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RE: Mitglieder stellen sich vor...

#61 von magic ( gelöscht ) , 18.11.2004 00:09

Hallo zusammen.
Schön, dass ich dieses Forum gefunden habe /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" /> .
Dies ist mein erster Beitrag hier, deshalb möchte ich mich erst einmal kurz vorstellen.
Ich heiße Kai, werde aber oft auch mit "magic" angesprochen. Liegt wohl daran, dass ich manchmal ein paar Zaubertricks auf Lager habe B) . Ich bin noch knapp unter 40, Familienmensch und Vater zweier Kinder. Beruflich bin ich in der technischen Vertriebsberatung/Service und Support einer mittelständigen Firma im Bereich automatische Datenerfassung tätig.

Meine allererste Kamera war ein Bausatz einer Lochkamera im YPS-Heft. Mann war das spannend, den Pocketfilm aus der Entwicklung zu holen. Das man mit einem simplen Loch ein Foto machen kann faszinierte mich ungemein.
Danach habe ich dann von meinem Vater eine alte Revue Kamera (mit Rollfilm und 'nem echten Blitzbirnenreflektor! als "Dauerleihgabe" eingesetzt. Damit habe ich meine ersten richtigen Fotos geschossen. Ohjeh, waren die grottenschlecht.
Der Weg ging dann Ende der 70er über diverse Kleinbild-Ritsch-Ratsch-Pockets weiter, ohne nennenswerte, fotografische Ambitionen.
Während meiner Ausbildung (Mitte der 80er) habe ich dann den Sprung in die SLR Klasse geschafft.
Von meinem sauer ersparten Lehrlingsgeld habe ich mir bei Quelle eine vollmechanische Spiegelreflex mit M42 Anschluss gekauft (irgendwas mit MTL? in der Bezeichnung), mit 50er Festbrennweite. Dazu noch ein Telezoom 70-210 von Exacta und kurz darauf ein Miniblitzchen von Revue.
Das hat mir dann ein paar Jahre gereicht, bis ich bei meinem Fotohändler eine gebrauchte Minolta 7000 gesehen habe. Mann, war das ein modernes Teil. Meine Kumpels mit Ihren Canon AE1 Programm sahen dagegen richtig blass aus /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />.
Zu diesem Zeitpunkt habe ich dann auch mit einem eigenen, kleinen, SW Labor angefangen
Aber irgendwann, so Mitte der 90er habe ich mich dann über die schlechte Belichtungssteuerung der 7000 zu ärgern angefangen. In kritischen Situationen war mein Dinosaurier einfach überfordert.
Auch den Versuch, diverse Kleinbildknipser (auch im APS Format) für den schnellen Schuß zwischendurch einzusetzen, habe ich schnell wieder aufgegeben.
Das war der Zeitpunkt für meine 600si classic. Für mich wieder ein Evolutionssprung in der Fotografie.
Man behauptete, dass ich fortan im Urlaub die Länder nur noch durch den Sucher zu sehen bekam.
Als dann die 800si rauskam, habe ich nicht lange gezögert und mir das Gehäuse, sowie ein Reisezoom (Tamron 28-200) zugelegt.
Anfangs hing ich noch sehr an der einfachen Bedienung der 600er, mittlerweile ist aber die 800er meine Standardkamera. Die 600er wird immer für Schnappschüsse oder mit anderem Filmmaterial bestückt bereit gehalten.
Bei Flügen in den Urlaub habe ich es gehasst, meine Ausrüstung im Fotokoffer aufzugeben und auf einem rumpelnden Förderband verschwinden zu sehen. Aber der Mensch wird erfinderisch und mit Fotorucksack, ausgebeulten Jackentaschen und dem Handgepäck meiner Frau, kann man schon eine Menge Fotokram mit in die Kabine nehmen.
Ein Freund von mir machte es ähnlich und so wurden wir auf Mauritius mehrmals angesprochen, für welches Reisemagazin wir wohl arbeiten würden /rolleyes.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="rolleyes.gif" />
Bei meinem Fotolabor habe ich dann immer mal wieder was dazugekauft und versucht meinen Fotos den letzten Schliff zu geben. Als dann die Kinderlein kamen, war plötzlich kein Platz mehr für meine Dunkelkammer da.
Also immer alles vom Speicher holen, aufbauen, stundenlang Staub entfernen und einjustieren, am Schluss wieder abbauen – es hat keinen Spaß mehr gemacht. Also habe ich mich entschlossen das komplette Labor wieder zu verkaufen.

Fortan waren die Kinder das Hauptmotiv. Meine Frau klebt schon lange nicht mehr jedes Bild ein, Fotoalben sind ja so teuer geworden.

Ein kurzzeitiges Intermezzo war bei mir die Mittelformat Fotografie.
Ich hatte mir eine Mamiya 645 (altes Modell) mit 80er und 125er Brennweite (alles gebraucht) zugelegt. Noch ein Prismasucher und einem Metz Programmblitz dazu, einen Gossen Sixtomat Flash – und los ging das Semi-Profi Feeling. Die Dias waren gestochen scharf und von absolut überzeugender Qualität. Also lag es Nahe einen eigenen Mittelformat Projektor anzuschaffen. Es wurde ein Rollei P66 autofocus . Kann ich nur wärmstens weiterempfehlen.
Aber mal schnell einen Schnappschuss, eine besondere Situation einfangen, war einfach nicht drin. Da die Ausrüstung schon ordentlich was wog, immer ein Stativ dabei war, wurde es einfach zu schwer auch noch eine Kleinbildkamera mitzuschleppen. Nach langem überlegen und hadern wurde dann die komplette MF Ausrüstung wieder verkauft. /unsure.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="unsure.gif" />

So, nun stehe ich da, mit meiner 600si, der 800er diversen Objektiven und umfangreichem Zubehör. In Zukunft wird mal wieder was anderes außer den Kindern vor die Linse genommen. Dies ist schon mal vorab mein guter Vorsatz für das nächste Jahr.

Der Einstieg ins digitale Zeitalter steht auch kurz bevor. Nachdem ich jetzt ein paar Jahre auf eine digitale SLR von Minolta gewartet habe, bin ich doch erstaunt, wie Minolta mit einem solch hohen Preis Marktanteile zurückgewinnen will. Für das Geld bekommt man ja schon zwei Dimage A2 – aber darüber in einem anderen Beitrag mehr.

Ich freue mich auf die Diskussionen hier im Forum, denn vor meiner Anmeldung habe ich schon ein paar Tage mitgelesen und bin sehr angetan von der sachlichen, höflichen und fairen Art des Meinungsaustausches hier. Da habe ich schon ganz andere Foren kennen gelernt.

Mit einem freundlichen Cheeeese
Kai



magic

RE: Mitglieder stellen sich vor...

#62 von Ivanhoe , 18.11.2004 11:39

Dann will ich doch auch mal

Angefangen habe ich wie viele hier mit einer "Ritsch-Ratsch-Klick" Agfa Pocket, aber ich kam mir als Steppke - mit einer eigenen Kamera - wie der König vor. Die war dann allerdings schnell ausgereizt. Dann bekam ich von meiner Tante eine Rollfilm-Kamera (kein Ahnung wie die hieß geschenkt. Leider war dann aber die Auslösesperre kaputt, so dass ich nie wusste, wann ich weit genug gespult hatte. Also waren entweder weiß Lücken im Film, oder Doppelt- und Mehrfachbelichtungen zu beklagen. Also landete die irgendwann im Fundus.

Der nächste Schritt erfolgte dann 2 Jahre später, nachdem die Kamera (Porst Reflex TL 1000) meines Vaters so langsam in mein Eigentum rüberwanderte, meinten meine Eltern, dass es vielleicht an der Zeit wäre, dass ich eine eigene bekäme. So wurde das folgende Weihnachtsfest eines der schönsten für mich. Unter dem Weihnachtsbaum (1979) lag eine Praktica TL 1000 Super mit 2.8/50, 2.8/28 und einem 3.5/135, mit der Zeit kamen dann aber auch andere Objektive hinzu. Diese Kamera habe ich auch heute noch. Leider ohne Objektive.

Der große Vorteil dieser Kamera ist m. E., dass sie nicht zum "knipsen" taugen. Man muss sich Gedanken über ein Bild machen und die Werte manuell einstellen. Das hat Zeit gekostet. Eingesetzt wird sie zwar derzeit nicht mehr, aber der ideelle Wert dieses Gehäuses ist für mich unermesslich. Sie hat mich in die Fotografie eingeführt. Damals war ich 12 und ich habe Fotos gemacht, die teilweise grottenschlecht waren. Aber immerhin gewann ich auch den Stadt-Schülerpreis in Düsseldorf für Fotografie (Thema: Meine Schule).

Die Kamera war für mich der Einstieg in die ambitioniertere Fotografie. Meine Schwerpunkte damals: Architektur, Portrait und Natur. Kein Ausflug, keine Reise ohne diese Kamera. Zu Gute kam, dass diese Kamera wirklich robust war.

Irgendwann kam aber der Wunsch nach mehr auf. Ich war auf der Judo WM (ich habe selbst mal Judo gemacht) in Frankfurt und versuchte für eine Vereinszeitung Bilder mit der Practika Bilder von den Wettkämpfen zu machen. Leider kam ich i. d. R. zu spät, so dass der Wunsch in mir aufkam, eine Kamera zu haben, die mir einige Arbeit abnahm. Z. B. die Scharfstellung, und die Wahl der richtigen Zeit-Blenden-Kombination. Ich wollte (oder musste) mich voll auf die Situation einstellen können. Nach langem Überlegen und eisernem Sparen, habe ich mir dann die erste AF-Kamera gekauft (dabei gab ich dann auch fast alle Objektive der Practika in Zahlung). Das war immerhin schon 1989. Damals war es die Yashica 200 AF. Wegen des fehlenden Blitzes und der manuellen Steuerung der Filmempfindlichkeit - die 200 AF konnte nur DX-codierte Filme verarbeiten, die damals aber noch recht rar waren, musste sie aber schnell wieder dran glauben (immerhin fast zum Neupreis). Ich kaufte mir dann die Yashica 230 AF.

Damit war ich dann der ungekrönte König in meinem Bekanntenkreis. An Objektven hatte ich ein Kyocera 35-70 und später noch ein Sigma 70 -210. Damit machte ich dann die Sportaufnahmen. Auch hier stellten sich dann auch schon mal die ersten Erfolge ein. Ich gewann einen vereinsinternen Wettbewerb mit einem Action-Foto. Damals war ich noch weitgehend auf S/W fixiert. Hatte ein (Schul-)Labor für mich und habe meine Filme selbst entwickelt.

Auch machte ich die ersten Erfahrungen auf anderen Gebieten. Ich machte nun wieder verstärkt Akt- und Portrait Aufnahmen (Mit der Praktica auch Makros).

Sie ging mit mir durch Dick und Dünn und vertrug auch meine Zeit bei der Bundeswehr und ich widerstand lange der Verlockung mir eine andere zu kaufen. Diese Kamera hat mich lange begleitet. bis 1999 nämlich. Da lernte ich dann meine heutige Frau kennen. Die hatte mit Fotografie nur dann was am Hut, wenn es ein Makrofotoapparat war, der min. 1,5 Mio. Mark kostete. Ihre Aufnahmen mit dem REM am MPI für Tierphysiologie in Tübingen, wo sie Biologie studierte, sind echt beeindruckend. Wenn jemand das Buch " Die fantastische Welt des Unsichtbaren" aus dem GEO Verlag kennt, weiß wovon ich rede.

Sie sammelte und sammelt immer noch, Käfer. Ich versuche die Tiere zu fotografieren. Damit stieß ich aber bei der Yashica schnell an die Grenzen. Es gab keine (erschwinglichen) Objektive mehr für das Gerät. Die Contax Linsen waren mir einfach zu teuer. Also musste was anderes her. Ich bin also zu Foto Koch in Düsseldorf und habe mich mal 2 Stunden beraten lassen. Irgendwie bin ich dann bei der Minolta 505 si gelandet. Warum weiß ich auch nicht so genau. Sie gefiel mir einfach besser als die Canon und die Nikon. Vielleicht lag es auch daran, dass ich zu der Kamera auch noch 2 Objektive dazu bekam. Ich erwarb dann noch ein Vivitar 100 AF Makro. Mit der Vorsatzlinse machte die auch 1:1. Zum Glück habe ich dann in der Hektik den Plastiktubus überdreht, als ich einen Käfer ablichten wollte, der sehr selten ist. Ich bekam dann das Sigma 2.8/105 Makro, mit dem ich immer noch unterwegs bin. Irgendwann ärgerte ich/wir mich/uns über den langsamen AF und den eingeschränkten und einschränkenden Funktion der 505 si. Daher haben wir uns entschlossen, dass ein neuer Body her muss. Seit Ostern bin ich jetzt also stolzer Besitzer eine Dynax 7 mit VC7.

Meine neuen/alten Schwerpunkte sind natürlich meine Kinder und nach wie vor Insekten.

Nun gilt es, mich fotografisch weiter zu entwickeln und die Ausrüstung sinnvoll zu erweitern. Geplant sind noch das 4.0/300 und das 4.5/400 sowie ein neues Standardzoom 2.8/28-70 sowie einen besseren 2. Body (Dynax 5oder so) sowie auch der Einstieg in die digitale Welt evtl. durch die Dynax 7D.

Gruß Ivanhoe



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RE: Mitglieder stellen sich vor...

#63 von pithana , 20.11.2004 18:21

Nun will ich auch mal Hallo sagen :-)

Ich bin ganz neu hier im Forum und erst vor ein paar Tagen überhaupt darüber gestolpert. Ist ja ein ziemlicher Männerverein ;-) Zudem bin ich wohl auch diejenige mit der geringsten Erfahrung in Sachen Fotografie, denn bis vor ca. 3 Jahren habe ich nicht im entferntesten daran gedacht, mehr als Schnappschüsse von der letzten Party oder Familienfeier zu produzieren, und das kleinerweise mit einer Beirette für 14 Mark, gefolgt von der ersten mit Ferienarbeit eigenfinanzierten "Westkamera" - eine Kompakte mit reichlich Zoom, aber ich weiß nichtmal mehr die Firma...

Dann geriet ich irgendwie in die Musikszene und wollte von den Konzerten, auf die ich ging, auch ein paar ordentliche Bilder haben. Also mal die alte Spiegelreflex unbekannter Bauart ausprobiert, die noch irgendwo von der Familie ignoriert in irgendeiner Schublade lag. Das mit der Optik war ja nicht schlecht... aber alles mit der Hand einstellen war einfach zu langsam für die Action auf der Bühne. Also fleißig gespart und ein D 404si zusammen mit einem Sigma 28 - 70 Objektiv gekauft. Das sah ja schon mal anders aus, es war sogar mal ein scharfes Bild dabei, die Begeisterung wuchs.

Es folgte ein 100-400er Objektiv von Voigtländer - nicht so toll, aber finanziell machbar, eine 7000AF samt 4000AF Programmblitz, ein Minolta 50er Objektiv...

Und dann wurden mir die Filme zu teuer. Irgendwann war ich auf den Trichter gekommen, daß man für gute Fotos im Dunkeln ja doch am besten ISO-Zahlen nimmt, die man erstens schwer bekommt (zumindest hier, da ist bei 400 meist Schluß und die zweitens nicht gerade billig sind. Also mußte was Digitales her. Es wurde dann erstmal eine Z1 gebraucht, und mit der bin ich sehr zufrieden - klein, handlich, gut zu bedienen und feine Optik für eine Kompaktkamera.

Da lagen aber nun die Objektive ungenutzt herum... bis KM dann so gnädig war, eine Digitale Spieglereflex herauszubringen - und so ist mein Konto mal wieder leer und ich warte sehnsüchtig drauf, das meine Dynax 7D endlich geliefert wird... vielleicht gibts ja noch ein Makro dazu, damit liebäugel ich auch schon lang "makro ganz faszinierend find".

Bilder werde ich hier noch keine vorstellen, dafür sind die denke ich noch nicht gut genug, aber wer trotzdem mal einen Blick riskieren will, kann ja auf meiner priv. Seite kucken :-), da findet sich eine Auswahl.



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RE: Mitglieder stellen sich vor...

#64 von toomuchpix ( gelöscht ) , 20.11.2004 19:05

ZITATIst ja ein ziemlicher Männerverein[/quote]

Da können wir Männer aber nix für ...

/welcome.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="welcome.gif" />



toomuchpix

RE: Mitglieder stellen sich vor...

#65 von alois , 21.11.2004 12:30

Grüss Euch.

Als ich mir eine Digitalkamera kaufen wollte, bin ich auf die Idee gekommen, mal zu sehen, welche Erfahrungen andere mit den Kameras haben und so bin ich auch auf dieses Forum gestossen.

Ich fotografiere schon seit langer Zeit, habe verschiedene Modelle gehabt und bin schliesslich bei der Leica M4 hängengeblieben. Fürs schnelle Bild hab ich mich die Minolta A2 entschieden.

Alois



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RE: Mitglieder stellen sich vor...

#66 von Feli ( gelöscht ) , 26.11.2004 14:08

So nun hat es mich also auch hierher verschlagen.

Erstmal zu meiner Person: ich bin just 47 geworden, habe Mann, 3 Söhne und noch 2 Hunde (wird demnächst eine mehr) und viele Fotoapparate, man trennt sich halt schwer. Neben einer Hobbyzucht mit meinen Ridgebacks betreibe ich ein kleines Gewerbe als Fotografin für alle Gelegenheiten und Motive.

Angefangen hat es ähnlich, wie bei euch auch. Irgendwann bekommt man seine erste Ritsch Ratsch und arbeitet sich langsam hoch. Meine letzte analoge war die Dynax 7000i, folgerichtig habe ich nun die D7 und habe noch so meine Anfangsschwierigkeiten. Muss halt umdenken, bislang tat es die Sony 717 wunderbar auch im gewerblichen Bereich für Plakate, Printmedien und "normale Fotos" In Kürze wird es auch eine Homepage geben zum Thema Fotos unter
http://www.digi-talfoto-grafie.de bislang stehen nur die Hunde im Netz http://www.masimba.de
Ich freue mich auf guten und freundlichen Austausch bier im Forum.
Feli



Feli

RE: Mitglieder stellen sich vor...

#67 von hunger , 01.12.2004 15:21

Ja, dann will ich auch mal...
... Goodspeed hat mich überredet...

Lang lang ist es her, ich bekam irgendwann als Kind so eine einfache Billig - Knipse mit Plastik-Fix-Fokus-Objektiv und genau zwei Einstellungen: Portrait und Landschaft... Ohne Batterie, ohne nix... Vielleicht vergleichbar mit den heutigen "Film mit Linse" - Angeboten der Märkte...

Und irgendwie habe ich da weit über hundert Filme durchgezogen, von der Schule, von den Wandertagen, vom Familienurlaub...

Vielleicht ist es meinen Eltern damals zu teuer geworden, mir neue Filme zu kaufen und die (SW-) Bilder entwickeln zu lassen. Mein Vater hatte damals eine Exa 1a und ich bin als Kind immer 'drum herum geschlichen...

Und mit 14 hab ich dann von der ganzen Verwandschaft zur "Jugendweihe" eine komplette Fotoausrüstung bekommen: Exa 1b inkl. Objektive, Komplettes Schwarz-Weiß-Labor etc... Na ja, andere haben ein Moped bekommen, ich bin halt weiter mit dem Fahrrad in die Schule...

So hab ich angefangen, meine Bilder selbst zu entwickeln. Habe seinerzeit viele Repros gemacht: Nena und andere "Stars" aus geschmuggelten Bravos abfotografiert (Der Begriff ist bewußt gewählt, da die Qualität dementsprechend war.. /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />) und in der Klasse verteilt. So war ab und zu mal ein neues Objektiv oder einfach neues Material möglich. Und das mit dem Copyright gab's damals einfach nicht: Schließlich gab's da eine ziemlich große Mauer...

Eine Anektode noch am Rande:
Mein Labor war im Hause meiner Eltern und im Keller. Dieser Keller wurde auch als Vorratskeller verwendet. Jedenfalls lagerte dort auch der selbstgemachte Obst-Wein meines Vaters... (Über das Thema Kopfschmerzen können wir später diskutieren...) Jedenfalls habe ich einige Nächte im Labor verbracht. /drinks.gif" style="vertical-align:middle" emoid="rinks:" border="0" alt="drinks.gif" />
(Manchmal sind die Bilder auch scharf geworden...)
/blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />a:

Mein System war eine SLR mit Lichtschachtsucher und alles manuell. Das System habe ich dann irgendwann ausgebaut, so mit Prismensucher etc. Und ich muß folgendes sagen, wenn Du einige hundert Filme da durchziehst, wird die Fehlerquote bei der Belichtungsschätzung immer geringer. Dia ist da aber schon recht anspruchsvoll. Ich hatte seinerzeit zwar einen ganz einfachen Belichtungsmesser mit Selenzelle, ohne Batterie etc... funktionierte perfekt...

Da ich aber nun mal (Hobby-)Elektroniker bin, hab ich versucht, zu basteln: hab mir aus Messing ein kleines Gehäuse gebastelt, welches aussah wie ein "Winder" zur Exa. Das nahm zwei AA-Batterien auf (Akkus gab es seinerzeit im Osten nicht...) und ich hatte ein Kabel zu einer Fotodiode, welche die Reflexion auf der Mattscheibe der 1b maß und eine zwei LEDs, die mir die Abweichung vom "Optimum" angaben.

Nach heutigen Maßstäben: Einfachste Integralmessung über die volle Sucherfläche... Und da die Exa keine Offenblende hatte war das eine primitive Umsetzung von Zeitvorwahl mit Nachführ-Blende. Die Leute haben mich alle ziemlich blöd angeschaut...

Leider ist mir die EXA in Russland ausgestiegen, mitten im Urlaub: Ganz Russland in 4 Wochen... Da hab ich mir kurzfristig die Zenith (Original in kyrillisch...) gekauft, um überhaupt weiter Bilder machen zu können. Und mit dem M42 konnte ich meine Objektive weiter verwenden.

Und dann zurückgekommen in (Ost-)Deutschland habe ich mir direkt die Praktica BX20 mit allem Zubehör (z.B. Balgen) geholt und bin nach (West-)Deutschland "abgehauen" Ich musste den Rest dalassen (deshalb: keine Exa mehr, keine Zenith mehr...)

... und auch keine Praktica mehr, denn diese hat mich 2000 in Mexico (Ganz Mexico in 4 Wochen...) im Stich gelassen (Temperatur- und Stromversorgungsprobleme).

Und so bin ich zu Minolta, also einer der ersten Dynax 7 gekommen. Einfach, weil diese Kamera damals genau mir entsprach. Optisch, haptisch und technisch: (Ich bin halt verspielt...) Auch wenn damals eine EOS 30 billiger gewesen ist. Ich habe mich in die D7 einfach nur verliebt... und habe es nicht bereut. Alles andere existiert also nicht mehr.

... jetzt habe ich also eine AF-Kamera. Mit ganz tollen Belichtungsprogrammen.
... und fotografiere doch oft in MF und mit manueller Belichtung. Aber die D7 macht es einem auch leicht: auf die zwei Einstellräder habe ich Shift und Belichtung gelegt und kann so immer manuell nachregulieren, so wie es die Situation gerade erfordert. MF ist schnell reguliert. Weder die F80 noch die EOS30 konnten mir das damals bieten.

Ich habe mich damls (2000) ganz bewußt für Minolta entschieden. Wegen der D7. Ich war nicht vorbelastet. Ich hatte keine Objektive... Ich habe es nicht bereut! Ich würde es auch mit heutigem Wissensstand wieder tun.

(Einzig die lange Wartezeit auf die Dynax 7D hat mich etwas nervös gemacht, doch auf das "falsche" System gesetzt zu haben. Das Thema ist glücklicherweise vom Tisch... Eines Tages werde auch ich eine haben...)

Inzwischen bin ich dabei, meine Objektiv-Träume umzusetzen. ... Ich inzwischen wenigstens, was ich haben möchte...

Und das mit dem eigenen Labor ist inzwischen etwas schwieriger geworden. (in München sind die Mieten so hoch, daß kein eigener (Wein-)Laborkeller mehr möglich ist /sad.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="sad.gif" /> Jedenfalls leidet da die SW-Entwicklung darunter, da ich jedesmal um Mitternacht das Bad räumen muß /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" /> .

Aber: Eines Tages: Wenn ich viel Platz habe... arty:

Holger



 
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RE: Mitglieder stellen sich vor...

#68 von kjebo02 , 01.12.2004 17:28

@Holger:

War sehr amüsant und interessant deinen Beitrag zu lesen. Weil sooo viele Parallelen zu meiner Fotolaufbahn existieren:

Billigknipse Wandertage, Jugendweihe Exa, SW-Labor, Repros von Stars, BC-1, Entscheidung SLR-System: Minolta wegen Bedienkonzept (erst D600si, dann auch D7), habe ich auch bisher noch nie bereut.
... und, demnächst 'ne Dynax 7D***freu***!



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RE: Mitglieder stellen sich vor...

#69 von bubu , 01.12.2004 22:36

Hallo alle
Ich glaub, ich sollte mich hier auch noch vorstellen.

Mein Name ist Andreas.
Hier nenne ich mich jedoch bubu (geht schneller zum schreiben) /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

Angefangen zu Fotografieren hab ich vor etwa 25 Jahren
mit einer alten Knipse (Marke unbekannt) meiner Mutter.
Mein erster eigener Apparat war eine Minolta Unterwasser-Poket mit 110er Filmen
Habe mich damals mit kleinem Budget für diese entschieden weil ich vorhatte
ans Meer zu fahren und auch unter Wasser knipsen wollte.
5 Jahre danach (auf den Malediven) funktionierte das Ding noch immer.
Es entstanden einige recht ansprechenden (für diese Klasse) Fotos damit.

Jedoch wollte ich immer mehr.
Somit kaufte ich mir dann eine SLR (Es war eine X300) mit 50mm Obj.
Ich habe die billig bekommen, war aber nie so richtig begeistert davon.
Meistens unterbelichtet und/oder unscharf.
Heute muss ich zugeben, dass es immer an mir lag (Absoluter Anfänger)
Auch die Fotolabs haben mir so einiges versaut.

Ein paar Jahre später kaufte ich mir dann die Dynax 7000i als sie gerade
erschienen war.
SUPER...
Von da an machte ich nie mehr Fotos. Nur noch DIAs
Und das mit einer menge Zubehör:

- einige Programmkarten für die 7000i
- 20mm/2.8
- 35-105mm/3.5-4.5
- 100-300mm/4.5-5.6
- 50mm/2.8 Macro
- 100mm/2.8 Macro
- 12.5mm Micro
- Novoflex Balgengerät für AF
- Kaltlichtleuchte mit 3 Armen von Novoflex (Super Gerät mit Blitzumlenkung)
- Jede menge Filter
- Nahlinsen
- Ein Videoobjektiv (Fujinon 1:1.6 /14-84mm) (Verwendet in Retrostellung)
- 1200er Makro-Ringblitz
- Programmblitz 3200i
- Dann hab ich noch ein Fernglas 12-40x50
- Ein Astrofernrohr (Maksutov Skywatcher 127mm (Frontlinse)/1540mm Brennweite
mit T-2 Direktanschluss (Das ergibt ein Tele von 1540mm Lichtstärke 12.1
(Wenn man da an die 500er Spiegel denkt mit Ls 8, dann ist das ein super Ding
für keine 500 Euro).
Nur ist die Tüte leider 37cm lang und ca 6 kg schwer.
Aber mit dem Stativanschluss geht das schon.
Ideal zur Tier-und Vogelbeobachtung.
Die Bilder stehen zwar alle auf dem Kopf und sind Seitenverkehrt.
Aber dafür gibts ja den Computer.

Nun, wie Ihr seht bin ich hauptsächlich auf Makro abgefahren.
Möchte mich da auch noch erweitern.
zb. 200er Macro,
evtl. ein gutes Mikroskop (mit Fotoanschluss natürlich)

Vor 2 Jahren ca. kaufte ich mir die Dimage 7i.
Leider! (Ist letztendlich auch nur eine nicht ausbaufähige Knipse)
(Sorry den Dimage-Fans) /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" /> Macht ja wirklich Super Bilder,
nur leider keine wirklichen Makros (1:4 oder so nenn ich halt noch nicht Makro)

Dazu:
- Blitz 3600 HS-D
- MFC-1000 (Digi-Steuergerät für den Ringblitz)
Eine bezahlbare SLR-D gabs noch nicht. Jedenfalls nicht in der
Qualität und Preisklasse die ich mir vorstellte.
(Minolta hat leider geschlafen und mich fast an Canon verloren). /angry.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="angry.gif" />

Jedenfalls hab ich seit dem 7.1.05 die Dynax 7D. /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" /> /laugh.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="laugh.gif" />
Da macht Macro wieder so richtig spass /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />


Gruss
bubu



 
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RE: Mitglieder stellen sich vor...

#70 von Schmetterling im Eis , 12.12.2004 17:53

SO, nun ist die Reihe an mir:

Bin ganz konkret hierher gekommen, da ich meine Ausrüstung erweitern wollte und keine Ahnung hatte was gut und was nicht gut ist... da ich, fragt mich nicht wieso eine Aversion gegen persönliche Beratung in einem Fachgeschäft habe... bleibt mir nur die aufwändige aber lohnende Eigenrecherche via I-Net.

Viel zu erzählen gibts eigentlich nicht.. eher viel zu meinen Vorhaben... aber ich werds trotzdem versuchen.

Angefangen hat irgendwann alles mit der schönen alten Minolta XG-9 meiner Mutter. Ich hatte schon immer ein gewaltiges Interesse damit rumzuspielen, sodass ich alsbald lernte damit umzugehen.
Da es meinen Eltern wohl zu riskant war einem knapp 10jährigem Knirps ihre SLR in die Hand zu drücken, schenkte man mir irgend so eine kompakt-automatik-Knippse.
Ich jedoch, gar nicht so einfach zufriedenzustellen, merkte recht bald, dass die Fotos "die da raus kommen" bei weitem nicht mit der meiner Mutter mithalten können, also brachte ich die Kamera recht schnell zum aufgeben.

Ich weiß nicht, wie oft meine Eltern danach noch den Versuch starteten mir eine Kompakte anzudrehen... jedoch lange überlebt hat keine davon... die letzte dürfte wohl irgendwann vor 5 Jahren in meinen Besitz gewechselt sein.
Das ist auch die einzige, deren Hersteller ich noch kenn: Jenoptik.
Es war so eine billige Zoomkompakte, die beim zoomen einen Irrsinnslärm veranstaltete und noch dazu brutal flaue und oft unscharfe Bilder lieferte, besonders nett war, dass der Sucher so falsch justiert war, dass man ca. 2/3 des Bildes sah, den rest musste man sich denken /blink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blink.gif" />

Doch zu meinem 18. Geburtstag (das ist jetzt 2 Jahre her) bekam ich dann endlich eine heißersehnte SLR von meinem Vater.
Da er selbst Minolta Fan ist (hat sich vor kurzem endlcih, nach 30 Jahren wieder seine heißgeliebte SRT 303 gekauft...) war es also eine Dynax 4 mit 28-80mm D (immerhin) Objektiv (allerdings bin ich nicht wirklich davon von diesem Objektiv begeistert).
Mit der fotographiere und knippse ich parallel bis heute... mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg.

Es hat mich immerhin knapp 1 1/2 Jahre gekostet, bis ich gerafft habe, dass ich die Fuji Superia (meine Standartfilme) um 1/2 EV unterbelichten muss um ordentliche Bilder zu bekommen.
So mache ich also seit 1/2 Jahr erst Bilder, die was taugen.
Zum ABI bekam ich dann Juli dieses Jahres auf Wunsch ein Sigma 70-300 APO ST II Makro, ein Hammerobjektiv für meine Begriffe. Damit gelingen echt Aufnahmen wie ich sie noch nie zuvor geschafft habe.

Als ich dann vor nicht allzulanger Zeit meinen ersten Diafilm "verschoss", einen Ektachrome 100, der teuerste Film den ich finden konnte, wollte nur mal ausprobieren ob das einen so riesen Unterschied macht /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" /> .. merkte ich, dass ich das intensiver machen möchte...

Da die D4 doch recht beschränkt ist... muss was neues her... deshalb bin ich hierher gekommen, was ein Glücksfall.
Denn nun werde ich mir eine 800si, sowie noch zusätzlich ein 1,7/50mm zulegen.

Man darf gespannt sein, was daraus wird...


Auf konstruktive Entwicklungshilfe...

Marian

PS: ach ja, irgendiwe fotographiere ich auch ganz gerne digital, habe eine Minolta F100, wirklich nettes Stück, außer dass sie recht langsam fokussiert...
Für mich sind einfach die Möglichkeiten mit Photoshop genial...
Wenn ichs könnte würde ich sofort eine Dynax 7D kaufen... aber das sprengt dann doch meinen Zivi-Geldbeutel...



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RE: Mitglieder stellen sich vor...

#71 von koerperblicke , 14.12.2004 18:38

So dann sach ich mal Hallo hier!

Als ehemaliger Pentaxler aus dem Digitalfotonetz nicht ganz unbekannt, wollt ich mir dennoch keinen neuen Nick zulegen und hoffe, dass mich Minolta nicht derart "verarscht" wie Pentax das mit mir nach 23 Jahren Pentax in Kleinbild und Mittelformat getan hat und ich hier ein ganz anderer und "braver" sein darf! /blum.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="blum.gif" />

Hintergrund meines Systemwechsels waren Konstruktionsfehler der Pentax *istD (Blitz und Energiemanagement), die Pentax zuerst vehemennt geleugnet, dann nach richtig "Druck" über das Digitalfotonetz (an dem ich nicht ganz unbeteiligt war, ich gebs ja zu /wub.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wub.gif" /> ) irgendwann endlich eingestanden hat, mich dann von Monat zu Monat mit der Bitte um etwas Geduld, da an der Fehlerbehebung mit Hochdruck gearbeitet würde, vertröstet um nun nach einem Jahr "Hinhaltetaktik" bekannt zu geben, dass an einer so alten Kamera wie der *istD doch keine Fehlerbeseitigung mehr vorgenommen wird.
Auf meine Nachfrage, nach irgendeiner Kompensation dieses Problems (neben dem Blitzproblem hatte ich immerhin 149 Euro für einen Batteriegriff bezahlt der als solcher definitiv nicht funktioniert) wurde mir seitens Pentax dann mehr oder weniger vorgeschlagen doch den gerichtlichen Weg zu gehen wenn ich der Meinung sei irgendwelche Ansprüche zu haben!

