RE: Warum gerade Minolta?

#31 von stevemark , 06.02.2005 23:55

ZITAT@stevemark
ZITAT
Vorsichtshalber testete ich die Konkurrenz (Canon EOS 620 ... kennt die noch jemand?)[/quote]

Ja, siehe meinen Beitrag weiter oben...

Gruß Horst [/quote]

/wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" /> /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" /> /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" />


ZITATDen damit fälligen und verlustreichen Systemwechsel vollzog ich zur damals hochgelobten Canon EOS 620, dem damaligen Spitzenmodell. Mit der Bedienung dieser Kamera wurde ich nie richtig warm, außerdem war sie reparaturanfällig war (wurde schon defekt ausgeliefert)., Die Objektive hatten billigstes Plastikfeeling und wackelten in alle Richtungen, den beim Zoomen rausfahrenden Tubus konnte man in alle Richtungen drücken.[/quote]
... So ziemlich genau das, was ich beim Testen der 620 empfand ... ich wollt's nicht allzu krass formulieren, aber der Entscheid FUER die Minolta 9000 war schnell und klar gefällt
/wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />



 
stevemark
Beiträge: 3.408
Registriert am: 13.09.2004


RE: Warum gerade Minolta?

#32 von Joachim Hans , 07.02.2005 10:37

Meine Geschichte beginnt schon in den 50iger Jahren. Also, bedingt durch meinen Wohnort konnte ich mir nur eine Exa aus Dresden kaufen. Mein Bruder, der im Westen wohnte, war ein Fotobesessener. Jedesmal wenn er zu Besuch in den Osten kam, hatte er eine neue Minolta in der Hand und ich hatte blanke Augen. Der hatte eine 6x6 2äugig und später X700, XD.. usw. kann mich nicht mehr genau erinnern. Nachdem die Grenze fiel, fuhr ich schnell in den Westen und kaufte mit Hilfe meines Bruders eine AF 7000. Später die Dynyax 8000i. Diese Kamera liebe ich noch heute. Sie war damals die preiswerteste, schnellste. Meine Frau hat die 8000i immer noch und ich hatte inwischen von meinem Bruder, der leider vor einigen Jahren verstarb, eine D9 mit einigen Objektiven geerbt. Das war für mich die endgültige Entscheidung bei Minolta zu bleiben. Diese Kamera ist einfach faszinierend. Um nicht ganz mit der alten Technik zu brechen habe ich mir im Laufe der Zeit eine umfangreiche Minolta MF Sammlung zugelegt. Bei der CBit im letzten Jahr stand ich dann vor der Minolta Dynax 7D Vitrine und es tickerte in meinem Kopf. Anfang Januar ging ich dann ins Geschäft, nahm die Dynax 7D in die Hand und ...ahhh..., ich war zu Hause.

Gruß, Joachim



Joachim Hans  
Joachim Hans
Beiträge: 198
Registriert am: 10.01.2005


RE: Warum gerade Minolta?

#33 von manfredm , 07.02.2005 13:26

Zitat von Der_Newbie
Hi.

'Mal 'ne ganz ehrliche Frage...
Warum nutzt ihr gerade eine Kamera von Minolta?


Bei mir war's ganz einfach: ich hatte eine uralte Edixa, mit Arbeitsblendenmessung, MF sowieso, auch "nur" Festbrennweiten (heute habe ich auch wieder fast nur Festbrennweiten /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> )... ich hatte eigentlich nicht viel Ahnung von Fotografieren und fand es wahnsinnig lästig und Zeitraubend, bis alles eingestellt war.
Dann reifte 1989 der Entschluß, es muß was neues her! Als Student kamen Profigeräte eh nicht in Frage (F4, die EOS 1 gab's noch nicht) und AF war mir waaahnsinnig wichtig. Was Canon (eine EOS 650 oder so) Nikon und Pentax damals hatten war einfach nicht konkurenzfähig gegen Minoltas Dynax 7000i (mit einem Sigma F3,5-4,5/28-70mm zusammen 999,-DM). Da war ich also bei Minolta und hab's bis heute nicht bereut. Das was Minolta im absoluten Profibereich nicht hatte und hat, hätte ich mir eh nie leisten können und über die Jahre war Minolta auch immer sehr preiswert (9xi: 1200DM, Maxxum 9 + VC-9: zusammen 1200&euro, auch wenn das im Einzelfall nicht immer so sein muß.



 
manfredm
Beiträge: 4.004
Registriert am: 13.11.2002


RE: Warum gerade Minolta?

#34 von Dimage-Kalle , 07.02.2005 13:56

Hallo,

so, dann fang ich auch mal an.

seit meinem 10. Lebensjahr habe ich "eigene" Kameras. Vom Vater an die Fotografie herangeführt, hat sie mich nie losgelassen. Mein Vater sammelte seinerzeit alte Kameras. Mit diesen "Dingern" konnte ich aber, abgesehen davon, dass sie mir von der Technik her gefielen, nicht viel anfangen. Drotzdem war es fürs Lernen wichtig.

Ich fotografierte viel mit einer Agfa Pocketritsche, 2 SLR Urgesteinen und einigen Rollfilmkameras. Von den Pocketfilmen existieren heute noch einige, wenige Bilder. Die Rollfilme landeten damals alle in der Ablage"P", da ich zu dieser Zeit keinen externen Belichtungsmesser besass. Eigentlich schade. Als ich 1985 mit der Lehre anfing, kaufte ich mir von meinem Lehrgeld eine gebrauchte XG-9, einige Objektive und einen Metz CT40(glaube so hiess das Ding) mit Akku intern. Es folgte noch ein Winder und einiges an anderem Zubehör. Mit dieser Kombination fotografierte ich bis 1990.
Dann wollte ich, um mit dem Fortschritt zu gehen eine "Neue". Nicht dass es die XG-9 nicht mehr getan hätte oder meinen Ansprüchen nicht mehr genügt hätte.
Da ich mit der XG-9 sehr zufrieden war, kam für mich auch nur eine "Minolta" in Frage.
Als ich den Markt studierte, verliebte ich mich in die Dynax 7000i. Diese habe ich damals bei Neckermann mit einem 35/80 für 1280 DM gekauft. Es folgte noch der Blitz 5200i und die Databack, obwohl ich diese bis heute max. 2x im Einsatz hatte.

Im Laufe der Zeit sammelte sich noch jede Menge Zubehör an.

Für mich käme heute kein Wechsel zu einer anderen Marke in Betracht. Ich wüsste auch nicht warum. Eine D7 habe ich jetzt, bin damit auch sehr zufrieden und eine Dynax 7D interessiert mich (noch)nicht so stark. Im Laufe der Zeit kannt mann doch "seine" Marke

Über einen Wechsel hatte ich noch nie nachgedacht


Gruß /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />

Dimage-Kalle



 
Dimage-Kalle
Beiträge: 1.062
Registriert am: 11.02.2004


   


  • Ähnliche Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag
| 2002- © so-fo.de | minolta-forum.de |
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz