Hallo,
Porst 2,8/135mm GMC Fujinon X-Bajonett-Objektive von Ozone Optical
[attachment=15287SC04923_1.jpg]
[attachment=15288SC04937_1.jpg]
[attachment=15289SC04941_1.jpg]
Blende 5,6 unbearbeitet
Gruß
Hallo,
Porst 2,8/135mm GMC Fujinon X-Bajonett-Objektive von Ozone Optical
[attachment=15287SC04923_1.jpg]
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Blende 5,6 unbearbeitet
Gruß
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Hallo,
Konica Hexanon 3,5 F28mm von 1966 ohne AR Bezeichnung aber mit AR-Bajonett
[attachment=15334SC05081_.jpg] Blende 3,5
[attachment=15335SC05094_.jpg] Blende 5,6
[attachment=15336SC05101_.jpg] Blende 5,6
[attachment=15338SC05110_.jpg] Blende 5,6
Gruß Ewald
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Hallo,
Vivitar Series 1 35-85mm f/2.8 VMC Auto Variable Focusing OM 723g 1974
Nach dem Regen.. Blende 5,6
[attachment=15383SC05546_1.jpg] [attachment=15384SC05543_1.jpg] [attachment=15385SC05554_1.jpg]
Gruß Ewald
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Hallo,
nochmal aber Vivitar 2,8 135 Auto Telephoto Close Focusing A6000 Blende 5,6
[attachment=15398SC05612_1.jpg] unbearbeitet[attachment=15399:IMGP2412.jpg] [attachment=15400:456.jpg]
Gruß Ewald
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Hallo,
Vivitar 2,8 135 Auto Telephoto Close Focusing A6000 Blende 5,6
[attachment=15401SC05723_1.jpg] [attachment=15402SC05728_1.jpg] unbearbeitet.
[attachment=15403:400px_V_...dolfo4_3.jpg]
Das 135 mit seinen Brüdern , wobei das 135 sehr selten ist.
OM-Vivitar 1:2,8/55 mm MC Macro, Vivitar Auto Telephoto Macro 1:2,8/90 mmm, OM-Vivitar Auto Telephoto Close Focusing 1:2,8/135 mm
Gruß Ewald
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Hier ein paar Bilder aus der Gotthard-Region - ich habe dort am Mo/Di einen kurzen Ausflug gemacht. Angesagt war ein Wetterumschwung, und erfahrungsgemäss gibt es dann, gerade im Herbst, oft sehr schönes Licht. Innert 26 Stunden habe ich in einem Hochtal zwischen 1900 und 2800müM ca. 24km und 3500 Höhenmeter zurückgelegt - nicht zuletzt, um ein Rudel von Steinböcken zu fotografieren.
Statt der A900 war ich diesmal etwas "experimentell" ausgestattet, dh mit der ...
* Sony A7II
* Minolta MC 2.8/21mm
* Minolta MC 1.4/50mm
* Minolta MD 2.5/100mm
* Minolta MD 2.8/200mm
* Minolta MD 4.5/300mm IF
Am meisten kam das 21er zum Einsatz, dann das 300er, und gelegentlich die andern drei Linsen. Die A7II - in etwa gleich gross / schwer wie eine Minolta 9000 - hat durhcaus ihre Tücken, und man muss viel "schneller" arbeiten als mit den (D)SLRs, weil sonst einfach die Batterien ständig leer sind (im Hochgebirge durchaus ein Problem). Die sorgfältige Bildgestaltung leidet darunter, ich muss viel schneller "Abdrücken" als gewohnt. Das fördert eindeutig das "Knipsen", anstatt das sorgfältige Arbeiten zu begünstigen. Der EVF, der am hellichten Tage problematisch ist, ist kurz vor Sonnenuntergang recht gut zu gebrauchen.
Hier drei Bilder des Tales, zunächst auf 2300 müM, dann auf 2450 müM und schliesslich auf 2650 müM, rund 10 km von der nächsten Straße entfernt.
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Kurz nach Sonnenuntergang (als ich auf ein Rudel von elf Steinböcken stiess) konnte man aber bereits wieder nicht mehr präzise manuell fokussieren: Das Sucherbild war zu grieselig und - bei Benutzung der Sucherlupe - bereits generell recht unscharf. Die Kamera selbst hingegen hätte nach wie vor durchaus scharfe Bilder gemacht, wenn ich den Fokus nur getroffen hätte ...
Das MD 4.5/300 mm IF, mit dem die beiden Bilder hier gemacht sind, ist an 24 MP FF grenzwertig. Merkwürdigerweise zeigt sich immer wieder, dass die Abbildungsleistung bei f4.5 deutlich besser ist als bei f8 oder f11 - ein Verhalten, das ich bei meinen beiden MD 4.5/300ern finde. Die Detailauflösung bei f4.5 ist - sofern man monochrome Bilder hat - bis in die Ecken sehr gut. Bei mehrfarbigen Strukturen und starken Kontrasten treten allerdings starke CAs auf. Blendet man dann noch ab, nimmt die Leistung nochmals deutlich ab; solche Bilder sind dann schon grenzwertig. Ein Minolta AF 2.8/300 APO oder erst recht das Minolta / Sony 2.8/300mm G SSM ist schon deutlich besser ...
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Schaut auf meinem kalibrierten Monitor sehr gut aus .
Mit den Kameras ist es halt auch so, wie oft bei neuen Programmen, im ersten Moment denkt man um Gottes willen, nach einiger Zeit kann man auch die Vorteile sehen.
Das man mit den manuellen Rokkoren langsamer ist überrascht ja auch nicht. Neben manuellem Fokus auch noch manuelle Blende.
Mit dem LA-EA3 (den 4 mag ich mir wegen der Folie nicht zulegen) hat man wenigstens die automatische Blende und mit SSM Objektiven sogar einen Not-AF.
So steht man vor jeder Tour vor der Qual der Wahl, ob man mit den Rokkoren oder den AF-Objektiven loszieht.
Als SR nach E-Mount Adapter habe ich mich, nach einer Empfehlung hier im Forum, auch für den Fotodiox Pro (das Pro ist wichtig! entschieden, der ist hochwertig und präzise verarbeitet.
BG Hans
In the mind of Minolta...
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Nach weiteren 600 Höhenmetern (350 runter, 250 rauf) erreiche ich gut 50 min nach Sonnenuntergang die Unterkunft auf 2500 müM. Kurz davor entsteht das "Blaue Bild" mit einer Langzeitbelichtung und dem MC 2.8/21mm.
Am andern Morgen, noch während des Früchstücks, suchen wir mit einem Feldstecher die umliegenden Bergrücken ab; tatsächlich sind drei Tiere in den Felsen sichtbar. Gut anderthalb Stunden später habe ich das Rudel erreicht: Auf 2800 müM grasen (aesen??) die Tiere friedlich. Ich halte mich zunächst hinter einer Kuppe verborgen - was allerdings nicht viel bringt. Meine neue Frisur (oder die A7II??) scheint die Attraktion des Tages zu sein, und bald gaffen mich alle neugierig an
Leider kann ich nur kurz beim Rudel bleiben - das Wetter wird zusehends schlechter, und ich habe noch 12 km Rückweg und 1750 Höhenmeter vor mir. Zudem, und das ist ärgerlicher, ist die Batterie der A7II nach nur zwei Stunden Fotopirsch bereits wieder leer.
Um mit der A7II auch nur halbwegs vernünftig "outdoor" fotografieren zu können, brauche ich einen Grip mit einem zweiten Akku (was den Vorteil des kleinen Gehäuses weitgehend zunichte macht) und zusätzlich noch mindestens einen dritten, wohl eher aber einen vierten Akku. Und wenn man dann das über Nacht die ganzen Akkus in der SAC-Hütte wieder aufladen will, muss man mindestens zwei Ladegeräte mitschleppen, und einen Mehrfachstecker (Steckdosen sind da oben notorisch knapp). Kurz und gut - sobald ich die Aufnahmen fürs Minolta-SR-Buch im Kasten habe, werde ich auch im Gebirge schnellstens wieder auf eine richtige DSLR zurückwechseln (mit der A900 & Grip fotografiere ich einen ganzen Tag intensivst, ohne dass ich einen Akku wechslen muss ...).
Das an sich verführerische Konzept der "kleinen Vollformat" klappt im Outdoor-Alltag nicht. Zudem fokussiere ich ja noch manuell - käme noch der SSM-Stromverbrauch dazu, wäre das mit den Akkus ein noch grösseres Problem ...
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ZITAT(Hans-J. @ 2015-09-03, 23:57) Schaut auf meinem kalibrierten Monitor sehr gut aus .[/quote]
Uhh ... alle Bilder hier sind direkt out-of-cam, ohne Nachbearbeitung (außer Verkleinern natürlich), also sicherlich nicht optimal. Die "richtigen" (dh bearbeiteten) Pics stelle ich dann gelegentlich bei artaphot ein.
