RE: Erfahrung mit AF-Mikrojustierung

#1 von thomasD , 07.03.2010 16:43

Hallo zusammen,

nachdem ich bei der Dynax 7D leidvolle Erfahrungen mit Fehlfokus machen musste, war für mich die Möglichkleit der Mikrojustierung ein entscheidendes Argument pro A850. Ich habe diese Funktion nun einmal mit verschiedenen Objektiven angetestet und mir dazu einen typischen Testaufbau mit Targetmuster aufgebaut. Dabei habe ich dann je Objektiv Testbilder mit den Einstellungen 0, -05, -10, -15, +05, +10 und +15 gemacht, bei Bedarf kam auch noch +20 dazu. Anschießend habe ich die Ergebnisse verglichen und mir daraus die beste Einstellung für jedes Objektiv herausgesucht.

Alle Aufnahmen entstanden auf Stativ mit 2sec-Auslöseverzögerung und damit mit Spiegelvorauslösung. SSS war abgeschaltet. Die ISO-Zahl war immer auf 200, nur beim 400er ging ich auf 400. Es stellte sich heraus, dass bei keinem Objektiv die AF-Mikroeinstellung bei 0 das optimale Ergebnis liefert. Stattdessen fand ich folgende Ergebnisse:

1,4/85 G: -17 (Blende 2,0)
2,8/100 Makro: -14 (Blende 2,8)
1,8/135 ZA: -8 (Blende 2,0)
2,8/200 G: -9 (Blende 2,8)
4,5/400 G: -7 (Blende 4,5)

Das Bild zeigt die Auswirkung: links bei Einstellung 00, rechts bei annähernd idealer Einstellung (Einstellung gerundet auf modulo 5, Reihenfolge der Objektive wie in der Liste)
Die Bilder sind alle gleich gecroppet, jeweils in 100%-Ansicht. Der Ausschnitt ist immer annähernd gleich, ich habe die Abstände der Kamera jeweils angepasst.

Eines ist mir dabei aufgefallen: Das 85er, das 100er und das 135er spielen in der höchsten Liga. Das 400er, aber auch das hochgelobte 200er fallen dagegen etwas ab - wenn auch auf immer noch hohem Niveau.
Ich ziehe daraus den Schluss, dass viele sogenannte 'schlechte Exemplare' oft kein Opfer von Serienstreuung sind, sondern von Back- oder Frontfokus.


Gruß, Thomas

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RE: Erfahrung mit AF-Mikrojustierung

#2 von thomasD , 07.03.2010 16:46

Ergänzung: Alle Bilder sind aus den RAWs in Lighroom 3 beta mit Standardeinstellung (nur Sättigung auf -100) entstanden, allerdings bei zweimaliger JPG-Speicherung.


Gruß, Thomas

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RE: Erfahrung mit AF-Mikrojustierung

#3 von manfredm , 07.03.2010 17:16

Interessant! Wie viele Objektive kann man eigentlich in einer 850 Abspeichern, und welche? Ich gehe mal davon aus, daß alle Minolta Dynax gehen. Wie sieht es bei Sigma aus?


Gruß,
Manfred


 
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RE: Erfahrung mit AF-Mikrojustierung

#4 von Eugene ( gelöscht ) , 07.03.2010 17:25

ZITAT(thomasD @ 2010-03-07, 16:43) Hallo zusammen,

...
Eines ist mir dabei aufgefallen: Das 85er, das 100er und das 135er spielen in der höchsten Liga. Das 400er, aber auch das hochgelobte 200er fallen dagegen etwas ab - wenn auch auf immer noch hohem Niveau.
Ich ziehe daraus den Schluss, dass viele sogenannte 'schlechte Exemplare' oft kein Opfer von Serienstreuung sind, sondern von Back- oder Frontfokus.[/quote]

Das habe ich nicht ganz verstanden. Inwiefern fallen das 200er und 400er etwas ab? Die Auflösung der Testbilder ist doch gut, sofern man hier Unterschiede sieht, könnten diese nicht auch durch die grossen Sprünge von 5 der Fokuskorrektur bedingt sein?
Eine weitere Frage: bedeutet die '-' Korrektur eine Korrektur des backfocus oder frontfocus? Interessant ist jedenfalls, dass alle Korrekturen in die gleiche Richtung gehen.

Vielleicht nur Randaspekt in diesem thread, obwohl es auch um Fehlfokussierung geht: meine Erfahrung mit dem 135CZ an der A700, das ich so gerne bei Offenblende benutze, weil es dann die Motive sehr schön betont und dem AF-Algorithmus in Verbindung mit der Grösse des AF-Sensors.

Im Nah- bis mittleren Entfernungsbereich, was hier bei mir bedeutet, dass das Hauptmotiv relativ gross ist, trifft es eigentlich immer genau den Wunschschärfepunkt. Auch bei Verwendung des mittleren grossen AF-Sensors. Das Hauptmotiv liegt in etwa im gleichen Entfernungsbereich und deckt den AF-Sensor ganz oder zu wesentlichen Teilen ab. Es ragt also kein deutlich weiter entfernter Hintergrund in den Sensorbereich hinein. Der AF trifft dann schön die Augen des Motivs und leistet sich keine kleineren Abweichungen, die man im Bild sähe. Z.B. Ohren oder Nasenspitze, die auch noch im Bereich des grossen AF Sensors liegen könnten. Das funktioniert sehr zuverlässig.

Nimmt das Hauptmotiv einen noch kleineren Teil des Gesamtbildes ein, z.B. ein Vogel, der für die Brennweite eigentlich zu weit entfernt ist, und befindet sich hinter dem Vogel ein Hintergrund wie Bäume, hohes Gras oder Wald, ändert sich das Verhalten des AF-Algorithmus. Er lässt den AF-Sensor den weiter entfernten Hintergrund anmessen und ich habe eine deutliche Fehlfokussierung in mehr als 50% der Fälle. Manchmal entscheidet er sich doch für das Motiv und dann passt der Fokus, allerdings wiederum sehr genau. Der Entfernungsunterschied zwischen Kopfteilen und Wald, die beide in den AF-Sensor-Bereich hineinragen, scheint den AF-Algorithmus zu veranlassen, unterschiedliche Dinge zu tun.
Fliegt der Vogel nun vor blauem Himmel in gleicher Entfernung wie gerade beschrieben, zeigt der AF die gleiche Zuverlässigkeit, wie ich sie zuvor für den Nah- und mittleren Entfernungsbereich beschrieben habe, da kein irritierender Hintergrund vorhanden ist.
Ich denke, in solchen Fällen hilft nur eine Weiterentwicklung des AF-Algorithmus und evtl. ein kleinerer zentraler Sensor, wobei ich darauf tippe, dass der AF-Algorithmus verantwortlich ist und der Sensor bleiben könnte wie er ist.
Ich glaube einmal gelesen zu haben, dass bei den Profimodellen von Canon oder Nikon für Sportmodi oder andere Szenarien bestimmte AF-Prioritäten für den user an der Kamera einstellbar sind, die das Priorisieren von nahen oder fernen Entfernungen ermöglichen. Ich glaube, diesbezüglich besitzt Sony noch etwas Entwicklungspotential.


Eugene

RE: Erfahrung mit AF-Mikrojustierung

#5 von fhaferkamp , 07.03.2010 17:38

ZITAT(manfredm @ 2010-03-07, 17:16) Interessant! Wie viele Objektive kann man eigentlich in einer 850 Abspeichern, und welche? Ich gehe mal davon aus, daß alle Minolta Dynax gehen. Wie sieht es bei Sigma aus?[/quote]

Man kann die Korrekturwerte für bis zu 30 Objektive abspeichern. Entscheidend für die Identifikation der Objektive ist die interne Lens-ID. Deshalb lassen sich alle Minolta- und Sony-Objektive problemlos unterscheiden, solange jemand nicht 2 identische Objektive hat.
Fremdobjektive nutzen in der Regel eine Lens-ID, die eigentlich für ein (häufig ähnliches) Minolta- oder Sony-Objektiv verwendet wird. Es kann also unter Umständen zu Überschneidungen kommen, dann lassen sich nicht für beide Objektive unterschiedliche Korrekturwerte ablegen.

Die Lens-IDs gibt es hier im Forum: http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showto...&hl=Lens+ID


Gruß
Frank


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RE: Erfahrung mit AF-Mikrojustierung

#6 von thomasD , 07.03.2010 18:05

ZITAT(Eugene @ 2010-03-07, 17:25) Das habe ich nicht ganz verstanden. Inwiefern fallen das 200er und 400er etwas ab? Die Auflösung der Testbilder ist doch gut, sofern man hier Unterschiede sieht, könnten diese nicht auch durch die grossen Sprünge von 5 der Fokuskorrektur bedingt sein?[/quote]
Wenn ich mir die rechte Spalte bei 100%-Darstellung anschaue, finde ich die Bilder des 200er und des 400er etwas weniger scharf. Ich glaube nicht, dass eine feinere Stufung der Mikroeinstellung daran etwas ändert.

ZITAT(Eugene @ 2010-03-07, 17:25) Eine weitere Frage: bedeutet die '-' Korrektur eine Korrektur des backfocus oder frontfocus? Interessant ist jedenfalls, dass alle Korrekturen in die gleiche Richtung gehen.[/quote]
Daraus aus der BA:
ZITATDurch Verschieben des Werts in Richtung + verschiebt sich der Fokuspunkt in
Richtung Hintergrund und durch Verschieben in Richtung - verschiebt sich der
Punkt in Richtung Vordergrund.[/quote]
Es liegt also immer Backfokus vor. Dass alle Korekturen in die gleiche Richtung gehen finde ich auch interessant. Ich werde bei Gelegenheit auch noch das 2,8/20, 2,0/30 und das 50er Makro testen. Dann wird man sehen. Beim 20er kann ich schon sagen, dass hier, wie auch von Steve beschrieben, der Fokus sehr von der Blende abhängt und ich derzeit für Blende 8 eine Korrektur von -8 eingestellt habe.


Gruß, Thomas

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RE: Erfahrung mit AF-Mikrojustierung

#7 von jolini , 08.03.2010 15:56

ZITAT(thomasD @ 2010-03-07, 18:05) Es liegt also immer Backfokus vor. Dass alle Korekturen in die gleiche Richtung gehen finde ich auch interessant.[/quote]

Das ist bei meinen Objektiven an der A900 ähnlich. Allerdings sind die Minus-Korrekturen deutlich kleiner und zwar in der Größenordnung von 0 bis -5, wobei keine Tendenz nach Alter oder "Liga" erkennbar ist (für mich). Die am schwierigsten einzustellende Linse ist das AF Zoom 24-105 mm 1:3,5 (22) - 4,5 (D) weil sich - brennweitenabhängig - der Korrekturwert von Minus nach Plus ändert. Andere Zooms sind da tendenziell wesentlich gleichmäßiger / einfacher einzustellen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es sinnvoll ist, die gesamte Prozedur von Zeit zu Zeit bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen und mit verschiedenen Targets (penibelst ausgerichtet! zu wiederholen. Nur dadurch bin ich nach und nach zu einer eindeutigen Tendenz und verläßlichen Werten gekommen.

mfg / jolini


"Toleranz ist der Verdacht, dass der andere Recht hat" [Kurt Tucholsky]


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RE: Erfahrung mit AF-Mikrojustierung

#8 von aidualk , 08.03.2010 16:17

hmm, wenn du nun deine Kamera generell auf -8 einstellen lässt (Service), hättest du bei vielen Objektiven fast keine Korrektur nötig. Bist du sicher, dass deine Kamera auf exakt "0" geeicht ist? Vielleicht wäre ein Test mit ein oder 2 Objektive an einer Vergleichskamera eines Kollegen nicht schlecht. Ich habe bei meiner 900 bei weitem nicht mit so vielen Objektiven Fokusprobleme und wenn, dann auch nicht so stark.

edit: hast du auch mal auf größere Entfernungen getestet, ob es sich da wiederholt/ähnlich zeigt?

viele Grüße

aidualk


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RE: Erfahrung mit AF-Mikrojustierung

#9 von Michi , 08.03.2010 18:12

QUOTE (aidualk @ 2010-03-08, 16:17) hmm, wenn du nun deine Kamera generell auf -8 einstellen lässt (Service), hättest du bei vielen Objektiven fast keine Korrektur nötig. Bist du sicher, dass deine Kamera auf exakt "0" geeicht ist? Vielleicht wäre ein Test mit ein oder 2 Objektive an einer Vergleichskamera eines Kollegen nicht schlecht. Ich habe bei meiner 900 bei weitem nicht mit so vielen Objektiven Fokusprobleme und wenn, dann auch nicht so stark.[/quote]
Bei meiner Alpha 900 ist das auch nicht so extrem. Beispielsweise liegt die Korrektur beim Minolat Apo 2,8/200 bei -1. Ich hätte aber auch mit "0" leben können. Die meisten Objektive bewegen sich so bei etwa -3.

Der einzige Ausreißer ist eigentlich das Zeiss 2,8/16-35 ZA und das ist seit heute wegen schleifenden Ultraschallmotor beim Service. Den Fokus soll Geissler natürlich auch gleich justieren.

Gruß
Michi


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RE: Erfahrung mit AF-Mikrojustierung

#10 von thomasD , 08.03.2010 21:17

Ich habe ja erst angefangen damit zu experimentieren. Nchadem meine Dynax 7D damals dreimal beim Service war habe ich jetzt keine Lust, die neue gleich wieder einzuschicken. Die Garantie läuft noch eine Weile, und ich kann ja erstmal Fotografieren ;-)


Gruß, Thomas

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RE: Erfahrung mit AF-Mikrojustierung

#11 von Maschi , 08.03.2010 21:53

Ich hoffe das paßt hier rein.
Kann es sein das sich durch einen schwergänigen AF am Objektiv, der AF der Kamera verstellt?
Mein 50mm hatte nämlich mal eine Delle am Fokusring und ungefähr seit dem Zeitpunkt war der AF meiner Alpha 700 dejustiert.
(Aber Gott sei dank gibt es Imbußschlüssel)


Gruß, Maschi
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RE: Erfahrung mit AF-Mikrojustierung

#12 von matthiaspaul , 08.03.2010 22:02

Off-Topic-Abschnitt (Zum Aufdecken bitte klicken)



ZITAT(Maschi @ 2010-03-08, 21:53) (Aber Gott sei dank gibt es Imbußschlüssel)[/quote]
Aus der Abteilung "Wissen, das die Welt nicht braucht":

Inbus (Allen screw) = Innensechskantschraube Bauer und Schaurte

Das andere war der Imbiß.

Guten Appetit,

Matthias



PS. Ach so, herzlich willkommen im Forum, natürlich!


"All the important human advances that we know of since historical times began
have been due to individuals of whom the majority faced virulent public opposition."
--Bertrand Russell

http://www.mi-fo.de/forum/viewtopic.php?t=13448 (Minolta Forum Thread Index)


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RE: Erfahrung mit AF-Mikrojustierung

#13 von thomasD , 08.03.2010 23:42

ZITAT(Maschi @ 2010-03-08, 21:53) Ich hoffe das paßt hier rein.
Kann es sein das sich durch einen schwergänigen AF am Objektiv, der AF der Kamera verstellt?
Mein 50mm hatte nämlich mal eine Delle am Fokusring und ungefähr seit dem Zeitpunkt war der AF meiner Alpha 700 dejustiert.
(Aber Gott sei dank gibt es Imbußschlüssel)[/quote]
Hm, das gibt mir zu denken - logisch ist es allerdings nicht.


Gruß, Thomas

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RE: Erfahrung mit AF-Mikrojustierung

#14 von thomasD , 09.03.2010 00:11

Angenommen ich lasse die Kamera justieren, was machen die dann? EIne Justage per Software, also eine Grundjustage um -8? Oder schrauben die an der Hardware?
Im ersten Fall habe ich ja keinen Vorteil, das kann ich ja auch, solange der Bereich bis -20 für meine Objektive reicht. Sieht halt nur schöner aus, wenn sich dann alles um die 0 einpendelt.
Habe ich bei einer mechanischen Einstellung Vorteile?


Gruß, Thomas

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RE: Erfahrung mit AF-Mikrojustierung

#15 von aidualk , 09.03.2010 06:44

ZITAT(thomasD @ 2010-03-09, 0:11) Angenommen ich lasse die Kamera justieren, was machen die dann? EIne Justage per Software, also eine Grundjustage um -8? Oder schrauben die an der Hardware?[/quote]

Die Lage des Sensors ist mit ein paar Schräubchen unter dem "Etikett" am Kameraboden einstellbar, also Hardwareverstellung. Dies wurde an meiner 700 damals schnell und ordentlich durchgeführt, die leider werksseitig mit einem backfokus ausgeliefert wurde. Meine 900 kam glücklicherweise sauber eingestellt zu mir.

Ein paar Verrückte im SUF haben das sogar selbst gemacht - man kann sich da aber auch einen Scheimpflug einbauen, ...

viele Grüße

aidualk


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