Au Backe, da muß ich ja wirklich ganz unten anfangen... /huh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="huh.gif" />
Also, die Lichtstärke eines Objektives beschreibt die größte Blendenöffnung (kleinste Zahl auf Blendenskala). Ein 100/2.8 hat also als größte verfügbare Blende 1:2.8. Natürlich ist es abblenbar auf kleinere Blenden. In Deinem Fall hast Du die Objektive ja auf 1:5.6 abgeblendet. Somit haben alle Objektive die gleichen Voraussetzungen, da es natürlich keinen Sinn macht, das eine Objektiv bei 1:4 zu testen, während das andere bei 1:2.8 getestet wird.
Das einzige, was bei der Aufnahme zählt, ist natürlich die eingestellte Blende, die Lichtstärke ist für die Aufnahme völlig irrelevant. Lichtstärkere Objektive ergben ein helleres Sucherbild, und lassen den AF schneller und besser arbeiten.
Somit sind lichtstärkemäßig alle Objektive bei f/5.6 gleich.
Wie Du beim kritischen Betrachten sicherlich feststellen wirst, sind die Bilder unterschiedlich hell. Das kommt von der Belichtungsautomatik. Um das zu verhindern, macht man solche Bilder mit manueller Belichtungszeit, dann sind alle Bilder gleich hell.
Wie Du weiterhin feststellen wirst zeigen alle Bilder deutlich voneinander abweichende Ausschnitte. Das ist ein absolutes K.O.-Kriterium für einen Vergleichstest.
Kurz gesagt: Vergiß den ganzen Kram. Du solltest Dich vielleicht wirklich erst mal den Grundlagen der Fotografie widmen.
ZITATSo, da ich vieles für Regentanz halte will ich hiermit mal einen Test starten der mich vom Gegenteil überzeugen könnte.[/quote]
Nimm's mir nicht übel, aber bei diesem nicht mal rudimentären Grund"wissen" ist mir klar, daß Du hier vieles für Regentanz hältst. Seit es digitale Kameras gibt, grassiert dieses Phänomen, daß Leute völlig ohne Wissen einfach mal beginnen rumzuknipsen, und weil die Kameras gute Arbeit mit ihren Belichtungsautomatiken leisten, fühlt man sich dann zu Höherem berufen, und macht "Objektivtests" oder muß plötzlich eine DSLR haben...