ZITAT(Hans-J. @ 2015-09-03, 23:57) Mit den Kameras ist es halt auch so, wie oft bei neuen Programmen, im ersten Moment denkt man um Gottes willen, nach einiger Zeit kann man auch die Vorteile sehen.[/quote]
Bei durchschnittlichen Neuerscheinungen ist das leider wohl so. Es geht aber auch anders. Als ich 1985 als 16jähriger in Bern erstmals auf die Minolta 9000 traf, war ich sofort hin und weg (die 7000 hatte mir nicht behagt). Auch die Dynax 9 war ein Arbeitstier, das vom ersten Moment an perfekt funktionierte (ganz im Gegensatz zu 9xi, die ich zwar seit ca 1995 besass, aber nur in Ausnahmefällen nutzte - in der Regel kamen bis zum Erscheinen der Dynax 9 immer noch die 9000er Gehäuse zum Einsatz).
Auch als ich Anfang Okt 2008 eine der ersten Sony A900 bekam, war ich sofort und ohne Einschränkungen begeistert: Eine Kamera zum Arbeiten, die nicht vom Wesentlichen ablenkt (Dynax 7D und A700 hinkten noch allzu stark). Mit der A7II-Serie bleibt (wie schon bei 9xi, Dynax 7D und A700) das schale Gefühl, dass einiges genz hübsch ist, vieles aber noch klemmt (bei der A7-Serie und erst recht der NEX-7 klemmte noch allzu vieles).
ZITAT(Hans-J. @ 2015-09-03, 23:57) Das man mit den manuellen Rokkoren langsamer ist überrascht ja auch nicht. Neben manuellem Fokus auch noch manuelle Blende.[/quote]
Mit dem Carl Zeiss Jena Sonnar 2.8/180mm (dem einzigen MF-Objektiv, das ich regelmässig an der A900 nutze), bin ich eher schneller als mit dem AF 2.8/200mm (va wenn man das "Fokus-nehmen" und "neu-Kompnieren" des Bildes mit einbezieht), auch bei Street Photography. Nein, am manuellen Foussieren müsste es nicht liegen ... es ist der EVF, der die Sache kompliziert macht ... jund natürlich auch präzise. Manchmal. Solange viel Licht da ist
ZITAT(Hans-J. @ 2015-09-03, 23:57) Mit dem LA-EA3 (den 4 mag ich mir wegen der Folie nicht zulegen) hat man wenigstens die automatische Blende und mit SSM Objektiven sogar einen Not-AF.[/quote]
Gut, sowas tue ich mir dann wirklich nicht an ...
ZITAT(Hans-J. @ 2015-09-03, 23:57) So steht man vor jeder Tour vor der Qual der Wahl, ob man mit den Rokkoren oder den AF-Objektiven loszieht.[/quote]
Na ja - wenn der Spieltrieb im Vordergrund steht: Rokkore und A7II!
Und wenn ich exzellente Bilder will - auf jeden Fall DSLR.
Gr Steve
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Komme auch frisch aus den Alpen zurück, bei mir waren folgende Linsen mit:
Zeiss 4/16-35Sony FE 2/28Sigma 2.8/50 Macro (kompaktes 1:1 Macro)Minolta MC 1.7/55 Minolta MD 4/75-150Canon FD 4/300 L
Das 55er mutiert so langsam aber sicher zu meinem lieblings Minolta Normalobjektiv. Bei Wanderungen war ich meist mit ihm, dem FE 2/28 und dem 75-150 unterwegs was eine leichte aber sehr leistungsstarke Kombi ergibt.
Mit dem Canon L hat man die von Stephan beim MD 4.5/300 beobachteten CA Probleme nicht, muss aber natürlich mehr schleppen und es kostet auch deutlich mehr. Auch mein Canon FD 4/80-200L scheint zwar nicht ganz die Eckschärfe des Minolta 4/75-150 zu bringen, ist dafür aber nochmal merklich besser aus LoCA korrigiert. Da muss man dann je nach Anwendung abwägen was einem wichtiger ist.
Das Sigma ist optisch nicht schlecht, leider machte die Mechanik Probleme.
Minolta MD 4/75-150 bei 150mm f/4
[attachment=15414SC07617.jpg]
Minolta MD 4/75-150 bei 150mm f/4
[attachment=15415SC07628.jpg]
Minolta MC 1.7/55 bei f/1.7
[attachment=15416SC07676.jpg]
Minolta MC 1.7/55 bei f/1.7
[attachment=15417SC07714.jpg]
Grüße,
Phillip
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Danke für die schönen Bilder aus den Alpen! Bei Stefans Bildern sehen allerdings die Farben auf meinem Monitor schrill aus. Farbton und Farbtemperatur liegen nach meinem Empfinden deutlich daneben.
ZITAT(stevemark @ 2015-09-04, 0:35) ... alle Bilder hier sind direkt out-of-cam, ohne Nachbearbeitung (außer Verkleinern natürlich), ...[/quote]
Wie kommt diese Farbgebung dann zustande? Manueller Weißabgleich oder ist es ein Nebeneffekt extremen DROs?
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ZITAT(Reisefoto @ 2015-09-05, 11:29) Danke für die schönen Bilder aus den Alpen! Bei Stefans Bildern sehen allerdings die Farben auf meinem Monitor schrill aus. Farbton und Farbtemperatur liegen nach meinem Empfinden deutlich daneben.
...
Wie kommt diese Farbgebung dann zustande? Manueller Weißabgleich oder ist es ein Nebeneffekt extremen DROs?[/quote]
Nun, das ist so eine Sache ... wenn ich die Bilder auf dem Kamera-Monitor oder zB mittels Photoshop auf meinem kalibrierten Monitor ansehe, sind sie sicherlich farbig (und das will ich so), aber nicht extrem farbig. Je nach Browser gibt der allerdings nochmals ziemlich "Saft" dazu, und dann wird's eben überfarbig. Betreibt man dann noch einen üblichen Monitor in seiner Standard-Einstellung, so kann das - wiederum je nach Hersteller - zu weiteren und teils deutlichen "Farbsteigerungen" (=schrill) führen. Ich war teils schon perplex, wie die Bilder zB auf der artaphot-Seite aussehen, wenn ich das bei Kollegen auf einem "kräftigen" Laptop-Screen anschauen ... Diese Geräte sind offenbar so getrimmt, dass die üblichen Canon-Farben dann auf dem Screen "gut" aussehen?!?
Ich habe mich auch schon gefragt, wie ich mit diesem Problem umgehen soll - eine sinnvolle Lösung ist mir bislang nicht eingefallen. Andrerseits gehen wir mit eben diesen Bildern dann auf die Druckmaschine, und das ganze kommt durchaus sinnvoll raus.
Generell reize in der Cam die Farben und den DRO-Effekt ziemlich aus, weil ich nachträglich mit einer Rohdatenkonversion problemlos "weniger saftige" Bilder machen kann. Umgekehrt haben wir mit praktisch allen RAW-Konvertern aber immer noch Mühe, die DRO-Effekte gut hinzukriegen. Deswegen auch meine "Warnung", die Bilder seien "out-of-cam" und somit noch nicht so, wie ich sie drucken würde. Es ging mir aber auf die Schnelle mehr um die Motive
Gr Steve
EDIT: Viele Bilder der letzten Beiträge hier wirken auf meinem kalibrierten Monitor sehr flau - und wenn ich sie dann runterlade und mir das Histogramm anschaue, ist sofort klar, wieso ...
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ZITAT(stevemark @ 2015-09-04, 0:18) Um mit der A7II auch nur halbwegs vernünftig "outdoor" fotografieren zu können, brauche ich einen Grip mit einem zweiten Akku (was den Vorteil des kleinen Gehäuses weitgehend zunichte macht) und zusätzlich noch mindestens einen dritten, wohl eher aber einen vierten Akku. Und wenn man dann das über Nacht die ganzen Akkus in der SAC-Hütte wieder aufladen will, muss man mindestens zwei Ladegeräte mitschleppen, und einen Mehrfachstecker (Steckdosen sind da oben notorisch knapp). Kurz und gut - sobald ich die Aufnahmen fürs Minolta-SR-Buch im Kasten habe, werde ich auch im Gebirge schnellstens wieder auf eine richtige DSLR zurückwechseln (mit der A900 & Grip fotografiere ich einen ganzen Tag intensivst, ohne dass ich einen Akku wechslen muss ...).
Das an sich verführerische Konzept der "kleinen Vollformat" klappt im Outdoor-Alltag nicht. Zudem fokussiere ich ja noch manuell - käme noch der SSM-Stromverbrauch dazu, wäre das mit den Akkus ein noch grösseres Problem ...[/quote]
Hallo Steve,
Löse Dich einmal von den Problemen mit den Akkus. Ich habe eine Powerbank mit 15.600 mA. Da entspricht rechnerisch ca. 14 Akkuladungen.
Abzüglich Wirkungsgrad kommen min. 10 Ladungen raus.
Damit kann ich meine A7RII direkt betreiben, den Akku in der Kamera laden oder mit einer zusätzlichen Ladeschale mit USB Eingang gleichzeitig einen weiteren Akku laden.
Da die Powerbank 2 Ausgänge hat (5V/1A, 5V/2,4A) ist das kein Problem.
Seit ich diese besitze, ist das Energieproblem unterwegs kein Thema mehr, auch nicht für mein Handy oder Tablet.
Zum Laden der Powerbank benutze ich übrigens mein Handy Ladegerät ( Samsung Schnelladegerät 5V/2,0A).
mfg Willi
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