Nunja, da sah ich mich dann doch irgendwie zum Systemwechsel genötigt, habe jetzt Dynax 7D und Objektive bei TeKaDe bestellt, weil dort immer nur beste Erfahrungen mit dem Service und auch schon eine erste sehr postive Erfahrung mit der Minolta-Hotline schließen dürfen! Ich wollte wissen ob die Lupe wenn schon nicht bei raw, dann wenigstens bei raw+jpeg funzt und die freundliche Dame hat nicht nur gemeint "eigentlich schon" sondern das auch noch unaufgefordert schnell mal an einer Dynax 7D ausprobiert um sicher zu gehen!
Wow, wenn man den Pentax-Service kennt, die sich z.B. bei dem geleugneten Konstruktionsfehler des Griffes sogar geweigert haben, bei Pentax eine istD mit Griff mal schnell USB zu docken weil sich dort das Problem sofort zeigt und das mit der Erklärung, dass man im Hause Pentax keine Kamera an USB anschließen darf, dann haut einen solch ein Service glatt vom Hocker!

So, genug der Worte, Grüße noch an den Ex-Pentaxler "Alex Dragon" dem ich seine Pentax-Ausrüstung damals abgenommen habe und an die "Doppelagenten", die sich im Digitalfotonetz und hier rumtreiben!



koerperblicke  
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RE: Mitglieder stellen sich vor...

#72 von AlexDragon ( Gast ) , 14.12.2004 19:52

@koerperblicke,

Hi, kann mich erinnern, daß war zu meiner "Stuttgarter Zeit". So sieht man sich wieder!
Habe auch die Dynax 7D seit dem 05.12.2004 und bin rundherum zufrieden - ist ein geiles Teil. Wie geht es mit Deiner Homepage?

Gruß

Alex /cool.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="cool.gif" />



AlexDragon

RE: Mitglieder stellen sich vor...

#73 von Kurt G. ( gelöscht ) , 27.12.2004 17:22

Hallo ich möchte mich kurz vorstellen.

Mein Name ist Kurt Goller und ich komme aus Seewalchen am Attersee.
Ich bin am 22.10.1968 geboren.

Da ich mich nach einiger Zeit wieder mit dem Hobby fotografieren beschäftige und seit ungefähr zwei Monaten hier nur Mitleser war, habe ich mich hier im Forum registriert. Eigentlich habe ich mich angemeldet weil ich sicher die eine oder andere Frage an euch habe und mir sicher bin hier die richtige Antwort zu bekommen. So nun ist fürs erste genug gesagt - Grüsse Kurt



Kurt G.

RE: Mitglieder stellen sich vor...

#74 von werdise , 27.12.2004 20:36

Hallo zusammen,

jetzt habe ich auch mal wieder Zeit und nutze die Gelegenheit um mich auch einmal vorzustellen.

Ich heiße Werner Beyer, werde bald 45 /wink.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="wink.gif" />

und wohne in Münster/Westf.

Vor einigen Monaten habe ich das Forum im Internet zufällig gefunden und finde es einfach super.
1999 habe ich mir eine Dynax 505si incl. 28-80 ( Minolta) gekauft. Später kam dann noch ein Sigma DL Macro 70-300 und ein 1,7/50 dazu.

Das letztere habe dann nur noch benutzt. Tja, bis vor ca. 2 Monaten.

Dann habe ich durch Zufall ein Tamron 2,8/90 ( gut gebraucht) gekauft.

Ein SUPER Objektiv. /biggrin.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="biggrin.gif" />

Dazu kam dann noch eine Dynax 60.

Seitdem bin ich nur noch hinter irgenwelchen Insekten und Blumen her; meine Frau wird es mir verzeihen!

Was würde ich heute anders machen als 1999 ?

Ich würde mir kein Set mehr kaufen sondern ein Body und ein 1,7/50 !

Werner



werdise  
werdise
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RE: Mitglieder stellen sich vor...

#75 von toomuchpix ( gelöscht ) , 27.12.2004 21:00

ZITATkein Set mehr kaufen sondern ein Body und ein 1,7/50[/quote]

... so sahen die Sets vor 20 Jahren auch aus ... /good.gif" style="vertical-align:middle" emoid="" border="0" alt="good.gif" />



toomuchpix

   

... nu bin ich auch hier gelandet.
Beste Gesundheit Euch allen!

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