ZITAT(Reisefoto @ 2012-06-18, 18:06) Ich kehre Fotografie zurück.[/quote]
Danke! Wäre schön, wenn sich jeder daran hielte und über MACs, Ataris und Cs in einem anderen Thread diskutieren. Dieser hier ist doch mittlerweile sehr zerissen.
ZITAT(Reisefoto @ 2012-06-18, 18:06) Ich kehre Fotografie zurück.[/quote]
Danke! Wäre schön, wenn sich jeder daran hielte und über MACs, Ataris und Cs in einem anderen Thread diskutieren. Dieser hier ist doch mittlerweile sehr zerissen.
Gruß, Thomas
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Sorry, ich übe noch!
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QUOTE (kieloben @ 2012-06-18, 21:44) Ich hatte nie einen Atari, aber ein Freund einen Atari 800. Der hat einen Steckplatz (ähnlich Spielkonsole), das war schon klasse. Und ich hatte nach vielem Spielen eine Sehnenscheidenentzündung! (vom Joystick). Und ich hatte nie eine Minolta, bis vor ca. 2,5 Jahren. Was soll mir das jetzt alles sagen [/quote]
Ich hatte einen Ohio Scientific Superboard II - mit selbst erweitertem Speicher, EPROM-Brenner und selbst programmiertem Assembler konnte ich das ROM-Betriebssystem um ein paar Funktionen aufpeppen, unter anderem dem Abfragen einer klassischen Telefonwählscheibe. Dann kam ein Atari 400 ins Haus, später noch ein gebrauchtes Diskettenlaufwerk dazu. Viel später erst der erste PC, der langsam heranwuchs zu einem richtigen Rechner.
Vorher hatte ich aber schon eine Minolta, ein Hi-Matic F, ungefähr zeitgleich mit dem Atari 400 auch schon die erste selbstgekaufte Minolta, eine AF-DL. Was sagt uns das? Unsere Atariwelt hatte mit Kameras erst mal garnix zu tun. Immerhin, denkt man an die ersten noch analogen Sony Mavica Cameras, Videostandbildkameras mit Spezial-Diskettenlaufwerk, und die Atari 400/800-Serie mit Fernseheranschluss, während in manchen Rechenzentren noch Rechnerkolosse aus den 60er-Jahren werkelten, die heute kaum mit der Rechenleistung einer A77 mithalten könnten, sieht man, wie irrelevant heute ist, ob man einen Atari oder einen Mac hat, entscheidend ist vielmehr der Rechner, den man in Kameraform in Händen hält.
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QUOTE (Giovanni @ 2012-06-17, 22:29) Einen Vergleich zwischen dem 70-300 IS USM und dem 70-200 f4 L IS USM führe ich in den nächsten Tagen durch, dabei werde ich für das Bokeh ein Gartenmotiv wählen.[/quote]
Kurzes Update, für wen's interessiert: Den Vergleich habe ich heute durchgeführt, stelle aber diesmal keine Beispiele ein. Beim Bokeh sind diese beiden Objektive fast nicht zu unterscheiden - beide können unangenehm hart begrenzte Kreise, Kanten und Linien im Bokeh abliefern, wenn entsprechende Strukturen vorhanden sind. Bei den meisten Motiven ist das Bokeh jedoch unauffällig und in Ordnung, wenn auch kein Vergleich zum Minolta "Ofenrohr". Bis 100 mm sind beide sehr scharf, bei 200 mm fällt das 70-300 (non-L) jedoch zurück. Abgeblendet auf 8 ist es auch bei 200 mm noch gut. Für den Preis mehr als akzeptabel. Allerdings ist das (mehr als doppelt so teure) 70-200 f4 L IS USM über den gesamten Zoombereich und gerade am langen Ende einfach wahnsinnig scharf, so perfekt wie ich noch kein anderes Zoom gesehen habe, über's gesamte Vollformat-Bildfeld - bereits ab Offenblende und nochmals ein Quäntchen besser bei f5.6.
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