RE: Mitglieder stellen sich vor...

#136 von JaKi , 22.12.2005 09:28

Zitat von mp2k5
1. Warum ist mein Vorschau-Display schwarz-weiss?
2. Warum sind meine 1850mAh Akkus so schnell leer? Soll ich mir 2400er anschaffen?
3. Wieso werden viele Bilder von mir so unscharf?


Moin /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" /> Kann es sein, daß der BW-Modus bei Deiner Kamera aktiviert ist, mp2k5? Und sind die Akkus neu? Dann müssen sie erst durch mehrmaliges Laden/Entladen ihre volle Kapazität bekommen. Oder sind sie zu alt? Unscharfe Bilder? Mal auf die Belichtungszeit achten. Oder Du drückst vielleicht den Auslöser durch, bevor die Kamera richtig fokussiert hat. Ansonsten siehe HorstE's Bemerkung /smile.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="smile.gif" />



 
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#137 von muzskorpion660 , 08.02.2006 16:29

Hallo!

Hab das Forum durch zufall entdekt als ich nach einer Dynax 7D gesucht habe. Die is nun auch schon bestellt, kommt hoffentlich diese Woche noch.

Angefangen hab ich mit einer betagten AGFA-Box von 19hundert vor dem Krieg. Das war 1982-83. Dann benutzte ich die Werra von meinem Vater, da gab es schon bißchen was einzustellen. 1987 entschloß ich mich eine Praktika-Spiegelreflex MTL 50 zukaufen. Hab dann bis Juni 89 gespart und sie mir dann zum Preis von 1130 Ostmark gekauft.
War mit dieser Kamera sehr zufrieden. Problem nach der Wende war nur andere Objektive zu finden. Also beschloss ich 1997 mir eine Minolta Dynax 300si zu kaufen.
War für den Anfang mit den neuen Funktionen gegenüber meiner Praktika ganz zufrieden. 1999 zu Weihnachten wurde dann noch ein Sigma 70-300 bestellt, da ich oft zu Motorsportveranstaltungen gehe und die Autos von der Tribüne mit dem Org-Objektiv etwas klein aussahen.
Nun merkte ich aber das die Kamera mit dem Sigma und schnellen Bewegungen nicht so recht klarkommt. Die 5 Motivprogramme waren mir auch zu wenig.
Im August 2004 bestellte ich mir nach langen Überlegen noch eine Dynax 60, was ich bis heute noch nicht bereut habe.
Mal sehen wie ich mit der 7D klarkomme.

So nun habt Ihr mal nen kurzen Überblick meines Leidensweges als Hobbyfotograf.

Bei Fragen fragen!

MfG muzskorpion660



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#138 von joe , 09.02.2006 00:11

Hey!

Nach einigen Tagen recht intensiven lesens bin ich doch nun auch auf diesen Thread gestoßen...

Na ja, die Fotografie hat schon diverse Anläufe gehabt bei mir, jetzt mal wieder aufgelebt durch die Horrormeldung des letzten Monats. Aber erst einmal zu meinem fotografischen Werdegang:

Mit 14 von meinem ersten Konfirmationsgeld gab's erst einmal eine gute Revue Sucherkamera. Die hat's dann so lange bei mir ausgehalten, bis ich mir nach ein paar Jahren dann eine SLR leisten konnte, war wieder eine Revue (od. Chinon, od. Agfa...) mit Zeitautomatik. In der Zeit habe ich dann auch die erste Foto AG besucht, mit richtig selber S/W Entwickeln/Vergrößern. Dann geriet das Fotographieren allerdings so ein wenig in Vergessenheit, bis ich mir - glaube ich - mit Mitte 20 dann meine erste Minolta (8000i) zugelegt hatte. Ach ja, das Fotolabor, welches ich mir zwischenzeitlich gekauft hatte, war auch schon wieder verkauft. Habe mir dann allerdings nach ein paar Jahren wieder eines gegönnt. (Aber immer "nur" S/W).

Inzwischen hat sich, als sie damals herauskam, noch eine 700si dazugesellt und als dann vor ein paar Jahren sich mein 28-70 in den Fotohimmel aufmachte gönnte ich mir dann auch ein Tokina 28-70 Ag. 2.6-2.8. Mit meinem Fotolabor habe ich jetzt auch schon jahrelang nichts mehr unternommen und ich hatte seit 1 Jahr eigentlich vor, mir irgendwann einmal die 7D zu gönnen.

