mehr Spaß in
Diskussionsforen jeglicher Art haben. Nur so als Tip. Soweit mein Wort
zum Sonntag...

Viele Grüße,

Matthias


Hallo Matthias,
Du hast voll und ganz recht, so ist das aber bei den Spezies, die immer nur Recht haben wollen. Die genau wissen was gemeint ist, aber nur ihre eigene Ausdrucksweise für absolut richtig halten.
Doch davon lasse ich mich nicht entmutigen, ich weis das ich nichtganz unrecht habe und brauche das auch nicht immer wieder unter Beweis zu stellen.

Besserwisser sind noch lange keine Bessermacher /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />

Thema ist für mich erledigt, Olaf!

Udo



 
udo
Beiträge: 1.291
Registriert am: 01.10.2003


RE: Zwischenringe?

#15 von Brummbaer , 06.06.2005 17:55

Ich hoffe, ich darf hierzu trotzdem nochwas fragen? /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Ich würde auch mal gern Zwischenringe ausprobieren und hab jetzt einige verschiedene gefunden. Ist für mich aber etwas verwirrend.
In den Angeboten steht z.B.:
- für Minolta MC
- für Minolta MD
- für Minolta SR
Dass das MF-Objektive sind, kann ich mir denken, aber ansonsten? Und kann ich die mit manuellem Focus an der Dynax 7D verwenden, werden also die Werte für die Belichtungsmessung/Blende übertragen?
Gruß



Brummbaer  
Brummbaer
Beiträge: 109
Registriert am: 06.11.2004


   


  • Ähnliche Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag
| 2002- © so-fo.de | minolta-forum.de |
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz