RE: Sony und das Erdbeben

#151 von nonova , 03.09.2014 18:33

QUOTE (u. kulick @ 2014-09-03, 17:26) QUOTE (nonova @ 2014-09-03, 17:10) QUOTE (halzkrause @ 2014-09-02, 12:54) Und dann immer diese dummen Vergleiche zu anderen Energiequellen, die doch noch schlimmer sind:

fukushima-jahrestag-trotz-atomunfall-kohle-bleibt-toedlichste-energiequelle

Besorgte Grüße..[/quote]

im Grunde ist doch Öl die tödlichste Energiequelle. Von WK1 bis den aktuellen Kriegen (Irak, Syrien etc) sind doch alle solche Auseinandersetzungen mit davon bestimmt worden.
[/quote]

Nun ist auch noch Gas Grund für Kriegsbeutezüge Putins geworden,

[/quote]

wie bitte?
Putin lacht über Frage eines Reporters:
https://www.youtube.com/watch?v=wrARbKW5bNM


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RE: Sony und das Erdbeben

#152 von stevemark , 03.09.2014 18:49

ZITAT(halzkrause @ 2014-09-02, 12:54) Fukushima scheint vergessen,
...
Besorgte Grüße..[/quote]

Nur für die, die vergessen wollen. Ich verfolge nach wie vor mehrmals pro Woche die sich "entfaltende" Katastophe, u. a. anhand der Links in ENENEWS.

Klar sind die dort enthaltenen Informationen oftmals nicht professionell aufgearbeitet, und ab und zu schleichen sich ärgerliche Fehler ein. Insgesamt habe ich aber den Eindruck, dass TEPCO - sei es nun absichtlich oder unabsichtlich - sich öfters bei den publizierten Messwerten um einige Grössenordnungen geirrt hat als ENENEWS. Interessant bleibt, dass die Fehler bei TEPCO quasi immer in Richtung "zu wenig" gehen, bei ENENEWS quasi immer in Richtung "zu viel".
Gr Steve

Die Infos zB bei ENENEWS geben erst dann eine gewisse Übersicht, wenn man längere Zeit systematisch mitliest. Interessant/traurig wird es auch, wenn man gezielt sucht. Wer hier hat etwa mitgekriegt, welche Probleme die Seeleute des Flugzeugträgers USS Reagan mittlerweile haben? Der Flugzeugträger kam - in ca. 100 km Distanz - mitten in die Explosionswolke von Reaktor 3. Über 1500 Besatzungsmitglieder der USS Reagan klagen mittlerweile über teils bizarr anmutende Gesundheitsschäden (eine andere Story siehe hier und hier), die inzwischen zum ersten Todesfall geführt haben.

Die USS Reagan selbst konnte - stark verseucht - wochenlang keinen Hafen anlaufen; während dieser Zeit litt die Besatzung teils unter akuter Strahlenkrankheit (z B Durchfall und Hautverfärbungen, letztere bekannt von Hiroshima-Überlebenden). Der Flugzeugträger USS Reagan ist seit Fukushima nie mehr ausgelaufen; er liegt nach wie vor in San Diego und wird dekontaminiert. Gegen hundert Besatzungsmitglieder - junge, ehemals kerngesunde Leute anfangs zwanzig - haben inzwischen Krebs und benötigen teils Knochenmarktransplantationen. Andere verloren ihre Hoden, wieder anderen musste wegen Tumoren der Sehnerv entfernt werden: Blindheit, für immer.

Beunruhigend ist, wie schnell sich die Probleme inzwischen entwickeln. Waren vor rund einem Jahr noch ca. 100 Seeleute betroffen, so sind es inzwischen 10x mehr.

Aus Japan selbst kommen keine statistisch relevanten/fundierten Informationen mehr - die Krebs- und Sterbezahlen betroffenen Regionen werden seit 2011 nicht mehr veröffentlicht.

Gr Steve


PS: Angeblich waren die Seeleute der Reagan einer Strahlung in der Grössenordnung von 50mRem ausgesetzt - dies stimmt aber mit den beschriebenen akuten Symptomen, die sofort oder innert Tagen auftraten, nicht überein: Akute Durchfälle, Verbrennungen auf der Haut (beta-burns??), metallischer Geschmack im Mund und Hautverfärbungen treten erst bei einer Dosis von 10-100 Rem auf. Eventuell ist diese Diskrepanz teilweise dadurch zu erklären, dass die nukleare Explosion ("fast criticalty" in Reaktor 3 enorme Mengen an hochradioaktivem Feinstaub freisetzte (u. a. reines Plutonium in Form von Nanopartikeln, das gezielt in den MOX-Brennstoff von Reaktor 3 eingearbeitet war). Dieser Feinstaub führt lokal im Gewebe zu sehr hohen Dosen. In Tierversuchen, die (einige Zeit vor Fukushima) mit einigen Mikrogramm des besagten Nanopartikel-Plutoniums an Hunden gemacht wurden, verstarben die Versuchstiere ausnahmslos (!! innert relativ kurzer Zeit an Tumoren.


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RE: Sony und das Erdbeben

#153 von nonova , 03.09.2014 19:17

QUOTE (stevemark @ 2014-09-03, 17:49) QUOTE (halzkrause @ 2014-09-02, 12:54) Fukushima scheint vergessen,
...
Besorgte Grüße..[/quote]

Nur für die, die vergessen wollen. Ich verfolge nach wie vor mehrmals pro Woche die sich "entfaltende" Katastophe, u. a. anhand der Links in ENENEWS.

Klar sind die dort enthaltenen Informationen oftmals nicht professionell aufgearbeitet, und ab und zu schleichen sich ärgerliche Fehler ein. Insgesamt habe ich aber den Eindruck, dass TEPCO - sei es nun absichtlich oder unabsichtlich - sich öfters bei den publizierten Messwerten um einige Grössenordnungen geirrt hat als ENENEWS. Interessant bleibt, dass die Fehler bei TEPCO quasi immer in Richtung "zu wenig" gehen, bei ENENEWS quasi immer in Richtung "zu viel".
Gr Steve

Die Infos zB bei ENENEWS geben erst dann eine gewisse Übersicht, wenn man längere Zeit systematisch mitliest. Interessant/traurig wird es auch, wenn man gezielt sucht. Wer hier hat etwa mitgekriegt, welche Probleme die Seeleute des Flugzeugträgers USS Reagan mittlerweile haben? Der Flugzeugträger kam - in ca. 100 km Distanz - mitten in die Explosionswolke von Reaktor 3. Über 1500 Besatzungsmitglieder der USS Reagan klagen mittlerweile über teils bizarr anmutende Gesundheitsschäden (eine andere Story siehe hier und hier), die inzwischen zum ersten Todesfall geführt haben.

Die USS Reagan selbst konnte - stark verseucht - wochenlang keinen Hafen anlaufen; während dieser Zeit litt die Besatzung teils unter akuter Strahlenkrankheit (z B Durchfall und Hautverfärbungen, letztere bekannt von Hiroshima-Überlebenden). Der Flugzeugträger USS Reagan ist seit Fukushima nie mehr ausgelaufen; er liegt nach wie vor in San Diego und wird dekontaminiert. Gegen hundert Besatzungsmitglieder - junge, ehemals kerngesunde Leute anfangs zwanzig - haben inzwischen Krebs und benötigen teils Knochenmarktransplantationen. Andere verloren ihre Hoden, wieder anderen musste wegen Tumoren der Sehnerv entfernt werden: Blindheit, für immer.

Beunruhigend ist, wie schnell sich die Probleme inzwischen entwickeln. Waren vor rund einem Jahr noch ca. 100 Seeleute betroffen, so sind es inzwischen 10x mehr.

Aus Japan selbst kommen keine statistisch relevanten/fundierten Informationen mehr - die Krebs- und Sterbezahlen betroffenen Regionen werden seit 2011 nicht mehr veröffentlicht.

Gr Steve


PS: Angeblich waren die Seeleute der Reagan einer Strahlung in der Grössenordnung von 50mRem ausgesetzt - dies stimmt aber mit den beschriebenen akuten Symptomen, die sofort oder innert Tagen auftraten, nicht überein: Akute Durchfälle, Verbrennungen auf der Haut (beta-burns??), metallischer Geschmack im Mund und Hautverfärbungen treten erst bei einer Dosis von 10-100 Rem auf. Eventuell ist diese Diskrepanz teilweise dadurch zu erklären, dass die nukleare Explosion ("fast criticalty" in Reaktor 3 enorme Mengen an hochradioaktivem Feinstaub freisetzte (u. a. reines Plutonium in Form von Nanopartikeln, das gezielt in den MOX-Brennstoff von Reaktor 3 eingearbeitet war). Dieser Feinstaub führt lokal im Gewebe zu sehr hohen Dosen. In Tierversuchen, die (einige Zeit vor Fukushima) mit einigen Mikrogramm des besagten Nanopartikel-Plutoniums an Hunden gemacht wurden, verstarben die Versuchstiere ausnahmslos (!! innert relativ kurzer Zeit an Tumoren.

[/quote]

während der Explosion soll die USS Reagan aber sogar innerhalb 2 Meilen Entfernung gewesen sein, also in Küstennähe...

http://www.theecologist.org/News/news_anal...ald_reagan.html

Wie auch immer, kriegt die USA Armee eben auch mal etwas Fallout ab als immer selber Uranmunition zu verschiessen oder gleich Atombomben zu werfen, bad karma us army...
Was sind 70 Erkrankungen bei 5500 Mann Besatzung. Bei der Flugzeugträgerschlacht um Midway 1942 sind 3500 umgekommen und der Kriegsgrund war nicht zuletzt das Ölembargo der USA gegen das japanische Kaiserreich...


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RE: Sony und das Erdbeben

#154 von u. kulick , 03.09.2014 19:50

QUOTE (nonova @ 2014-09-03, 19:17) QUOTE (stevemark @ 2014-09-03, 17:49)
PS: Angeblich waren die Seeleute der Reagan einer Strahlung in der Grössenordnung von 50mRem ausgesetzt - dies stimmt aber mit den beschriebenen akuten Symptomen, die sofort oder innert Tagen auftraten, nicht überein: Akute Durchfälle, Verbrennungen auf der Haut (beta-burns??), metallischer Geschmack im Mund und Hautverfärbungen treten erst bei einer Dosis von 10-100 Rem auf. Eventuell ist diese Diskrepanz teilweise dadurch zu erklären, dass die nukleare Explosion ("fast criticalty" in Reaktor 3 enorme Mengen an hochradioaktivem Feinstaub freisetzte (u. a. reines Plutonium in Form von Nanopartikeln, das gezielt in den MOX-Brennstoff von Reaktor 3 eingearbeitet war). Dieser Feinstaub führt lokal im Gewebe zu sehr hohen Dosen. In Tierversuchen, die (einige Zeit vor Fukushima) mit einigen Mikrogramm des besagten Nanopartikel-Plutoniums an Hunden gemacht wurden, verstarben die Versuchstiere ausnahmslos (!! innert relativ kurzer Zeit an Tumoren.[/quote]

während der Explosion soll die USS Reagan aber sogar innerhalb 2 Meilen Entfernung gewesen sein, also in Küstennähe...

Was sind 70 Erkrankungen bei 5500 Mann Besatzung.
[/quote]
Wahrscheinlich Grund für all die Verschwörungstheorien, der Tsunami wäre mit Atombomben provoziert worden


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RE: Sony und das Erdbeben

#155 von u. kulick , 03.09.2014 20:38

QUOTE (nonova @ 2014-09-03, 17:33) Putin lacht über Frage eines Reporters:
https://www.youtube.com/watch?v=wrARbKW5bNM[/quote]
Während Jelzin notgedrungen auf das Drängen des Westens auf "Reformen" mit apathischem Suff reagierte, erweckt Putin den Eindruck des russischen Prinzen Orlofsky in der Operette "Die Fledermaus": "S'ist mal bei mir so Sitte, jeder hat so seine Marotte"- der eine war zu passiv, der andere zu hyperaktiv. Bis zum nächsten russischen Atomunfall sollte am besten wieder ein vernünftigerer Typ den Zarenthron besetzen.


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RE: Sony und das Erdbeben

#156 von roseblood11 , 03.09.2014 22:09

Ganz ehrlich, manchmal isses amüsant, aber bei so ernsten Themen ist dieses verstrahlte Geschwafel irgendwie deplatziert.


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RE: Sony und das Erdbeben

#157 von stevemark , 04.09.2014 00:11

ZITAT(nonova @ 2014-09-03, 19:17) ...
während der Explosion soll die USS Reagan aber sogar innerhalb 2 Meilen Entfernung gewesen sein, also in Küstennähe...
http://www.theecologist.org/News/news_anal...ald_reagan.html[/quote]

Das stimmt meines Wissens nicht - jedenfalls sind mir keine entsprechende Aussagen von Navy Sailors bekannt (und ich habe dazu einiges gelesen).


Auch im oben verlinktem Text kommt zumindest eine recht grobe Verwechslung durch:

ZITAT(theecologist)Serious fallout was also apparently found on helicopters coming back from relief missions. One unnamed U.S. government expert is quoted in the Japan Focus article as saying:

"At 100 meters away it (the helicopter) was reading 4 sieverts per hour. That is an astronomical number and it told me, what that number means to me, a trained person, is there is no water on the reactor cores and they are just melting down, there is nothing containing the release of radioactivity. It is an unmitigated, unshielded number." Confidential communication, Sept. 17, 2012.][/quote]

Die Messwerte von 4 Sievert/h (=400 Rem/h) sind korrekt, wurden aber von der Besatzung jenes japanischen Helikopters gemessen, als er am 16. März erfolglos versuchte, Wasser auf Reaktor 4 abzuwerfen. Ca 100 m über dem Reaktor schwebend, zeigte der im Helikopter gemessene extrem hohe Wert von 400 Rem/h, dass Brennstäbe frei an der Luft liegen mussten. Amerikanische Helikopter waren meines Wissens nie direkt über den Reaktoren

Zum Vergleich: die Helikopter-Piloten, die über Chernobyl Sand, Blei und Bor abwarfen, kamen pro Rotation/Überflug auf eine Dosis von ca. 5 Rem - was praktisch identische Strahlenwerte wie in Fukushima impliziert. Dies wiederum zeigt, dass zumindest Fuk-4 genauso komplett zerstört ist wie Chernobyl ...

Gruß, Steve


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RE: Sony und das Erdbeben

#158 von halzkrause , 19.11.2014 12:56

Leider lassen gute Nachrichten über Fukushima noch immer auf sich warten..

Fukushima has the potential to be a global nuclear catastrophe unlike anything we have ever seen before


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RE: Sony und das Erdbeben

#159 von halzkrause , 27.11.2014 20:36

Es scheint sich kaum noch jemand für das Thema zu interessieren, vielleicht weil es einen zu sehr beunruhigt!?

Saubere Energie


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RE: Sony und das Erdbeben

#160 von u. kulick , 28.11.2014 06:09

Gerade gefunden: Eine Kleinstadt im Einzugsgebiet des Fukushima-Fallout hat einen fotooptisch interessant( gemacht)en Namen:

Tomioka

Trotz Lage in der 20km-Sperrzone wurde die Stadt, eingeteilt in GO- und NoGo-Zonen offiziell wiederbesiedelt.

"Dazu" auch http://www.kameradoktor.de/tomioka1,255mm/ über die Legende eines verkulteten Tomioka 55er-Objektives

Also Vorsicht beiin ebay marktschreierisch gepriesenen Optiken: Auch da gibt es Go- und NoGO-Zonen


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RE: Sony und das Erdbeben

#161 von abrissbirne , 01.12.2014 04:13

Es gibt zwei Punkte auf der Gesamtwirkung des Erdbebens und Tsunamis in Japan diese Digitalkamera-Industrie generiert: direkt und indirekt. Unmittelbare Wirkung ist natürlich ein direkter Angriff auf die Kamera-Fabrik in Japan, Produktionslinie, einigen Herstellern von Fabrik in Bereiche, die unmittelbar Betroffenen stark beeinträchtigt natürlich gelegen, und sogar die gesamte Anlage zerstört, ein weiteres Erdbeben der Energieversorgung nach Japan (einschließlich Strom Transport-und andere Bedürfnisse der Energie) würde einen Hit haben, wissen bereits, mehrere Kernkraftwerke in den ausgeschalteten Zustand, was zu verwandten Pflanzen aufgrund unzureichender Stromversorgung vorübergehend unterbrochen. Indirekte Effekte sind vor allem für Kamera-Zulieferer Ausfallzeiten durch Kamera-Hersteller in allen Regionen gibt es ein Problem verursacht, nach CCTV berichtete, dass eine Reihe von Nordosten von Japan, Sony, Toshiba elektronischen Komponenten Fabrik wurde vorübergehend eingestellt, die Auswirkungen auf die nachgelagerten Unternehmen beginnt zu erscheinen .
Es droht auch die ganzen Kamera-Zubehör Lieferer. Viele Teile des Kamera-Fabrik in Japan Original-Ersatzteile benötigt werden, wie beispielsweise Linsen, optischen Sensoren und andere Produkte, um die Herstellung der gesamten Maschine zu vervollständigen. Wenn diese Pflanzen in Japan Zubehör erschöpft Vorräte, und sie haben nicht Zeit, um hinzuzufügen, und sogar einige japanische Kamerahersteller sind nicht schwer betroffenen lokalen Fabriken zu bekommen, wird die Produktionskapazitäten der nicht geringe Herausforderung trotzen.


Jeder Mensch ist geheimnisvoll. Du hast gar keine Ahnung, wie gut oder schlecht er ist, bis du ihn wirklich kennst und die Wahrheit siehst.
Handy Zubehöre


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RE: Sony und das Erdbeben

#162 von harubang , 01.12.2014 12:41

ZITAT(abrissbirne @ 2014-12-01, 4:13) Es gibt zwei Punkte auf der Gesamtwirkung des Erdbebens und Tsunamis in Japan diese Digitalkamera-Industrie generiert: direkt und indirekt. Unmittelbare Wirkung ist natürlich ein direkter Angriff auf die Kamera-Fabrik in Japan, Produktionslinie, einigen Herstellern von Fabrik in Bereiche, die unmittelbar Betroffenen stark beeinträchtigt natürlich gelegen, und sogar die gesamte Anlage zerstört, ein weiteres Erdbeben der Energieversorgung nach Japan (einschließlich Strom Transport-und andere Bedürfnisse der Energie) würde einen Hit haben, wissen bereits, mehrere Kernkraftwerke in den ausgeschalteten Zustand, was zu verwandten Pflanzen aufgrund unzureichender Stromversorgung vorübergehend unterbrochen. Indirekte Effekte sind vor allem für Kamera-Zulieferer Ausfallzeiten durch Kamera-Hersteller in allen Regionen gibt es ein Problem verursacht, nach CCTV berichtete, dass eine Reihe von Nordosten von Japan, Sony, Toshiba elektronischen Komponenten Fabrik wurde vorübergehend eingestellt, die Auswirkungen auf die nachgelagerten Unternehmen beginnt zu erscheinen .
Es droht auch die ganzen Kamera-Zubehör Lieferer. Viele Teile des Kamera-Fabrik in Japan Original-Ersatzteile benötigt werden, wie beispielsweise Linsen, optischen Sensoren und andere Produkte, um die Herstellung der gesamten Maschine zu vervollständigen. Wenn diese Pflanzen in Japan Zubehör erschöpft Vorräte, und sie haben nicht Zeit, um hinzuzufügen, und sogar einige japanische Kamerahersteller sind nicht schwer betroffenen lokalen Fabriken zu bekommen, wird die Produktionskapazitäten der nicht geringe Herausforderung trotzen.[/quote]

Ich verstehe überhaupt nix!

Liest sich wie eine automatische Übersetzung aus einer exotischen Sprache!
Was ist denn da passiert?


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RE: Sony und das Erdbeben

#163 von Minolta2175 , 01.12.2014 12:51

ZITAT(harubang @ 2014-12-01, 12:41) Ich verstehe überhaupt nix!

Liest sich wie eine automatische Übersetzung aus einer exotischen Sprache!
Was ist denn da passiert?[/quote]


Das gilt für alle Beiträge von abrissbirne

Gruß Ewald


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RE: Sony und das Erdbeben

#164 von harubang , 01.12.2014 16:41

ZITAT(Minolta2175 @ 2014-12-01, 12:51) Das gilt für alle Beiträge von abrissbirne
Gruß Ewald[/quote]

So?
Wollte eben mal nachsehen, aber der Admin hat die Schotten dicht gemacht, sprich, die "flood-Kontrolle" aktiviert!
(Offenbar klicken gerade ganze Userscharen auf der abrissbirne herum)

Nun rätsele ich gerade, wie lange 10 sec. bei MiFo dauern... 20 Minuten wohl mindestens!


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RE: Sony und das Erdbeben

#165 von Reisefoto , 14.10.2015 00:22

Nicht ganz Fukushima, aber etwas zum Streit über die bisherigen Opferzahlen von Tschernobyl:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...n-a-411839.html

Mal zu den höchsten genannten Zahlen in dem Artikel:
ZITAT- Von bisher 56 Toten spricht die IAEA, bezogen auf die Opfer unter den Rettungshelfern und neun an Schilddrüsenkrebs verstorbene Kinder aus dem Umfeld des Reaktors.
- 34.499 verstorbene Rettungshelfer verzeichnet die Ukrainische Kommission für Strahlenschutz.
- Eine Schätzung der WHO summierte die Einsatzkräfte, die infolge von Strahlenschäden starben oder Selbstmord begingen im Jahr 2000 auf 50.000.
- Von 50.000 bis 100.000 Toten alleine unter den Aufräumarbeitern geht das Komitee der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs (IPPNW) und die Gesellschaft für Strahlenschutz aus.
- In einem streng vertraulichen Bericht hatte das Zentralkomitee der KPdSU Mitte Juli 1986 Zwischenbilanz gezogen: 26 Tote.[/quote]
Zur letzten Schätzung fällt mir ein Lied ein: "Die Partei, die Partei, die hat immer recht" Mann, da wird mir schlecht!

Das sind nur die Toten. Daneben gibt es dann ja auch noch viele Krebsfälle, die nicht immer tödlich enden.

Später heist es noch in dem Artikel:
ZITATGreenpeace-Sprecherin Albert betont: Obwohl sich die Organisation selbst keine Opferzahl zueigen machen wolle, halte man eine Hochrechnung der Russischen Akademie für Wissenschaften für eine realistische Größenordnung. 270.000 zusätzliche Krebsfälle, von denen rund 90.000 tödlich verlaufen, hatten die russischen Mediziner auf den Reaktorunfall zurückgeführt, weltweit - zukünftige Todesfälle eingeschlossen.[/quote]

Aber über diese Zahlen hinaus gibt es ja noch eine große Zahl von Missgebildeten Menschen; eine Folge, das sich wahrscheinlich über Generationen hinziehen wird.


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