(Ich habe noch eine Canon Powershot A60, für die Knipserei so zwischendurch, aber außer der sehr schönen Qualität der Fotos kann ich über die Kamera leider nichts gutes sagen, liegt aber mehr an mir und wohl meinen Gewohnheiten beim Fotografieren...)

Nachdem ich nun der Nachrichten des letzten Monats wachgerüttelt wurde, habe ich mich auch durch das Studion dieses guten (! Forums dazu entschlossen, der Digitalen SLR Fotografie noch einige Jahre Zeit zu geben und mich weiterhin der analogen Fotografie (in Zukunft hoffentlich wieder etwas intensiver) zu widmen. Diese stelle ich mir im Moment folgendermaßen vor: analog fotografieren (S/W), selber mal wieder entwickeln und dann ab in meinen diese Woche bestellten und sehnsüchtig erwarteten Filmscanner zum digitalisieren. Wenn's mal wieder Farbe sein soll (Urlaubsfoto's etc.) dann einen Diafilm eingelegt und danach auch direkt gescannt. (Ach ja, den Diafilm noch entwickeln lassen... oder ich trau mich auch mal an das selbstentwickeln von Farbnegativfilmen...)

Hoffe noch auf viele interessante Beiträge und Threads und wünsche Euch noch einen angenehmen Abend.

Gruss,
Joe.



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#139 von tatatu , 16.05.2006 01:26

...



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RE: Mitglieder stellen sich vor...

#140 von Mieze ( gelöscht ) , 24.07.2006 10:21

Guten Tag (:
Ich hab mich also jetzt mal angemeldet. Großartig was zu sagen gibt es glaube ich über mich nicht so. Seit gestern bin ich stolze Besitzerin einer Minolta X-700 Spiegelreflexkamera von annodazumal; jüngst wurde sie zum Familienerbstück erkoren. Nach einer kleinen Überholung im örtlichen Fotogeschäft werde ich mich wohl in die Entdeckungs- und Probierphase stürzen und hoffe, schon bald gute Ergebnisse zu erzielen.

Fotografiert hab ich eigentlich schon immer gern. Nur nie sonderlich 'professionell'.



Mieze

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#141 von torfdin , 28.01.2007 00:56

Ja, hallo zusammen,

nachdem ich mich vor einiger bis geraumer Zeit hier angemeldet habe, möchte ich mich doch jetzt auch mal vorstellen:

Mein Vater hat mich ca 1980 (da war ich 12) mit dem Fotografier-Virus angesteckt, er fotografierte mit einer Kodak Retina Reflex III mit Compur-Verschluss
(= Zentralverschluß -> Blitzen bis zur 1/500 mit einer KB-SLR - 1960)
Da ich schon von klein auf von Technik begeistert war, faszinierte mich seine Kamera und dann erst recht die Ergebnisse.
Mir hat er eine Agfa-Mittelformat-Sucherkamera mit zwei Belichtungszeiten und zwei Blenden geschenkt.
Damit haben wir dann Foto-Ausflüge gemacht, auf denen er mir die Zusammenhänge von Blenden, Verschusszeiten und Brennweiten beigebracht hat.
Meine Agfa hatte keinen Belichtungsmesser und ich "musste" das Gefühl für die richtigen Kamera-Einstellungen fühlen lernen, eine extrem
wichtige Erfahrung. Damals lernte ich auch solche Sachen wie Schärfenfalle, Naheinstellung auf unendlich, Blitzberechnung oder Arbeit mit Filtern.
Während mir erfolgreich mit der Agfa Blitzfotografie gelang, wurden die Aufnahmen ohne Blitz selten annehmbar und mir wurde bewußt, wie
beschränkt die Möglichkeiten meiner Agfa waren.

Von meinem ersten Gehalt kaufte ich mir 1989 eher zufällig eine X- 700, die mir zwar erst sehr zusagte (TTL-Blitzen mit dem 360PX),
aber mich ärgerte bald an ihr, dass die manuelle Belichtungs-Einstellung keine Nachführung bietet.
So hab ich etliche Aufnahmen versaubeutelt, weil mir erst eine halbe Stunde später auffiel, mit welcher Verschlusszeit ich tatsächlich
fotografiert hatte.
Ich begann mehr und mehr über Minolta-Kameras, die technischen Möglichkeiten der KB-Fotografie im Allgemeinen und Fotografen
zu lesen. Meine X-700 verkaufte ich meinem Vater, der wegen seiner an Alterskrankheiten gestorbenen Retina Reflex auch auf Minolta umgestiegen war,
und kaufte mir eine X-500. Die X-500 begleitete mich lange Zeit sehr treu als extrem sicheres Werkzeug.

Zu Zeiten der Agfa und der X-700 bzw X-500 (bis ca 1993) war ich oft mit einem Schulfreund auf FOTO-Touren, er mit Canon A1 und Canon F1
und ich mit meiner Minolta, wir hatten meist auch eine Agfa Box dabei und waren oft erstaunt, wie gut deren Ergebnisse waren.

Mit der Agfa damals und meinen SLR-Kameras fotografierte ich auf Negativ-Film. Obwohl ich gelehrt hatte welche Möglichkeiten und Faszinationen eigene Dunkelkammer-Arbeit bietet, ließ ich meine Filme generell über Labor entwickeln, wohl auch aus Faulheit und mangels Platz.
Schwarzweiß-Entwickeln geht ja noch, aber selber entwickeln eines Agfa Ultra ist schon etwas aufwendiger und ich wollte Schwarzweiß und Farbe zur Verfügung haben.

Als aber offensichtlich wurde, dass mein damaliger Fotoladen ein mieses Großlabor nutzte (Entwicklerblasen auf den Negativen, schlechte Vergrößerungen etc), wollte ich etwas, was besser standardisiert war, probierte den Kodachrome 64 aus und war von den Ergebnissen dieses Dia-
Filmes so begeistert, dass ich komplett auf den Kodachrome 64 umstieg. Die Farben und die Schärfe meiner Fotos begeisterten mich extrem.
Leider mußte man den Kodachrome 64 dann irgendwann in die Schweiz schicken lassen bzw bekam ihn von da entwickelt zurück, was in der Regel zur Geduldsprobe wurde (4-5-Wochen Warten waren normal).
Zu dieser Zeit stieg ich nach einigen Tests des verfügbaren Dia-Materials auf Fuji um, die damals den berüchtigten Grünstich aus ihrem Diamaterial herausbekommen hatten.
Ich hatte in einem Zweitgehäuse auch Schwarzweiß-Material dabei, da meist den TMax, weil mir das S/W-Dia-Material zu hart war.

Da ich auf der Jagd nach Elstern oft mit langen Brennweiten (u.a. Soligor 60-300/4-5.6, ein recht gutes Objektiv, was auch als AF-Version noch lange
gebaut wurde) unterweg war, suchte ich eine Kamera, die zusätzlich noch Zeitenvorwahl/Blendenautomatik hatte.
Klar: XD-7 ! Die XD-7 ist eine super Kamera, okay, auch die mechanische Umschaltung der Sucheranzeigen je nach Funktion fasziniert mich ;-)) .
Den Motor hab ich dazu. Nachdem ich einem Freund, zum Minolta-Blut lecken, meine X-500 nebst 360PX verkauft hab, kaufte ich mir zu meinen
zwei XD-7 den Blitz Auto 200X; das TTL-Blitzen, was die XD-7 nicht kann, hab ich nie wirklich vermißt.

Parallel zu meinen MF-"Jungs" wollte ich mehr als nur mittenbetonte Integralmessung, auch empfand ich Belichtungsreihenautomatik, Hochformatgriff
Off-shoe TTL-Blitzen mit Blitz-Belichtungsreihenautomatik äußerst praktisch, was bei Minolta aber nur AF-Kameras boten.
Von der Bedienung her gefiel mir da die 600si classic am Besten, weil sie sehr ergonomisch zu bedienen ist, und ein Motor bei mir eigentlich nur
zum nächsten Bild weiter transportieren muß.

(Obacht: MEINE persönliche Meinung: )
Ich hab etliche Kameras ausprobiert. die Praktika MTL5 war echt ein robustes zuverlässiges Teil, auch die Pentax K1000, die Nikon FM2 ist ein schnelles
zuverlässiges schönes Werkzeug (das zahlt man aber auch), die Canon A1 hat mir sehr gefallen. An einer Canon T90 oder einer Pentax Super A hatte ich eine Zeit lang Interesse.
Meine Traum-Kamera war, bis Contax die analoge Fotografie eingestellt hat, die Contax RTS III, die genialste KB-SLR - und teuer.
Zum einen hatte ich ja schon Minolta-Objektive- ein Hoch auf die Minolta Festbrennweiten, zum anderen waren mir die Nicht-Minoltas zu teuer oder boten nicht all das was ich wollte.
Und Mittelformat (oder gar GF) ist zwar sehr reizend, aber mit meinen zwei MF- und zwei AF-Minoltas bin ich vollstens zufrieden und die Leistungen der
Optiken waren und sind auch sehr gut.
(Im Augenblick brauch ich auch keine Dynax 7, wobei ... sagniemalsnie ;-)) ). Ich such grad eher nach längeren Fest-Brennweiten.

Fotografische Schwerpunkte:
Tabletop/Stileben, Tierfotografie (Zoo aber auch eigene Tiere), Portrait, Rittertuniere/Ausstellungen

Digitalkameras mag ich persönlich nicht so. Beruflich hab ich als ITler viel zu tun mit EBV (Werbeagenturen / Fotografen / Bilder-Scann / Farbkalibriererei /
Postscript-RIPS, CTP usw).
Mir steckt in den Digitalkameras viel zu viel Rechnerei zwischen dem Licht-trifft-auf-das-Aufnahme-Medium und dem Ergebnis, ich mag den chemischen Film und freu mich schon auf die neuen / angekündigten Filmemulsionen. (Deswegen auch keine online-Bilder von mir, Dias dürft ich inzwischen so 20000 haben ;-) )
(MEINE persönliche Meinung ENDE)

Das Minolta-Forum hatte ich über Google gefunden, und hab hier einige interessante Anregungen bekommen, möge es noch lange so weiter bestehen!

Grüße
Walter

PS: umVergebung wegen möglicher Rechtschreibfehler, meine Tastatur ist krumm ;-))



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#142 von thomasG , 28.01.2007 12:33

So nun will ich dann auch mal,ich versuche mich kurz zu fassen,da ich endlos Briefe nicht ausstehen kann.

1978 hab ich mir eine XM Motor gekauft und noch einige diverse Objektive. (meine erste SLR namens Minolta)
1986 dann endlich die erste Minolta mit Autofokus die 9000er,was habe ich mir da alles an Zubehör gekauft,ich denke alles ausser dem EB90 für 100Filme und dem Still Video Back!
1992 dann die Dynax 9xi mit BP 9xi,die leider vom klassischen Bedienkonzept abkam,aber zu dieser Zeit der Konkurrenz davon zu laufen schien,nur so richtig Spass kam mit dieser Kamera nicht auf.
1999 war es dann soweit, der Klassiker der Moderne war geboren,und ich war sofort Feuer und Flamme.Dies war und bleibt für mich bis heute die beste Analog SLR aller Zeiten..So und nach langem hin und her habe ich mich für eine DSLR entschieden.
2005 im Juli hatte ich dann meine Dynax 7D in der Hand! Umstellung brauchte es keine,da sie ja vom Bedienkonzept gleich wie die analoge D9 war..Ich habe lediglich im Macro und Telebereich mein Objektivsortiment auf D Linsen umgestellt!
Ich kann es immer noch nicht glauben,das ich die letzte Minolta in meinen Händen halten soll. Es ist wirklich schade aber ich denke Konica ist da nicht ganz unschuldig daran ich bin aber froh das Sony die Kamerarechte von Minolta übernommen hatt.Somit lebt das System weiter

Gruss Thomas

Nachtrag 12.01.2001

nach langer langer Durststrecke(und Umstellung des Objektivparks) und einer Entäuschung namens Sony A700,habe ich mir die Sony A900 zugelegt.Sie ist für mich die beste Minolta aller Zeiten und ein ehrwürdiger Nachfolger der analogen Minolta Dynax 9.Ich bin froh das ich nach langen Durststrecken nicht die Flinte ins Korn warf ance:



 
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RE: Mitglieder stellen sich vor...

#143 von Uli_Schmidt , 28.01.2007 23:03

Hallo,

ich bin Uli und wohne in Herten/NRW.
Das Hobby der Fotografie habe ich schon viele Jahre. Es fing mit einer RevueFlex von Quelle an und ging dann über alle möglichen Kompaktkameras bis ich dann zur Minolta 5xi und 7xi gekommen bin. Die 7D habe ich mir im letzten Jahr angeschafft… es war eine von den letzten, die auf dem Markt waren und hatte sie dadurch recht günstig bekommen. Ich hatte mich auch deshalb für die 7D entschieden, weil ich durch die anderen Kameras von Minolta unendlich viel Zubehör hatte, was mit der 7D kompatibel ist.
Allzu oft hatte ich die 7D noch nicht benutzt und muss mich auch noch etwas mit ihr anfreunden, denn es stand erst der Umzug von Deggendorf nach Herten an, der sich über etliche Monate herauszog.

Viele Grüße

Uli



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RE: Mitglieder stellen sich vor...

#144 von Faxe ( gelöscht ) , 13.04.2007 11:10

Hallo an alle und vielen Dank,

Da ich neu bin möchte ich euch erst kurz erzählen wie ich euch gefunden haben.Mein Vater ist seit 16 Jahren zufriedenen Besitzer einer X 300.Da diese aber nicht mehr auslöste und im "Fachhandel" auch nicht repariert werden konnte wurde kurzerhand bei Ebay eine andere gesteigert die natürlich den selben Fehler hatte.
Also hab ich mich auf die Suche gemacht nach scheller und guter Hilfe und all das hab ich hier gefunden.
Vielen Dank Jungs.

P.S.
Die 2. bereits ins Stand gesetzte Kammera leistet jetzt bei mir gute Dienst. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

[EDIT: Beitrag verschoben]

Ich habe deinen Beitrag von hier verschoben, da er dort nicht wirklich zum Thema passt. Hier ist er denke ich besser aufgehoben.


Faxe

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#145 von mm1330 , 20.01.2008 18:22

Hallo!

Nachdem ich mich hier angemeldet hatte, habe ich erstmal eine Weile still mitgelesen, jetzt möchte ich mich mal kurz vorstellen: Ich heiße Kai, bin 40 Jahre alt und komme aus Hamburg.

Ich fotografiere seit ca. 30 Jahren (mal mehr mal weniger aktiv), seit ca. 15 Jahren mit Spiegelreflexkameras. Momentan besitze ich ein X-700, eine 7000i, eine 800si und eine 7D. Die 7D erst seit Oktober 2007. Irgendwie kam ich um die digitale Technik nicht mehr drumrum und da ich in bezug auf Objektive und Zubehör im Minolta-System gefangen bin, kam für mich keine andere DSLR in Betracht. Die Alpha 100 gefiel mir nicht und so wurde es eine gebrauchte 7D. Die Alpha 700 war mir erstmal zu teuer, da ich zunächst ausprobieren möchte, ob mir das digitale fotografieren grundsätzlich zusagt. Wenn ja, wird es wohl auf die Alpha 700 hinauslaufen.

Soweit erstmal, Grüße Kai


mm1330  
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RE: Mitglieder stellen sich vor...

#146 von wus , 24.05.2009 14:33



Ich habe mich hier zwar schon vor 2 Jahren angemeldet, das Forum aber dann vergessen und erst vor etlichen Wochen wiederentdeckt.

Seither habe ich hier schon viele Antworten gekriegt und einiges gelernt.

Dafür erst mal Danke an alle die mir geantwortet haben.

Ich lese immer mal wieder kreuz und quer im Forum in der Absicht selber auch mal was sinnvolles beizutragen, aber viel ist da bisher leider noch nicht dabei rausgekommen. Häufiger als ich anfangs dachte muss ich feststellen, dass ich oft einfach keine Antworten weiß. Ich hoffe das ändert sich noch.

Fotografie hat mich schon von klein auf interessiert. Als junger Erwachsener habe ich mir ab und zu die Pentax ME Super meines Vaters ausgeliehen, aber da ich Brillenträger bin hatte ich Schwierigkeiten beim fokussieren und hatte dann viele "nur einigermaßen" scharfe Fotos .

Als dann Minolta die 7000 AF vorstellte wusste ich: die muss es sein. Und obwohl 1500 DM damals für mich eine Menge Geld war habe ich sie mir geleistet.

Mit dem stark eingeschränkten Fokussierbereich des mitgelieferten 35-70mm Kit-Zooms funktionierte der Autofokus auch meistens ganz brauchbar, außer wenn ihn mal gleichmäßige Strukturen in Richtung des AF-Sensors in die Irre führten. Ziemlich bald schrieb ich dann an Minolta, man möge doch einen Kreuz-Sensor verwenden. Das war lange bevor Kreuz-Sensoren tatsächlich in irgend einer AF-Spiegelreflex auftauchten.

Bald kaufte ich mir weitere Objektive anhand derer ich dann lernen musste dass der AF nicht nur bei irreführenden Strukturen im Bild erhebliche Schwächen hat. Der AF des 100mm Macros war an der 7000AF ziemlich unbrauchbar. So kaufte ich mir dann auch schon kurz nach Erscheinen eine Dynax 7000i, Anfang der 90er dann das limitierte weiße Set bestehend aus 8000i, 35-105 und 5200i. Das war lange Zeit meine Standardkamera. Dazu kam dann auch noch ein Hugyfor Jetmarin Gehäuse für Unterwassereinsatz.

Damit fotografierte ich happily bis vor 3 Jahren, als die 8000i (und auch der 5200i) plötzlich böse Risse im Gehäuse aufwiesen und nicht mehr sauber fokussierte. Es sieht sehr nach einem bösen Sturz aus, obwohl ich mich an nichts derartiges erinnern kann. Nachdem gleichzeitig auch mein Subtronic Unterwasserblitz seinen Geist aufgab und ich eh immer Schwierigkeiten hatte, das ganze schwere Equipment ohne heftig Übergewicht bezahlen zu müssen im Flieger mitzunehmen habe ich das Hugyfot-UW-Gehäuse und den bleischweren Subtronic-Blitz gleich vor Ort (in Bali) zurückgelassen.

Dann kaufte ich mir die erste 800si (gebraucht, von der Bucht). Wie bereits beschrieben hielt sie nicht lange.

Zwei weitere die ich inzwischen habe funktionieren zwar, entpuppten sich aber als Batteriefresser (wie ebenfalls im Forum beschrieben).

Seit kurzem habe ich jetzt eine Dynax 9. Vermutlich werde ich in Bälde das SSM/ADI-Update machen lassen, denn ich überlege mir das SAL-70400G zuzulegen.

Ich fotografiere am meisten auf Reisen (nicht selten über 50 Filme à 36 Bilder), zu Hause eher nur sporadisch. Da ich keine ausgesprochenen Fotourlaube mache sondern eher so für meine eigene Erinnerung und meine Freunde und Verwandten quasi "en passant" alles fotografiere was ich so am Wegesrand sehe bin ich wohl eher ein Knipser-Typ, und lege dementsprechend Wert auf gut funktionierende Automatiken. Denn oft muss es schnell gehen, da bleibt keine Zeit lang an der Kamera was einzustellen. Obwohl ich bei einem lohnenden Motiv natürlich schon auch öfters mal manuell eingreife.

Irgendwann werde ich sicher auch mal auf digital umsteigen. Was es bis heute gibt überzeugt mich allerdings noch nicht so sehr, dass ich dafür viel Geld ausgeben möchte.


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RE: Mitglieder stellen sich vor...

#147 von manolo , 11.08.2009 21:00

Hallo Forum!
Ich bin der Norbert aus dem hessischen Spessart. In einem Nachbarforum bin ich schon seit Jahren als "manolo" unterwegs.
Mein besonderes Faible gilt anspruchsvollen Kompakt-Digitalen, denglisch "Prosumer" genannt und aus diesem Genre habe ich das meiste ausprobiert, was der Markt zu bieten hatte - natürlich auch die fabelhaften KoMi Dimage 7i und A200 (leider fehlt mir persönliche Erfahrung mit der A2).
Mein fotografisches Hauptgerät ist die Alpha 100, die vielleicht ausgereifteste KonicaMinolta-DSLR die gebaut wurde.
An ihr schätze ich nach wie vor das simple, analog anmutende Userinterface, die unverspielte aber komplette Ausstattung sowie vor allem das dünne AA-Filter und die konservative Rauschunterdrückung. Neben den "Kit"Objektiven 18-70 und 55-200 besitzen meine Frau (Dynax 7D) und ich einige schöne Minolta AF-Linsen. Letztere werde ich natürlich an meiner Neuerwerbung, einer äußerst gepflegten Dynax 800si mit VC700 ebenfalls nutzen - Analog, back to the roots.

Zur Fotografie kam ich schon mit etwa 14 Jahren in der Foto-Ag meiner Schule. Die erste eigene Kamera war eine - Minolta. SRT-303b mit 50 1,7, Nahlinse und Gelbfilter.
Bis ca. zu meinem 32. Lebensjahr arbeitete ich als Berufsfotograf. Zuerst im Pressebereich, später im Studio an der Plaubel bis 8x10inch (Vollformat. ) und in der Stock-Fotografie. Anschließend wechselte ich zur schreibenden Zunft und fasste erst 2004, rund 10 Jahre später, wieder eine Kamera an.
Digital macht mir große Freude, gerade in der Natur, im Makrobereich. Es ist eine entspannte Fotografie, mit direkter Beurteilbarkeit der Ergebnisse, problemlosen "Schrotschüssen" und Spaß bei der Nachbearbeitung. Dennoch musste die 800si jetzt sein.

Hier im MiFo lese ich schon lange unregistriert mit. Nun wirft mein analoger Flashback sicher die ein oder andere Frage auf und dazu gefällt mir der Umgangston in diesem Forum sehr gut.
Daher meine Anmeldung. Ich werde mich bemühen nicht nur zu nehmen, sondern auch zu geben.
Grüße vom Norbert


Der Mensch ist nicht allein auf der Welt, auch wenn er sich meistens so benimmt.


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RE: Mitglieder stellen sich vor...

#148 von harubang , 11.08.2009 22:20

ZITATIch werde mich bemühen nicht nur zu nehmen, sondern auch zu geben.[/quote]

Wunderbar formuliert - Herzlich Willkommen, Norbert!
Ich freue mich nicht nur auf geschliffene Formulierungen von einem Angehörigen der "schreibenden Zunft" sondern auch auf ebenso brillante Untermalungen in Form ausdrucksstarker Bilder.

Norbert - man darf gespannt sein!

Herzliche Grüße

Rolf


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RE: Mitglieder stellen sich vor...

#149 von matthiaspaul , 11.08.2009 23:18

ZITAT(manolo @ 2009-08-11, 21:00) Mein fotografisches Hauptgerät ist die Alpha 100, die vielleicht ausgereifteste KonicaMinolta-DSLR die gebaut wurde. [/quote]
;-)
ZITATNeben den "Kit"Objektiven 18-70 und 55-200 besitzen meine Frau (Dynax 7D) und ich einige schöne Minolta AF-Linsen.[/quote]
So, so, so weit geht die Liebe zur Fotografie schon? ...
ZITATHier im MiFo lese ich schon lange unregistriert mit. Nun wirft mein analoger Flashback sicher die ein oder andere Frage auf und dazu gefällt mir der Umgangston in diesem Forum sehr gut.
Daher meine Anmeldung. Ich werde mich bemühen nicht nur zu nehmen, sondern auch zu geben.[/quote]
Das ist genau die richtige Einstellung! Herzlich willkommen im Forum und viel Spaß hier!

Viele Grüße,

Matthias


"All the important human advances that we know of since historical times began
have been due to individuals of whom the majority faced virulent public opposition."
--Bertrand Russell

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=13448 (Minolta Forum Thread Index)


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RE: Mitglieder stellen sich vor...

#150 von Frank , 12.08.2009 17:56

Hallo Norbert,

herzlich willkommen als aktives Mitglied!


---
Viele Grüße

Frank


www.frank-exner.com
Besuche mich auf Instagram.


 
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... nu bin ich auch hier gelandet.
Beste Gesundheit Euch allen!

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